Eurobike 2022 - Erst der Boom jetzt der Crash?: Wie lange wird es der Radindustrie noch gut gehen?

Eurobike 2022 - Erst der Boom jetzt der Crash?: Wie lange wird es der Radindustrie noch gut gehen?

Über Jahre überstieg die Nachfrage das Angebot – jetzt beginnt es zu kippen in der Radindustrie. Was, wenn die Lager voll, aber die Taschen leer sind? Wir haben uns auf der Eurobike für euch umgehört!

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Eurobike 2022 - Erst der Boom jetzt der Crash?: Wie lange wird es der Radindustrie noch gut gehen?

Was sagt ihr zu den Stimmen auf der Eurobike? Habt ihr eine eigene Meinung, wie sich die Zukunft der Bike-Branche entwickeln wird?
 

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Re: Eurobike 2022 - Erst der Boom jetzt der Crash?: Wie lange wird es der Radindustrie noch gut gehen?
Sehe auch nicht warum jetzt ein "Crash" kommen sollte.
Wer natürlich denkt er kann das Wachstum der Pandemiejahre halten, der wird evtl. ein Problem bekommen.

Ich denke eher dass einige den Kauf aufgeschoben haben, zum einen bis das was man möchte wieder lieferbar ist, die preise sich etvl. etwas entspannen und man auch genug Auswahl hat um Bikes zu vergleichen.

In der Bike war vor einigen Monaten schon ein ähnlicher Artikel. Alle dort zitierten Bikehersteller haben durch die Bank gesagt: Wir drehen jetzt nicht durch wegen 2-3 Jahren mit sehr hoher Nachfrage.
 
Soviel zum Thema "Es kommt (kein) Crash". Der Aktienkurs der Bike24 seit Emission:

Screenshot 2022-07-27 Bike24.jpg


Kann jetzt Unternehmens-spezifisch sein (hoffnungslose Überbewertung etc.), aber mE zeigt es schon, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen. Bin mal gespannt, ob sich das auf die Preise auswirkt. Denn die bisherigen Preissteigerungen waren ja zumindest zuletzt nur durch ein knappes Angebot begründet. Wenn das weiter (künstlich) knapp bleibt, dann werden auch trotz Rezession wohl die Preise nicht signifikant sinken.
 
Ich wünsche keinem Unternehmen/Branche einen Crash.
Aber wenn das Verkaufsvolumen auf das Niveau 2018/2019 sinken sollte, braucht sich keiner beschweren. Auch da wurde gut verdient.
Und das die Preise mal drastisch sinken sollten ist klar. Viele Preise sind zur Zeit nicht von "aussen" so hoch, sondern schlichtweg Abzocke.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weg vom Konsum, zurück zur Qualität
Wäre ja schön ... und vermutlich das, was die Welt braucht. Allerdings heißt es doch, dass unsere Wirtschaft nur funktioniert, wenn wir ein kräftiges Wachstum haben. "Weg vom Konsum, zurück zur Qualität" passt da nicht wirklich rein. An den Spruch glaube ich daher erstmal nicht so wirklich.
Für die Fahrradbranche sollte es m.M. nach trotzdem nicht allzu schlimm werden ... kenne inzwischen einige, die aus Kostenersparnisgründen auf den Zweitwagen verzichten wollen und sich dafür ein Bike hinstellen.
Auch dürfte in etwas ungemütlicheren Zeiten der Faktor "Eigenverantwortlichkeit" in Sachen Gesundheit eine Rolle spielen ... auch hier taugt das Bike bestens. Geld sparen und fit bleiben ... passt doch 👍

Nur die Preise muss man wieder in den Griff bekommen - weg von der schamlosen Abzocke der letzten Jahre, hin zu fairen, realistischen Preisen. Dann sehe ich die Branche eher auf der Gewinnerseite.
 
Welche großen Neuerungen hat es denn in den letzten 3 Jahren gegeben,
dass man für viel Geld den Fuhrpark austauschen sollte?

Irgendwann tritt eine Sättigung ein und nun kommt noch die derzeitige Situation mit hoher Inflation
und deren Begleiterscheinungen hinzu.

Keine gute Zeit um Bikes für € 8 oder 10k an die Kundschaft zu bringen.
 
Tja, man kann den Menschen das Geld nur ein Mal abpressen. Wenn das Geld für Strom, Heizung, Kraftstoff und Steuern drauf geht, bleibt eben für ein elektrifiziertes Fahrrad nichts übrig.

Ich bin übrigens Anfang Sommer mit dem Motorrad durch die Slowakei gefahren. Kurioserweise sieht man dort E-Bikes von mir völlig unbekannten Marken mit Bosch CX Gen 4 zu einem Bruchteil der üblichen Preise.
 
Tja, man kann den Menschen das Geld nur ein Mal abpressen. Wenn das Geld für Strom, Heizung, Kraftstoff und Steuern drauf geht, bleibt eben für ein elektrifiziertes Fahrrad nichts übrig.

Ich bin übrigens Anfang Sommer mit dem Motorrad durch die Slowakei gefahren. Kurioserweise sieht man dort E-Bikes von mir völlig unbekannten Marken mit Bosch CX Gen 4 zu einem Bruchteil der üblichen Preise.
Das wird, ist wie bei vielen halt ein anderer Markt, mit anderen "Spielregeln" Ähnliches ist ja auch im Automobilmarkt zu sehen. Und ich glaube man sollte da nicht zu tief ins Detail gehen, je größer könnte die Endtäuschung bzw. der Emotionale Ärger werden.
 
Wenn man davon ausgeht, dass von dem Coronaboom einige beim Radfahren bleiben und tatsächlich durch die steigenden Kosten weiterhin Menschen auf das Rad umsteigen (letzteres halte ich aber zumindest im großen Maße für unwahrscheinlich), dann gibt es zumindest einen Gewinner.

Die Hersteller von (Ersatz-)Teilen. Denn die werden dann gefragt bleiben. Das weiter so munter Kompletträder gekauft werden, halte ich für unwahrscheinlich.

Diese Preistreiberei ist Wahnsinn. Ich erinnere mich noch gut an den Beginn von Corona, weil ich genau zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach einem Bike war.
Die Preise waren niedrig wie nie, weil die Branche unsicher war, wie es weitergeht. Da hat noch keiner mit dem Boom gerechnet. Da gab es beispielsweise das Rail 9.7 für unter 5000 Euro. Als dann der Boom eintrat, lag das Rail 7 bei 5500 und das 9.7 bei jenseits 7k.
Das zeigt einfach mal, wie viel Spielraum beim Preis ist.

Ich will nicht sagen, dass ich auf einen Crash hoffe, doch ich fände es nur gerecht, wenn die Misere alle Beträfe und jeder in der Kette (Von Hersteller, über Zulieferer, über Fertigung usw.) etwas weniger verdienen und damit der Preis fallen würde, damit nicht die ganze Kriese nur am Kunden hängen bleibt.
 
Bikeverkäufe für 8-10k sind ja auch nur eine Randerscheinung.


Ich denke auch nicht dass die Preise auf dem Preisschild sinken, aber wenn ein Händler bei besserer Verfügbarkeit nicht mehr die Hälfte der Kunden wegschicken muss, hat er auch mehr Spielraum für Rabatte.
Wenn die Verfügbarkeit besser wird und dadurch der Absatz steigt könnte es allerdings wieder passieren, dass es nicht genug Werkstatt Kapazitäten gibt und die Händler wieder Fremdkunden ablehnen. Machen ja sogar jetzt immer noch einige Händler so.

Das Dienstradleasing wird vermutlich weiter für Absatz bei mittelpreisigen Bikes sorgen, auch wenn die Leute etwas weniger Geld über haben.
 
Ich denke, dass die 2023er Bikes breite Preisschilder haben werden (Rohstoffe, Energie, Transport, Glaubwürdigkeit).
Dann kommt es darauf an, ob die Hersteller genug Bikes an Händler und Kunden liefern können und sich der Markt zumindest angebotsseitig normalisieren wird.
Neukäufer brauchen Stoff zum angefixt werden, Bestandskunden muss man ebenfalls Leckereien präsentieren können. Ob diese technologischer Art sind, und/oder Qualität und Rabattierung anbetreffen, liegt dann wiederum an Herstellern und Händlern.
Technologisch würde ich am ehesten im mid-Power und Light-Segment Potential für Umsteiger sehen.
Auch könnte die digitale Integration Interessantes bringen (z.B. alle Bikekomponenten über Hauptakku versorgt etc.) oder flexiblere Akkusysteme inkl. REX-Option sämtlichen Motorenklassen.

Die Nachfragesituation scheint mir schwieriger zu prognostizieren.
Wahrscheinlich weniger als im Corona-Boom aber natürlich abhängig von Veränderungen der Kaufkraft und allgemeinen Kauflaune, welche Auswirkungen auf allgemeine wirtschaftliche, politische und soziale Lage sind. Da heisst es Abwarten.

Mittelfristig werden sich die Bike-Preise wohl auf mittlerem bis höherem Niveau stabilisieren. Die Hersteller verlieren nicht das Gesicht, wenn sie dann ihre 24er und folgende Jahrgänge präsentieren, wieder mit neuen Gimmicks, neuem Design und vielleicht sogar neuen Technologien und die Kundschaft hat sich gewissermassen ans Preisschild gewöhnt, zumal wenn ihr ein Händler durch Rabattierung entgegenkommen kann.

Diesen psychologischen Faktor darf man nicht unterschätzen. Ob ein Bike mit 7k ausgeschildert ist und der Händler sagt: Fixpreis, oder ob ein Bike 8,5k auf dem Schild hat und der Kunde bekommt es für 7k.
Der Preis von 7k ist für den Kunden derselbe, ich denke aber, dass im 2.Fall die Kauflust steigt.
 
Die Nachfragesituation scheint mir schwieriger zu prognostizieren.

Das ist sicherlich von Land zu Land unterschiedlich. Wenn ich mir aber die Entwicklung in D anschaue, dann wird es de facto so sein, dass am Ende des Jahres die große Mehrheit der EMTb Besitzer hier weniger Geld zur Verfügung haben als vorher. Alle Preise steigen, die letzten Corona Jahre mit immensen Ausgaben müssen auch irgendwie "bezahlt" werden (siehe Erhöhung KK Beitrag) und dazu noch die Unsicherheit der Energieversorgung.

Mittelfristig werden sich die Bike-Preise wohl auf mittlerem bis höherem Niveau stabilisieren.

Ich bin der Meinung, dass viele das Angebot künstlich verknappen oder nur geringe Anstrengungen unternehmen, um das Angebot in die Höhe zu schrauben. Das hilft beim Preis. Verkaufen ist aktuell in den meisten Fällen sehr einfach: Man macht eine Liste von Kaufinteressenten und wenn wieder mal Ware da ist, dann ruft man die Leute an und die können das Bike dann abholen. Rabatt: Vielleicht für gute Stammkunden.

Das Ganze ist aber auch ein Spiel gegen die Zeit. Das machen die Käufer nicht ewig mit. Aktuell haben viele noch irgendwie "Verständnis" wegen Corona, Krieg etc. Aber spätestens wenn in China die Corona-Thematik verschwunden sein wird, dann sinken die Frachtkosten, die Liefermengen werden wir ein anderes Niveau erreichen. Dann wird es schwierig, das Angebot knapp zu halten. Und wenn das dann auf eine Käuferschicht trifft, die das Doppelte für Energie ausgeben muss, Sozialbeiträge neue Höhen erklimmen etc., dann müssen die Preise eigentlich mittelfristig (deutlich) sinken.

Wie gesagt, das mag von Land zu Land unterschiedlich sein.
 
Man könnte ja auch einfach alles ein bisschen künstlich verknappen und damit die hohen Preise für eine längere Zeit aufrecht erhalten. Gründe wie dies und das findet man zur Genüge.
 
Letztlich weiss keiner, wie die Reise weiter geht.
Und letztlich interessiert mich in erster Linie, was ich als Kunde bekomme und was ich dafür bezahlen muss.

In meinem Fall habe ich mein Bedarfsprofil schon ziemlich gut abgedeckt und werde nur noch Bikes sukzessive ersetzen, wenn mir ein neues Bike einen wirklichen Mehrwert bietet oder mir ein Bike wiederkehrende Probleme machen sollte, was momentan nicht der Fall ist.

Ich bin durchaus empfänglich für wirklich stimmige Bikes und habe und werde auch nicht von Spontankäufen zurückschrecken. Dafür braucht es für mich aber ein paar Vorraussetzungen:

Ich möchte so ein Bike in natura sehen und fahren können.
Ist ein Bike brandneu, lasse ich es mir durch den Händler bestellen mit einer offenen Kaufzusage. War noch nie ein Problem, da gängige Grösse. Bei individueller Konfiguration habe ich auch schon ähnliche Bikes getestet und das definitive Bike dann verbindlich bestellt.
Ein Händler sollte das Bike und die Marke auch nach dem Kauf komplett warten und mich als Kunde gegenüber dem Hersteller vertreten können.
Ein Eintausch, Inzahlungnahme oder zumindest Verkauf im Auftrag durch den Händler eines "alten" Bikes sollte möglich sein.
Daraus entsteht dann für mich der tatsächliche Preis des neuen Bikes. Wie der Händler dieses Delta zwischen alt und neu dann gestaltet, überlasse ich ihm.

Diese Kundenhaltung praktiziere ich schon seit vielen Jahren, bin immer gut damit gefahren, habe dadurch ein sehr gutes Verhältnis zu verschiedenen Bikehändlern in meiner Umgebung und lasse diese auch vollumfänglich im Aftersales-Geschäft partizipieren.
 
Die ZIV Marktdatenpräsentation vom 16.3.2022 lässt keine Anzeichen einens "Booms" im 2021 erkennen.

Wäre interessant die 2018er Zahlen zu sehen. Ich vermute, dass der Anstieg bei den (Bio)Bikes in 2020 ein "Corona-Effekt" war und die Zahlen einfach weiter sinken werden. Bei E-Bikes geht es nach oben, aber langsamer. Nun muss ich ja das ganze noch mit dem Preis multiplizieren, um auf den Umsatz zu kommen. Kenne die durchschnittliche Preissteigerung in 2021 nicht, aber wird schon was um die 10% sein. Die kommen dann nochmal oben drauf.

und was ich dafür bezahlen muss.

Und das hängt neben individuellen Faktoren auch von Angebot und Nachfrage ab. Wenn ich jedes Jahr einen fünf-stelligen Betrag bei den Händlern lasse, dann kann ich anders mit denen reden als wenn ich alle 5 Jahre ein Bike kaufe. Ist ja bei den Autos auch so: Wenn ich als Firmenkunde eh einen Mega Rabatt bekomme, dann juckt mich das eine oder andere Prozent mehr nicht so wirklich. Als Privatkunde ist das aber schon relevant, wenn ich in 2 Jahren 20% oder mehr bekomme, und jetzt höflich nachfragen muss, damit ich überhaupt bestellen darf :)
 
Wäre interessant die 2018er Zahlen zu sehen. Ich vermute, dass der Anstieg bei den (Bio)Bikes in 2020 ein "Corona-Effekt" war und die Zahlen einfach weiter sinken werden. Bei E-Bikes geht es nach oben, aber langsamer. Nun muss ich ja das ganze noch mit dem Preis multiplizieren, um auf den Umsatz zu kommen. Kenne die durchschnittliche Preissteigerung in 2021 nicht, aber wird schon was um die 10% sein. Die kommen dann nochmal oben drauf.
Nicht nur der Umsatz ist gestiegen, auch sind die Bikes für die Hersteller selbst deutlich teurer geworden.
Für die mit grossem Teilelager und/oder Produktion in Europa waren es Rohstoff- und Energiekosten, bei den anderen kamen noch Transportkosten und die Kosten für Energie und Rohstoffe in den Bezugsländern obendrauf. Kurzarbeit, Betriebsschliessungen, ausgefallene Marketingevents etc. gab es auch zu stemmen.
Wäre interessant zu wissen, wie sich die Kosten bei Komponenten wie zB. Schaltgruppen, Motoren oder Fahrwerken für die Hersteller im Einkauf verändert haben.

Auch sind ja Listenpreise zwar keine Konstante, es gab schon Preissenkungen und v.a. Preissteigerungen für laufende Modelle, sie sind aber doch eine mittelfristige Kalkulationsgrundlage für die Hersteller und verändern sich nicht ständig, wenn gerade ein Teil teurer oder billiger wird.

Keine Frage, gut verdient wird an den Bikes. Die Hersteller sind natürlich profitorientiert und nicht die Heilsarmee.
Sie müssen aber auch mittel- und langfristige betriebswirtschaftliche Ueberlegungen treffen und dies ist dann auch wieder im Sinne des Kunden.
Ich möchte heute kein Bike von einem Hersteller kaufen, den es morgen nicht mehr gibt.
Aftersales-Service in Information, Ersatzbeschaffung, Garantieabwicklung etc. durch die Hersteller sind auch nicht umsonst.
Ich würde nicht von "Abzocke" reden, eher davon, dass die Hersteller ihren Mehraufwand vollumfänglich an die Kundschaft weiter gegeben haben und sich vielleicht sogar ein kleines Polster geschaffen haben, da sie nicht wissen, wie die Situation sich für sie selbst entwickelt.
 
Und das hängt neben individuellen Faktoren auch von Angebot und Nachfrage ab. Wenn ich jedes Jahr einen fünf-stelligen Betrag bei den Händlern lasse, dann kann ich anders mit denen reden als wenn ich alle 5 Jahre ein Bike kaufe. Ist ja bei den Autos auch so: Wenn ich als Firmenkunde eh einen Mega Rabatt bekomme, dann juckt mich das eine oder andere Prozent mehr nicht so wirklich. Als Privatkunde ist das aber schon relevant, wenn ich in 2 Jahren 20% oder mehr bekomme, und jetzt höflich nachfragen muss, damit ich überhaupt bestellen darf :)
Richtig.
Deswegen betrachte ich auch die Sache eher ganzheitlich für mich persönlich.
Es ist also gar nicht so entscheidend, wieviel ein einzelnes Bike kostet ( oder ob es gar woanders gerade billiger wäre), sondern pflege guten Händlerkontakt.
Dies gilt auch für Bikeservice, Parts oder Klamotten.
Habe gute Händler auch schon im Bekanntenkreis empfohlen und der Händler weiss dann auch, wenn ich das nächste Mal dort aufschlage, von wem der Tip kam.

Dadurch lege ich mich aber auch auf bestimmte Marken fest. Das hat Vor- aber auch Nachteile.
 
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