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Die Dämpfung, bestimmt ja nur die Geschwindigkeit, mit der eingefedert wird. Im Prinzip nicht wie weit.

Die Feder, stellt das Gleichgewicht, der, ich sage mal nicht Gewicht, das ist umgangssprachlich, sondern der Kräfte dar.

Stehe ich 100kg, mit 25 kg Bike am Boden, lasten eben 125kgx9,81N auf der Feder.

Springe ich..... , habe ich Geschwindigkeit, dann  vergrößert sich zwar nicht das Gewicht, aber die Last/N. Darum lastet  bei einem Sprung usw. deutlich mehr Last, Energie auf der Feder. Wenngleich natürlich auch nur kurz.

 Deshalb bestimmt eben die Federrate wie weit ich in den Federweg gehe und die Dämfung, wie schnell. Aber ja, nach dem Sprung, der Bodenwelle usw., komme ich eben wieder zurück zu meinem SAG Ausgangswert, dann da ist das Gleichgewicht...... im Ruhezustand. Und wenn die Dämpfung das System  halt stark verlangsamt, dann komme ich auch nicht so weit im Federweg. Aber  diesen Gleichgewichtspunkt, von eingehender Last/Energie, zu Gegenlast der Feder, bestimmt halt die Federrate.


Natürlich immer von 0 Progression  des Systems ausgegangen.

Die generelle Aussage, die Federrate hat nichts mit Nutzung des Federweges zu tun, ist da so nicht korrekt.


Wer baut keinen E-Bike Antrieb: Bosch, Shimano oder Volkswagen
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