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Die SRAM EX1 war damals super: ich habe auf ein Ritzel über 300.000 hm gefahren. Mittlerweile fährt meinen Freundin das Bike als Alltagsradel und als Zubringer für Skitouren /Bergtouren etc. immer noch mit dem gleichen Ritzel. Vermutlich hat das Rizel schon die 0.5mio Höhenmetergrenze geschafft. Die 480% Spreizung der EX1 und die 8 Gänge empfand ich damals als perfekt für extremes alpines Gelände. Der Kettenschräglauf war deutlich reduziert durch das schmäler bauende Ritzelpacket. Das Schalten unter Last ging in beide Richtungen extrem geschmeidig. Mir hatte damals ein SRAM Ingenieur erklärt, das die etwas gröbere Stufung von Ritzel zu Ritzel besser sei für einen kraftflussunterbrechungsfreien Schaltvorgang. Das hat laut Aussage dieses Ingenieurs geometrisch -mathematische Hintergründe: Das EX1 Ritzel war so berechnet das bei einem Gangwechsel eine längere freie Kettenlänge zur Verfügung steht , die exakt so berechnet ist das dieses Prinzip ohne Schaltschlag in beide Schaltrichtungen funktioniert.

<blockquote data-quote="Lutz-Scheffer" data-source="post: 180021" data-attributes="member: 1577"><p>Die SRAM EX1 war damals super: ich habe auf ein Ritzel über 300.000 hm gefahren. Mittlerweile fährt meinen Freundin das Bike als Alltagsradel und als Zubringer für Skitouren /Bergtouren etc. immer noch mit dem gleichen Ritzel. Vermutlich hat das Rizel schon die 0.5mio Höhenmetergrenze geschafft. Die 480% Spreizung der EX1 und die 8 Gänge empfand ich damals als perfekt für extremes alpines Gelände. Der Kettenschräglauf war deutlich reduziert durch das schmäler bauende Ritzelpacket. Das Schalten unter Last ging in beide Richtungen extrem geschmeidig. Mir hatte damals ein SRAM Ingenieur erklärt, das die etwas gröbere Stufung von Ritzel zu Ritzel besser sei für einen kraftflussunterbrechungsfreien Schaltvorgang. Das hat laut Aussage dieses Ingenieurs geometrisch -mathematische Hintergründe: Das EX1 Ritzel war so berechnet das&nbsp; bei einem Gangwechsel eine längere freie Kettenlänge zur Verfügung steht , die exakt so berechnet ist das dieses Prinzip ohne Schaltschlag in beide Schaltrichtungen funktioniert.</p></blockquote><p></p>

[QUOTE="Lutz-Scheffer, post: 180021, member: 1577"] Die SRAM EX1 war damals super: ich habe auf ein Ritzel über 300.000 hm gefahren. Mittlerweile fährt meinen Freundin das Bike als Alltagsradel und als Zubringer für Skitouren /Bergtouren etc. immer noch mit dem gleichen Ritzel. Vermutlich hat das Rizel schon die 0.5mio Höhenmetergrenze geschafft. Die 480% Spreizung der EX1 und die 8 Gänge empfand ich damals als perfekt für extremes alpines Gelände. Der Kettenschräglauf war deutlich reduziert durch das schmäler bauende Ritzelpacket. Das Schalten unter Last ging in beide Richtungen extrem geschmeidig. Mir hatte damals ein SRAM Ingenieur erklärt, das die etwas gröbere Stufung von Ritzel zu Ritzel besser sei für einen kraftflussunterbrechungsfreien Schaltvorgang. Das hat laut Aussage dieses Ingenieurs geometrisch -mathematische Hintergründe: Das EX1 Ritzel war so berechnet das bei einem Gangwechsel eine längere freie Kettenlänge zur Verfügung steht , die exakt so berechnet ist das dieses Prinzip ohne Schaltschlag in beide Schaltrichtungen funktioniert. [/QUOTE]

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