Commencal Meta Power 29 TR im Test: Damit musst’ schon fahren können!

Commencal Meta Power 29 TR im Test: Damit musst’ schon fahren können!

Commencal Meta Power 29 TR im Test: Die E-Bikes der Marke aus Andorra, einem kleinen unabhängigen Fürstentum zwischen Spanien und Frankreich, erfreuen sich großer Beliebtheit. Ihr Design ins dynamisch, die Geometrie innovativ und modern und die Fahreigenschaften liegen im extrem sportlichen Bereich. Es wird Zeit, dass wir uns das schicke Commencal Meta Power in der 29-Zoll-Variante und mit poliertem Rahmen einmal genauer anzusehen und ausgiebig zu testen. Wie sich das Commencal Meta Power 29 auf dem Trail so schlägt, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Commencal Meta Power 29 TR im Test: Damit musst’ schon fahren können!
 

Anzeige

Re: Commencal Meta Power 29 TR im Test: Damit musst’ schon fahren können!
"Hier verzeiht es grobe Schnitzer in der Linienwahl nicht so großzügig wie die anderen beiden Modelle in diesem Test."

"Den Tipp Preis-Leistung verpasst es nur um ein Haar, denn die verbauten Parts sind zum aufgerufenen Preis allererste Sahne."


Mit welchen Rädern wurde es denn verglichen? Und wann folgen die anderen?
 
Schönes E-Bike - toller Test - vielen Dank !

Mal keine "Mainstream-Geometrie". Gefällt mir sehr gut.

Die eine knifflige Stelle kommt mir irgendwie bekannt vor :cool:

Viele Grüße
Tomak
 
@riCo

  • Fummelige Akkuentnahme Die gute Nachricht: Der Akku vom Commencal Meta Power lässt sich entnehmen. Die schlechte Nachricht: Es ist verdammt fummelig! Denn leider ist das Cover mit kleinen Schrauben fixiert, die allesamt entfernt werden müssen, um den Akku aus dem Rahmen zu entnehmen.


Das ist doch Quatsch, 4mm Inbus rein, 1/4 Umdrehung und raus ist der Akku. Ich habe zwar das AM, aber die Akkuhalterung ist doch die gleiche. Die 4 Schrauben halten das Cover des Akku. Bitte korrigiert mal euren Artikel.
Und wer der Linien nicht sauber treffen will/kann nimmt das AM mit 170/160mm.

Beides tolle ebikes 🥳
 
Zuletzt bearbeitet:
"Hier verzeiht es grobe Schnitzer in der Linienwahl nicht so großzügig wie die anderen beiden Modelle in diesem Test."

"Den Tipp Preis-Leistung verpasst es nur um ein Haar, denn die verbauten Parts sind zum aufgerufenen Preis allererste Sahne."


Mit welchen Rädern wurde es denn verglichen? Und wann folgen die anderen?
Wie immer ... Einleitungsartikel dazu lesen ... ;-)
 
@riCo

  • Fummelige Akkuentnahme Die gute Nachricht: Der Akku vom Commencal Meta Power lässt sich entnehmen. Die schlechte Nachricht: Es ist verdammt fummelig! Denn leider ist das Cover mit kleinen Schrauben fixiert, die allesamt entfernt werden müssen, um den Akku aus dem Rahmen zu entnehmen.


Das ist doch Quatsch, 4mm Inbus rein, 1/4 Umdrehung und raus ist der Akku. Ich habe zwar das AM, aber die Akkuhalterung ist doch die gleiche. Die 4 Schrauben halten das Cover des Akku. Bitte korrigiert mal euren Artikel.
Und wer der Linien nicht sauber treffen will/kann nimmt das AM mit 170/160mm.

Beides tolle ebikes 🥳
Das kommt auf den eigenen Anspruch an und den Wettbewerb. An meinem Ransom eRide reicht einen Viertelumdrehung mit dem Schlüssel an einer Stelle. Das Cover ist hierbei mit dem Akku verbunden, somit geht der Akkutausch werkzeuglos in ca. 10 Sekunden.

Wer 2 Akkus hat und diese nacheinander leer zieht, schätzt einen möglichst einfachen Akkutausch.
 
Das kommt auf den eigenen Anspruch an und den Wettbewerb. An meinem Ransom eRide reicht einen Viertelumdrehung mit dem Schlüssel an einer Stelle. Das Cover ist hierbei mit dem Akku verbunden, somit geht der Akkutausch werkzeuglos in ca. 10 Sekunden.

Wer 2 Akkus hat und diese nacheinander leer zieht, schätzt einen möglichst einfachen Akkutausch.
Genauso geht es am Commencal!? Daher ist der Teil im Test Quatsch.
Wir haben 2 Meta und 4 Akkus. Läuft also.
 
Jop, wollte ich auch schreiben. Zur Akku Entnahme reicht eine viertel Drehung mitm inbus.
Negativ Punkt zu wenig Reserven kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, denn wer sich ein Rad mit der Geometrie und so wenig Federweg holt, der will mit dem Messer zwischen den Zähnen die trails runter. Es sei denn man ist komplett planlos und kauft Räder nach Farbe oder anderen sinnlosen Kriterien.
Es ist ohne Zweifel anstrengend (sehr sogar), aber es macht halt auch ein irren Spaß und bindet den Fahrer mehr ein. Ich wollte keine Schaukel, dafür habe ich mein Spezi Enduro. Ich finde es übrigens fantastisch wieviel Platz man an Bord des metas hat, das niedrige Sitzrohr und der lange reach lässt sooooo viel Platz zum Gewicht verlagern.
Reifen sind voll okay, DHR2 maxxterra 29x2,5 exo+. Nässe war mMn noch nie eine Stärke bei Maxxis, da muss man halt beim ersten Satz etwas Rücksicht nehmen. Allzu lange hält der eh nicht, maxxterra wird am Hinterrad ordentlich abgerubbelt, selbst ohne das Hinterrad stehen zu lassen. Bin jetzt ca 220 km gefahren und der Reifen schafft vermutlich noch 300 km bevor er ne Glatze hat. Für mich als ebike neuling ziemlich ungewohnt. 🤯
Allerdings hätte eine stabilere Karkasse am Hinterrad nicht geschadet, ich probiere als nächstes super gravity...
Und die Geräuschkulisse des Motors beim treten ist ein wenig lauter als erhofft, hab den shimano vorher aber auch nicht getestet. Dank Corona ist ja alles ausverkauft bevor die ersten Tests verfügbar sind.
Sonst gefällt mir der ep8 sehr gut, hat nicht so ein Mopedgefühl wie der Bosch und ist sehr feinfühlig.

Nachtrag : Die maxxis halten wohl ein bisschen länger am Hinterrad, sofern die exo+ Karkasse nicht explodiert. Habe kurz nach meinem Beitrag vorne einen Kaiser Projekt drauf gezogen, der macht alles besser als der labbrige dhr2 (ist aber auch mein Lieblingsreifen 😁)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben