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ich möchte nicht klugscheißen...aber habt ihr diese Risse gesehen?...ohne diese auszuweiten, schmiert ihr den Kleber nur oberflächlich drauf..da bildet sich kurzzeitig ein Film an der Oberfläche und es knackt wieder auf sobald die schraube angezogen wird. Die Kapillarwirkung bei so einem dünnem...
man müsste die dann ja weiter aufmachen und das nicht zu wenig, in die Haarrisse kriegst du doch gar kein Kleber rein, geschweige Epoxi..oder lieg ich da falsch?
nur so mal eine Idee ... ( falls nicht schon irgendwo geschrieben wurde..) wie man die Risse im Akkugehäuse "behandeln" könnte...Mit dem Sekundenkleber zu füllen, was bereits angesprochen wurde, wäre wahrscheinlich nicht elastisch genug und würde bei der Belastung wieder zum Platzen...
Es gab wohl welche, die den Austausch-Akku bereits mit Haarrissen geliefert bekommen haben.., also noch "ungefahrenen" und schon defekten (aber durch QS Canyon freigegeben)
Wäre interessant zu wissen, wie es mit diesen Interimsakkus nach hunderten von km aussieht