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Etwas OT, hat mir aber zur Einschätzung des Risikos geholfen:


Wiki zählt 15000 KFZ Brände (schwere Ursache, kein Kabelbrand etc), die WiWo spricht von einer Rate von 20:1 zu Gunsten der Batterieelektischen in der Brandstatistik. Abgeleitet brennen dann in DE Jährlich 750 E-Autos und 14250 Verbrenner. Es gibt vermutlich auch ein ähnliches Verhältnis von Verbrenner zu E auf deutschen Strassen. Wer steigt denn in seinen Verbrenner in der Annahme das der gleich abbrennt? Auf den Gedanken bin ich in 44 Jahren nicht gekommen.

Das hat mich erstmal beruhigt, Lebensrisiken bestehen halt immer.

Dennoch bleibt ein mulmiges Gefühl, denn der E-kram lädt halt unbeaufsichtigt (- soll man nicht machen, aber was ist denn "Beaufsichtigt"? Daneben sitzen und zuschauen, oder reicht es im Hause zu sein? Erscheint mir sowohl fürs E-Auto als auch das E-Bike unrealistisch bei aktuellen Ladezeiten).


Ich hätte eine einfache Lösung: einen E-Bike Hybrid. Kleiner Akku oder Supercaps und 2.5 ccm Modellbaumotor plus Generator und Spannungswandler. Schon lädt die Kutsche nicht mehr unbeaufsichtigt und man trägt der Versicherung und den eigenen Ängsten Rechnung. Gibts Radhelme mit Gehörschutz?


Wer baut keinen E-Bike Antrieb: Bosch, Shimano oder Volkswagen
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