Marktübersicht E-Bike-Versicherungen: Was gibt es, was kostet es, was ist sinnvoll?

Apropos "Das beste Schloss kaufen, das der Markt hergibt" Was nimmt ihr so im Rucksack wenn ihr wisst das Fahrrad wird unbeaufsichtigt (Eimker, Badesee, Nachtclub...) Reich, euer Meinung nach, ein Seilschloss oder hat ihr was "sicheres" dabei...?
 
Apropos "Das beste Schloss kaufen, das der Markt hergibt" Was nimmt ihr so im Rucksack wenn ihr wisst das Fahrrad wird unbeaufsichtigt (Eimker, Badesee, Nachtclub...) Reich, euer Meinung nach, ein Seilschloss oder hat ihr was "sicheres" dabei...?
Ist das Schloss, was du niemals brauchst!!
Lasse meine Göttin nicht unbeaufsichtigt.
Vor den Nachtclub.......?
Junge.....da fährt Mann mitm Shelby GT vor!
 
Gutes Thema, da sollte man sich besser vor dem Kauf schon Gedanken drum machen.
Mein Bio Bike hatte einfach nicht so nen Wert.
Nicht wie ich als das Bike geliefert war und mir erst bewußt wurde was ich da teures rumstehen hab. ;-)
Das Canyon beim Kaufabschluß eine anbietet hab ich eh übersehen, weil ich davon vorher null wußte.

Beim Schloß bin ich noch unschlüssig, das alte Trek Bügelschloß reicht sicher nicht mehr, lol.
 
Ich hab ein Abus Bordo am BioBike, das wird sicherlich ans EMTB mit umziehen.

Und ansonsten muss ich mal schauen, weil: Ich hab nur nen Fahrradkeller zur Verfügung und wenns nicht da steht, bin ich wahrscheinlich entweder im Sattel oder es steht aufm Fahrradparkplatz vor der Firma.
 
Bei uns am Bahnhof stehen inzwischen so Fahradgaragen, coole Sache für Pendler.
Keiner sieht was drin steht + Wetterschutz.

Bei den Klappschlößern seh ich noch nicht den maximalen Schutz, dafür besser im Rucksack.
Noch sieht meins nur Garage und Wald lol.
 
Habe eigentlich nie ein Schloss dabei, und wenn dann nur ein billiges Gliederschloss von Aldi. Das Bike ist eigentlich nie unbeaufsichtigt oder steht in der Garage. Das Schloss ist eigentlich nur dazu da dass es niemand mal schnell wegschiebt.
Allerdings ist das Bike bei mir kein Alltagsgegenstand, muss es also nicht am Bahnhof oder öffentlichen Stellplätzen abstellen.
Und GPS-Sender? Wozu? Wenn es tatsächlich geklaut wird steht es wahrscheinlich in einem fensterlosen, weissen verrantzten Transporter wo es eh keinen Empfang gibt. Und wenn sich der Sender dann in Litauen wieder meldet habe ich auch nix davon.
 
So handhabe ich das auch und das Rad ist nie länger unbeaufsichtigt. Vielleicht mal kurz zum Supermarkt oder sowas aber länger wird es nie abgestellt. Dafür habe ich noch ein normales MTB oder für noch längere Abstellzeiten (Schwimmbad und Co) auch ein billiges Rad.
 
Das mit der Hausratversicherung stimmt nicht so ganz. Es kommt auf die angebotenen Tarife an, meine Hausratversicherung bei der Signal Iduna deckt bis 5000€ mein Bike ab und montiertes Zubehör. Es hat einen weltweiten Versicherungsschutz der auch rund um die Uhr gewährleistet ist. Die Versicherung kostet mich aktuell 65 € in diesem Format > Vorraussetzung ist herbei das das Fahrrad abgeschlossen mit einem Schloss ist.

Das gute an Versicherungen mit besseren Tarifen ist, dass das Rad zum Neuwert meistens versichert ist und nicht nach Zeitwert!

Da der beim Zeitwert die "Versicherungssumme" immer niedriger wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Schatzi steht im Esszimmer, wie auf meinem Profilbild zu sehen, gefahren wird es im Wald.
Abgestellt, Nie, Außer zum Pinkeln. Auf Arbeit steht es 2 Meter neben meiner Küche im Geschlossenen Hof,
also alles gut.
Gruß Cookie
 
Aus technischer Perspektive betrachtet, stellt es heute kein Problem mehr dar, sein E-Bike via GPS zu orten.
...
Wer ein bisschen im Internet recherchiert, findet weitere unzählige Möglichkeiten zur Ortung von E-Bikes. Die Funktion und Qualität sollte man jedoch immer mit einer gesunden Portion Skepsis prüfen.

In den letzten 3 Monaten habe ich mit dem ST3 etwa 1'000km gemacht - eigentlich nichts besonderes. Aber immer ohne mechanisches Schloss, denn der ST3 hat das 2014 erschienene Sicherungskonzept des ST2 nochmals verbessert:
  • GPS Tracking Serienmässig
  • Position des ST2 / ST3 auf Handy
  • Wegfahrsperre (Motor blockiert, kein Fahren möglich)
  • Diebstahlalarm auf's Handy
  • Motorblockade auch im Nachhinein möglich - weltweit
  • Sperren / Entsperren via Bluetooth [neu beim ST3]
Das geht so: Das E-Bike ist parkiert, ich komme zu ihm. Bin ich nahe genug, wird es via Bluetooth entsperrt und ich kann wegfahren. Am Ziel reicht es, einfach davonzulaufen - noch einfacher als beim Auto. Der Akkuauswurf ist nur nach elektronischer Entriegelung möglich. Das System hat währende der gesammten Testzeit bestens funktioniert. Meine einzige Sorge war Vandalismus...

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OK, der ST3 ist ein sehr kräftiger 45er, darum mit Nabenmotor - Antriebstechnisch daher keineswegs vergleichbar mit einem 25er eMTB. Aber eine elektronische Sicherung liesse sich auch bei einem 25er realisieren.

Gibt es bereits Hersteller, die das Bordo Granit hinter sich gelassen haben?
 
In diesem Artikel erfahrt ihr, welche Möglichkeiten ihr habt, euer E-MTB zu versichern. Ist das Gefährt ausreichend über die Haftpflichtversicherung abgesichert? Was bringt eine spezielle E-Bike-Versicherung und was kostet sie? Diesen Fragen sind wir auf den Grund gegangen und haben viele hilfreiche Informationen für euch!

Genügt es sein Gefährt über die Haftpflichtversicherung abzusichern?
:winkytongue:
 
Natürlich könnte man so eine elektronische Sicherung an jedem Bike machen, aber ein geklautes Bike ist auch wieder ein gekauftes, der Markt muss ja belebt werden....
 
ich brauch keine Bikeversicherung die mehr kostet als fürs Auto

Mein Rad steht im Wohnzimmer, wenn ich länger im Urlaub bin, schließe ich es im Wohnzimmer auch an.

Ansonsten steige ich vor der Haustür drauf, bin unterwegs immer am Rad und steige vor der Haustür wieder ab

Ich würde nichtmal mein 16 Jahre altes MTB was 500€ Wert hat mit Schloss vorm Supermarkt oder Bahnhof abstellen......
 
Natürlich könnte man so eine elektronische Sicherung an jedem Bike machen, aber ein geklautes Bike ist auch wieder ein gekauftes, der Markt muss ja belebt werden....

... bis es den Versicherungen reicht und sie welche vorschreiben.

Es war eine Versicherung, welche die oben beschriebene Sicherungsmethode mit vorangetrieben hat - und die selbe Versicherung hat in Zürich das Projekt smide gestartet, welches später in Basel mit dem Projekt pick-e-bike einen weiteren Anbieter fand. Das gibt eine Flotte von 500 ST2 (etwa 6'000,-- pro E-Bike). Alleine in meiner Strasse stehen manchmal 6 solche FreeFloating Bikes - völlig ohne mechanisches Schloss.

Diebstahl - auch der berüchtigte Lieferwagen aus dem Ausland - ist kein Thema, denn egal wie weit der ST2 transportiert wird, er wird nie fahren. Und da zahlreiche Komponenten spezifisch für den ST2 sind, bringt Ausschlachten auch zu wenig.
 
Es gibt auch noch viele, viele Andere, und ob Enra jetzt tatsächlich wichtig ist????

steht ausserdem nirgendwo dass diese Übersicht vollständig ist
 
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