CAKE in Tierschutz-Mission: Mit dem CAKE Kalk AP gegen Wilderei in Afrika

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CAKE in Tierschutz-Mission: Mit dem CAKE Kalk AP gegen Wilderei in Afrika

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CAKE Kalk AP: ein E-Bike für Ranger, um Wildernden das Handwerk zu legen. Die schwedische Marke CAKE hat mit dem Kalk AP ein E-Bike, oder besser gesagt, E-Motorrad im Programm, welches speziell für den Kampf gegen Wilderei in Afrika umgebaut wurde. Aufgeladen mit Solar-Energie, zeigt dieses Projekt eindrucksvoll, was mit E-Fahrzeugen auf unserem Planeten so machbar ist.

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CAKE in Tierschutz-Mission: Mit dem CAKE Kalk AP gegen Wilderei in Afrika

Wie findet ihr das Projekt von CAKE? Mit Solarstrom das E-Bike laden – ziemlich clever, oder?
 

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Re: CAKE in Tierschutz-Mission: Mit dem CAKE Kalk AP gegen Wilderei in Afrika
Also die Idee an sich finde ich gar nicht verkehrt. Aber wenn die Dinger wirklich nur ne Stunde fahren bevor der Saft ausgeht, ist das schon ein wenig am Ziel vorbei entwickelt.
Da müssen die Wilderer ja nicht lange warten, bis sie komplett ungestört zuschlagen können.

Sollte das aber noch verbessert werden, finde ich es gut. Insbesondere die Erwähnung aus dem Text dass das Benzin per Heli dorthin gebracht werden muss, lässt ein E-Mopped doch als durchaus günstige Alternative dastehen.
Sprit wird nicht billiger, auch in Afrika nicht. Da hat sich die Anschaffung von dem Solarmodul schnell gelohnt.

was ich bei Photovoltaik und elektronischer Motorsteuerung etwas bezweifle.
Auch wenn es dein Weltbild zerstört, aber auch in Entwicklungsländern gibt es Menschen mit technischem Sachverstand. Insbesondere die stattlich geförderten National- und Wildtierparks, in denen in der Regel gegen Wilderer vorgegangen wird, in der Wildnis macht das niemand (sofern es die noch gibt und nicht bereits alles zum nationalpark erklärt wurde), sind Personaltechnisch gut ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee dass man lautlos unterwegs sein kann ist erst einmal nicht schlecht, aber die Bikes sind viel, viel zu teuer für den Einsatz. Solch absurde Preise werden nur von "blöden" E-Bikefahrern hierzulande bezahlt und akzeptiert.
Dazu kommt dass die Reichweite für das weite Land dort viel zu gering ist.
Und dann denke ich dass zu viel Elektronik dort fehl am Platz ist.

wer für 6'000 € die Solaranlage nimm, wir wohl etwas mehr Geduld aufbringen müssen.
Wenn man über Nacht lädt ist das kein Problem..... 😁
 
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#2 Das CAKE Kalk AP kombiniert die bewährte Geländegängigkeit des Kalk OR mit einem leichten Rahmen, einem geschlossenen Antriebsstrang und einer robusteren Federung.
Geschlossener Antriebsstrang - interessante Neudefinition eines von Technik völlig ahnungslosen Marketing?
 
Hier würden Militärausbilder und Waffenlieferungen jedenfalls das 1. mal einen wirklichen guten Zweck erfüllen.
Komischerweise Interessiert das kaum eine der ach so Klimaorientierten Nationen. Aber sich aufregen wenn ein Baum gefällt wird.
 
Auch wenn es dein Weltbild zerstört, aber auch in Entwicklungsländern gibt es Menschen mit technischem Sachverstand.

Sicher ist Dir bekannt, dass Borchschberg und Piccard die SolarImpulse 2 auf der Welttourne nicht zufällig in Ouarzazate gelandet hatten. Für jene, die mit dem Thema Technologie in Afrika nicht vertraut sind: Die Sache ist sogar aus dem Weltall erkennbar.

Das Landehandling wurde übrigens mit besonders schnellen E-Bike einer renommierten Schweizer Firma durchgeführt.

Aus Gesprächen mit bodenverbundenen NGO weiss ich, dass in Entwicklungsgebieten eingesetzte Technik möglichst robust und einfach sein muss. So kommt für ein Bewässerungsprojekt nicht eine Solar-Pumpe mit Speicherakku zum Einsatz sondern der Hydraulische Widder, welche von Wasser selbst angetrieben wird.

Die Firma, welche dieses geniale Gerät entwicklete ist den Velofahren durch das Schlumpf-Getriebe (die "Fersenschaltung") bekannt.

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Natürlich ist es ein Vorteil, sich lautlos an Herden, wo es mutmasslich Wilderer haben könnte, anzunähern. Leider ist dies des einzige Argument für E-Motorräder.

Im der Praxis zählen andere Werte mehr:
  • Aktionsradius
  • Einsatzdauer
  • Verfügbarkeit (Tank- und Wartungsdauer)
Bei 1000W/sqm Sonneneinstrahlung liefert 1m² Photovoltaik etwa 200W. Auf dem Produktbild scheint die Anlage etwa 2m² zu haben - es dauert also gut einen Tag, die Akku wieder zu Laden. Dann reicht der Akku für eine Patrouille rund um die Ranger-Station.

Oder sollen Ersatzakku mit dem Heli eingeflogen werden wie bei den Motorrädern?

The next big issue is that fuel is being brought to the field by helicopters or trucks which pollute and impact the environment

Mit diesem Background ausgestattet wird immer klarer, dass die Sache mit dem Solar-E-Motorrad ein PR-Stunt und nicht eine Hilfeleistung ist.
 
Mit diesem Background ausgestattet wird immer klarer, dass die Sache mit dem Solar-E-Motorrad ein PR-Stunt und nicht eine Hilfeleistung ist.
Natürlich ist das nur eine PR Aktion. Der Akku des Motorrads reicht ein bis 2 Stunden, allzu weit kommt man damit im Gelände nicht.
Die Solarladestation ist ja nicht auf das Motorrad abgestimmt. Für 6000.- Euro hat sie zwei 200 W Solarpanel und einen integrierten 6000 Wh Akku. Allerdings hat sie nur einen 115 V AC Ausgang, kann also die Akkus des Bikes nicht direkt laden, sondern nur über ein externes AC/DC Netzteil was wiederum zu Verlusten führt. Es kann mit der Station an einem sonnigen Tag der Akku des Bikes 1 x geladen werden.

Der Einsatz wird dann wohl eher so aussehen dass das Bike auf einem Pick-Up zum Einsatzgebiet gefahren wird und dort dann 1 bis 2 Stunden im Einsatz ist. Dann wieder auf dem Pickup zurück ins Camp. Natürlich könnte man eine Zweitbatterie mitführen, aber um 2 Batterien pro Tag zu laden reicht die Energie der Solarpanels nicht.
 
Der Einsatz wird dann wohl eher so aussehen dass das Bike auf einem Pick-Up zum Einsatzgebiet gefahren wird und dort dann 1 bis 2 Stunden im Einsatz ist. Dann wieder auf dem Pickup zurück ins Camp. Natürlich könnte man eine Zweitbatterie mitführen, aber um 2 Batterien pro Tag zu laden reicht die Energie der Solarpanels nicht.

Genau, hatte mir auch ein paar Gedanken zu einem möglichen Einsatz-Szenario gemacht und bin zum selben Resultat gekommen.

Was mich ein wenig wundert, dass hier noch nichts mit einer Drohne vorgeschlagen wurde.

Die könnte doch mit einem E-Töff zu einer günstigen Ausgansposition gefahren werden und dann die Herden suchen. Das würde den kostbaren Töff-Akku schonen...
 
@Redaktion
Das Wort „N-Wort“ hat sich in Nutzung und Bedeutung der früheren Bezeichnung schwarzer Personen vor allem im Verlauf des 20. Jahrhunderts gewandelt und verschwand mehr und mehr aus der Alltagssprache. Es gilt als abwertende, rassistisch diskriminierende Bezeichnung und wird als Schimpfwort gebraucht.

Ein Armutszeugnis das auf mein "melden" keine Reaktion folgt.
Vielen Dank! Ich habe den Beitrag ebenso gemeldet aber der Redaktion schein das nicht zu kümmern - stattdessen hat man mein Konto gelöscht! Das sagt schon einiges aus!

wie manche hier versuchen diesen degradierenden Wortschatz zu relativieren ist peinlich - aber noch peinlicher ist das Verhalten von EMTB-News.
 
Aber öffentlich rassistische Begriffe zu verwenden ist für dich ok ?
Rassissmus ist etwas anderes.

Das N-Wort wird in Deutschland seit ca. 15 bis 20 Jahren als diskriminierend empfunden und es wird empfohlen es nicht mehr zu verwenden. Es ist aber nicht verboten!

In anderen Ländern, z.B. Lateinamerika wird es weiterhin verwendet.
 
Rassissmus ist etwas anderes.
Nein, prinzipiell nicht.
Viele schaffen es einfach nicht von der "ich habe es ja nicht so gemeint" Schiene abzukommen. Natürlich kann es sein, dass Menschen Worte benutzen und das eigentlich weder rassistisch oder beleidigend meinen. Das tut aber nichts zur Sache.
Denn nicht erst seit Watzlawick wissen wir: Die Wahrheit ist nicht was A sagt, sondern was B versteht.

Wenn sich also Millionen von Leuten rassistisch beleidigt fühlen, wenn jemand Neger sagt, dann ist das Wort Neger schlicht eine rassistische Beleidigung. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?!?
Da können noch zig Leute sagen, dass sie es nicht so meinen, es ändert nichts an der Tatsache, dass es eine Beleidigung ist.
 
War in dem Zusammenhang sicher als Beleidigung zu sehen ist es aber nicht per se.

Wenn sich also Millionen von Leuten rassistisch beleidigt fühlen, wenn jemand Neger sagt, dann ist das Wort Neger schlicht eine rassistische Beleidigung. Das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?!?
Und wieso ist das Wort erst seit wenigen Jahren rassistisch? Sind wir in den letzten 20 Jahren alle zu Rassisten geworden.
 
Und wieso ist das Wort erst seit wenigen Jahren rassistisch?
Für den schwarzen ist es sicher schon länger eine rassistische Beleidigung. Nur unsere Gesellschaft hat was länger gebraucht um es zu verstehen.

Warum versuchst du das zu rechtfertigen ? Kannst du nicht einfach akzeptieren, dass Zeiten sich ändern und wir früher Fehler gemacht haben indem wir dieses Wort nutzten ? Niemand will dir was wegnehmen.
 
Und wieso ist das Wort erst seit wenigen Jahren rassistisch? Sind wir in den letzten 20 Jahren alle zu Rassisten geworden.

Die Erklärung:
Für den schwarzen ist es sicher schon länger eine rassistische Beleidigung. Nur unsere Gesellschaft hat was länger gebraucht um es zu verstehen.
passt.

Wobei ich noch anfügen würde, dass auch vor 20, 40 und 100 Jahren die Menschen, die Neger als völlig "normales" Wort genutzt haben schon asozial, ignorant, oder zumindest dumm (oder vielleicht doch schlicht Rassisten) waren. Da war es halt nur noch salonfähiger.

Der Unterschied liegt zwischen können und wollen. ... warum soll ich meinen Nachkriegs-Wortschatz zum Respekt anderer ändern?

Und genau diese Erklärung bleibst Du uns auch noch schuldig @Javali. Warum ist es so schwer, solche Worte aus dem Sprach- und Schriftgebrauch zu verbannen?
Ist es fehlende Empathie? Glaubst Du einfach nicht, dass Schwarze sich dadurch beleidigt fühlen?
Ist es Egoismus? Du sagst ja schon, dass du poc als Bezeichnung nicht magst (wobei ich dazu sagen muss, ich hab noch nie jemanden gehört, der poc sagt oder drauf bestht so gennt zu werden).
Gefällt Dir das Wort einfach so gut, dass es Dir egal ist, dass Du andere beleidigst?
Oder woran legit es, dass Du dafür "kämpfen" musst, dass das Wort keine Beleidigung ist?

Das ist wirklich kein Angriff. Ich verstehe das nur nicht.
 
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