Nukeproof Megawatt Carbon E-MTB Enduro: Die Wiege des SRAM Eagle Powertrain

Nukeproof Megawatt Carbon E-MTB Enduro: Die Wiege des SRAM Eagle Powertrain

Mit dem Nukeproof Megawatt Carbon bestätigen sich die Ahnungen und Gerüchte um einen SRAM-Motor für E-MTB und seine Entwicklung in einem Nukeproof. Beim Britischen Phantom handelt es sich um ein hochperformantes E-Enduro mit Carbonrahmen und allen Features des neuen SRAM Powertrain Antriebs.

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Re: Nukeproof Megawatt Carbon E-MTB Enduro: Die Wiege des SRAM Eagle Powertrain
Meine 5 cent..

- yeah Akku entnehmbar... top
- mit der Schraube auch top. Leise, stabil, kein klappern, kein Schlüssel - top

- die fette Kappe... oh man warum ?
- lasst das Werkzeug weg und macht die Klappe viel kleiner. Dann gibts vermutlich deutlich weniger Bodenkontakt.

Ja schaut dann sch. aus - mir ist Technik vermutlich zu wichtig...

die Stelle ist Dreckig (immer...) zum Akku tauschen gehts net anders. Aber das Wekrzeug kommt in Rucksack. Das wird doch wegrosten und eingedreckt das man es nie benutzen will.

 
Hi @pintie
so wie das Rad aktuell konstruiert ist, geht die Kappe nicht kleiner, da der Motor ja auch nach unten gezogen ist.
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Bodenkontakt hatte ich mit dem Rad keinen.

Viele Grüße
Thomas
 
Einstiegspreis 10,5 K.
Aber das war ja nicht anders zu erwarten.

Ich gehe mal davon aus, dass zumindest Propain vierstellig bleiben wird. Aber ich lasse mich natürlich gern eines besseren belehren ;)
 
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die Kabel bekommt man immer noch unter... rest ist luft bzw Werkzeug... Wird häßlich, aber bringt mehr Bodenfreiheit an einer Stelle an der man gerne Bodenkontakt hat.

Bei dem Bild fällt mir auch auf das es ein PRoblem für große Leute geben könnte.
Wenn man den Motor so steil einabut hat man nciht mehr viel Platz für eine Lange Sattelstütze. (viel Hub)

hab grad mal nachgemessen.. beim Rahmen im Bild geht gerade mal eine 160mm Bikeyoke revive wenn man sie ganz versenkt. eine 185mm Revive würde man schon nicht mehr ganz versenken können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einstiegspreis 10,5 K.
Aber das war ja nicht anders zu erwarten.

Ich gehe mal davon aus, dass zumindest Propain vierstellig bleiben wird. Aber ich lasse mich natürlich gern eines besseren belehren ;)

Ich weiß nicht, ob sich die Hersteller nicht verzocken wenn inzwischen alle Bikes über 10k€ kosten.
1. Wie viele Leute sind bereit sich ein Fahrrad für über 10k€ zu leisten ?
2. Wie viele kaufen das bar und wie viele leasen ? Bei Leasing, wie viele Anbieter lassen die Summe für Leasing zu ?
Bei mir wäre so ne magische Grenze 8k€, auch wenn unser AG mehr zulässt.
 
Aktuell purzeln die UVP´s ja recht schnell.

Ich gebe definitiv keine 10K für ein Fahrrad aus. Ich hab nicht die Möglichkeit zu leasen, würde es womöglich aber eh nicht machen.
Über eine Grenze habe ich mir ehrlich gesagt noch keine gedanken gemacht. Muss ich aber glaube ich auch nicht wirklich. Denn ich bin jetzt eh nicht der Typ, der am Tag des Release etwas kaufen muss. Ich hab nichts gegen Produkte der letzten oder gar vorletzten Saison.

Ein "will haben" Reiz hat bei mir auch schon lange kein Rad mehr ausgelöst. Zumindest nicht so ernsthaft, dass ich mir Gedanken gemacht habe, ob ich anfangen muss mein Geld zu zählen ;) .

Aktuell finde ich das neue Levo Sl sehr spannend. Das werde ich sicherlich mal testen. Und wenn es das Comp dann 2025 für nen schmalen Taler gibt, sage ich nicht nein, falls es mir gefallen sollte.
 
Wie lange hat man früher ein Bike behalten ? ewig..........
Aber was kam da großartig Neues ?
Gut, irgendwann kam die Scheibenbremse, aber da konnte man nachrüsten.
27.5, ja erstmal abwarten, welche Größe sich durchsetzt.
2011 noch ein Tues DH gekauft und da kam lange nichts, warum man wechseln sollte.... Selbst 2018 war es noch ein Tyee in 27.5.

Aber jetzt gibt es ja zur Zeit wieder gewaltige Veränderungen.
Mullet und 29er, E Bike. Neue Motoren und (immer smartere) Systeme, größere und intelligentere Akkusysteme, Wireless schalten und Sattelstützen, Pinion und Autoshift.
Und teilweise verlangen eben diese Veränderungen nach komplett neuen Bikes.

Ich hoffe auch, dass bald mal wieder eine Zeit kommt, wo man sagen kann das ist jetzt ein Bike wie ich es mir vorstelle und lange Zeit fahren will. Denn man muß ja auch sagen, das die ganzen neuen Sachen teilweise wirklich gut sind und Spaß machen.
Nach kurzem Fluchen, finde ich das AXS System eigentlich recht, ziemlich nett..........
Und über den 750Wh Akku bei gleichem Gewicht zum Vorgänger Bike bin ich auch nicht traurig.......
 
Neues Spielzeug ist immer toll und es muss ja weitergehen.

Aber bei diesen Entwicklungen wie o.g. sehe ich eher einen Fokus auf Details, Integration, natürlich Umsatz und Vermarktung.

Wer als Kunde heute draussen EMTB Sport machen will, kann eine von x erprobten und etablierten Lösungen nehmen und sofort loslegen. Das ändert sich auch nicht mehr.
 
zumindest Propain vierstellig bleiben wird
sonst wäre der Unterschied zum gleichnamigen Bike mit Alu-Rahmen und Shimano-Antrieb deutlich günstiger
Sehe jetzt nicht warum der SRAM/Brose so Giel teurer sein soll. Die Bikes sind am Anfang vielleicht etwas besser ausgestattet, aber auch die GX Transmission ist nicht so viel teurer als mechanisch.
Mal sehen, bald wissen wir mehr
 
Ich weiß nicht, ob sich die Hersteller nicht verzocken wenn inzwischen alle Bikes über 10k€ kosten.
1. Wie viele Leute sind bereit sich ein Fahrrad für über 10k€ zu leisten ?
Wollen jetzt alle ein Bike mit Automatik-Schaltung? Ich glaube nicht.
Zudem gibt es reichlich Bikes unter 8k, auch unter 6k. Das Trek Fuel EXe startet bei 5500 €.
Wenn ich natürlich Carbon und die höchste Ausstattung die man bekommen kann will, dann muss ich halt abdrücken. Das war schon immer so.
Der Markt für teure Bikes ist da, sonst würden die Hersteller die nicht anbieten. Die sind ja nicht alle doof.
Das wäre so, als ob man sagt "wie kann Porsche so teure Autos anbieten? Die verzocken sich doch. Kann sich doch nicht jeder einen Porsche leisten". ;)
 
Der Markt für teure Bikes ist da, sonst würden die Hersteller die nicht anbieten.
Klar gibt es da einen Markt ... aber der schwindet (zumindest in Deutschland) ... den meisten Leuten fehlt einfach das Geld für sündteure Bikes und der "ich kann mein Geld gerade nicht anderweitig ausgeben - Effekt" der Coronajahre ist auch längst vorbei. Aber ich denke, das wissen die Hersteller selber. Auch sollte man nicht von Deutschland, das einen Selbstmordkurs in Sachen Wirtschaft und Wohlstand fährt, auf andere Länder schließen.
Dort wird es auch in Zukunft prima Absatzmärkte für teure Bikes geben.
 
Es gibt genug Leute, die sich das leisten können. Dazu kommt noch JobRad, hier nehmen viele eine oder mehrere Preisklassen höher als sie sich eigentlich leisten könnten
Es gibt auch bikes, die sind heute nicht teurer als vor 5 Jahren, allerdings wird die Auswahl der >10k Bikes auch immer größer. Die Frage ist nur warum ein bike für >10k kaufen, wenn es für einige Tausend Euro weniger auch schon was Gutes gibt? Ich Kauf mir nicht alles was ich mir leisten können, sonst wäre schon alles ausgehen.

Man wird hoffentlich die SRAM Bikes preislich nicht zu hoch einstufen, es ist ein Antrieb wie jeder andere und der Firlefanz (AutoShift) rechtfertigt keinen generell höheren Preis.

Das angegebene Gewicht des Bikes stimmt mich positiv, dass andere mit dem kleineren Akku eher leichter sind.
 
Wie lange hat man früher ein Bike behalten ? ewig..........
Daran hat sich bei mir nichts geändert, fahre noch immer mein 26er als Mtb
oder mit ein paar anderen Bauteilen als Dirtbike.
Mein eBike läuft auch schon seit 2018 und ein Ende ist nicht in Sicht, keiner ist gezwungen jedes Jahr ein neues eBike zu kaufen. :biggrin:
 
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