Pivot Shuttle im Test: Perfekter Partner für die Jagd nach Bestzeiten?

Pivot Shuttle im Test: Perfekter Partner für die Jagd nach Bestzeiten?

Pivot Shuttle im Test: Mit dem Pivot Shuttle bringen die US-Amerikaner ein E-Trailbike mit 150/140 mm Federweg auf den Markt, das seinesgleichen sucht. Der Akku des Shimano Steps E8000 Antriebs ist voll in den komplett aus Carbon gefertigten Rahmen integriert. So bringt es das Komplettbike auf ein Gesamtgewicht von unter 20 kg. Weitere Highlights sind die moderne Geometrie und der dw-Link Hinterbau zusammen mit dem hochwertigen Fox Fahrwerk. Wir haben das Pivot Shuttle zwei Tage lang mit auf die Trails im Montafon genommen und einem ersten Test unterzogen.

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Pivot Shuttle im Test: Perfekter Partner für die Jagd nach Bestzeiten?
 
Zuletzt bearbeitet:
#5 Der ins Unterrohr integrierte Akku ist nach dem Lösen von acht Schrauben bequem erreichbar ...
Ironie oder wirkliche Meinung? Wenn ich jedesmal das bike auseinanderschrauben muss um den Akku in der Wohnung oder im Hotelzimmer zu laden, NEIN danke. Sehe schon die Jungs die auf der Hütte erst einmal anfangen zu schrauben :hushedface:
 
Endlich mal ein Bike mit nominell unter 20 Kilo UND einen ausreichenden Fahrwerk - etwas mehr wäre schön aber es würde ausreichen. ...aber ein praktisch fest verbauter Akku und der Preis sind echte "Hürden".
 
...aber ein praktisch fest verbauter Akku ...
pivot-akku.jpg

und dann noch den Akku intern verschraubt und mit Loctite gesichert. Zudem noch zwei unterschiedliche HEX-Bits für die Schrauben. Wer denkt sich so einem Mist aus :triumph:
 
6x Bajonettverschluß mit exzentrischer Spannung wäre praxisnäher, aber 20kg und aufgeräumte Optik sind schon mal eine Ansage!

P.S.: bin über meine 498mm-Kettenstreben beim KTM auch froh.
 
Die Gewichtsangabe ist schon sehr sportlich. Specialized gibt in Größe M fürs Carbon Levo 21,05 kg an. Wahrscheinlich wiegt Pivot nur S-Rahmen und hofft auf eine günstige Toleranzlage in der Rahmenfertigung.
 
aus meiner Sicht ist 1 kg mehr oder weniger beim Trailbike und vor allem beim E-MTB überhaupt nicht erfahrbar. Die allermeisten Fahrer können an ihrem eigenen Gewicht locker 1 kg einsparen. Darum macht der Mehrpreis gegenüber vergleichbaren Produkten aus Alu die die gleichen oder bessere Anbauteile haben technisch überhaupt keinen Sinn. Oft spielt Geld ja keine Rolle und dann ist es "nice to have" so ein Produkt zu besitzen. In erster Linie sollte das Bike aber dem Anwendungszweck entsprechend nutzbar sein. Und bei der Akku Verschraubung sowie der verwendeten Bremse, die eigentlich für Bikes ohne E-Motor und geringen Fahrergewichten konstruiert ist, habe ich da so meine Bedenken. Es wird da nicht beachtet, dass mit einem E-Bike auch schwerere Personen den Berg hinauf Shutteln können und die zu vernichtende Energie bergab viel viel größer ist, vor allem wenn der Fahrer/in technisch nicht so erfahren ist.
 
10.000 € !
Naja,sicher ein sehr schönes und auch innovatives bike !
Aber bitte,zu sicher mehr als 80 %,sind doch auch nur Componenten aus Großserien
verbaut,gut und bewährt, wie soll denn dann bitte dieser Preis entstehen?Denke,da
kann es doch sicher nur noch eine unsichtbare Vergoldung des Rahmens geben,die
diesen Preis dann rechtfertigt.
Wers sich leisten will....oder kann...oder beides:O.K.
 
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