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Schreib hier nicht soviel Dünnpfiff. Batterien brennen nicht so leicht und im Falle Canyon sind die Zellen alle intakt, andernsfalls würde man das daran erkennen das sich die Zellen aufblähen und somit das Gehäuse sprengen würden.


Und das es zu einem angeblichen Kurzschluss kommt ist sehr unwahrscheinlich.


1. Müssen da sehr hohe Wasseremengen eintreten, die gar nicht eintreten können. Da zum einen der Akku selbst durch das Unterrohr von Wasser geschützt wird und das Wasser nicht entgegen der Schwerkraft so einfach nach oben verläuft. Dann befinden sich die Zellen in einem dichten Gehäuse. Auch hier reicht ein kleiner Riß bei weitem nicht aus das dort hohe Wassermengen eindringen können. Zusätzlich sind die Lötfahnen der Zellen alle isoliert.


Die einzige Möglichkeit besteht nur wenn mit dem Fahrrad für eine bestimmte Zeit tauchen geht. Da Canyon solche absurden Absichten nicht ausschließen kann, eben ein entsprechender Warnhinweis.


Bei normalen Gebrauch inkl. Starkregen ist die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei 0.


Wahnsinn das hier viele durchdrehen und intakte Akkus mit nicht geringen Wert einfach wegschmeißen.


Was von Socke, Bibliothek, Kuchen oder gelb ist eine Farbe?
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