x1e
Bekanntes Mitglied
Ja die beiden Bikes sind nicht 1:1 vergleichbar, aber genau das ist der Grund warum ich unschlüssig bin ...
Ich fahre aktuell ein Canyon Neuron CF ohne Motor, 2019er mit 27.5, 130mm und <14kg.
Das Light eMTB soll mein MTB nicht ersetzen, sondern ergänzen.
Das eMTB soll hauptsächlich für Feierabendrunden im hügeligen Voralpenraum eingesetzt.
Normale kurze Touren mit dem MTB sind in dem Bereich 30-40 km, 400-600 hm, keine langen Anstiege sondern viele kürzere Anstiege.
Das sollte mit beiden Bikes machbar sein. (ohne immer auf maximaler Unterstützung zu fahren) Wenn die Tour mal länger/höher ist, gibt's auch noch den REX.
Touren mit viel Höhenmeter sind damit erst mal nicht geplant, dafür sind es wohl auch die falschen Bikes. Bikepark sowieso nicht.
Ich fahr auch regelmäßig mit anderen "Bio-Bikern", Fahrten in einer Gruppe mit Power eMTBs sind nicht geplant.
Ich fahre gern uphill, ich nehme abwärts auch gern mal einen kleine Kicker, Sprünge mit, aber hauptsächlich flowige Trails, teils Schotter, Wurzeln.. das Übliche.
Deswegen bin ich mir unsicher ob ich beim Trek richtig bedient bin, es bringt etwas mehr Gewicht auf die Wage, hat dafür mehr Federweg. Aber brauch ich das wirklich oder ist das Scott Lumen hier die bessere Wahl.
Wobei davon auszugehen ist, dass mit dem eMTB die Durchschnittsgeschwindigkeit höher ist und ich dadurch tendenziell auch mehr fahre und mir mehr zutraue. Bzw. sollte das eMTB vielleicht auch etwas "komfortabler" sein ...
Preislich würde ich gern im unteren Regal bleiben:
Scott Lumen eRIDE 910
Trek Fuel EXe 9.5 ... oder zur Not das 9.6
Bei der Ausstattung könnte man zur Not später auch noch das ein oder andere Ändern, sollte aber erst mal so bleiben. So ganz glücklich bin ich zwar nicht mit allem, bin mir aber nicht sicher ob mir das den Mehrpreis wert ist.
Was meint ihr?
Ich fahre aktuell ein Canyon Neuron CF ohne Motor, 2019er mit 27.5, 130mm und <14kg.
Das Light eMTB soll mein MTB nicht ersetzen, sondern ergänzen.
Das eMTB soll hauptsächlich für Feierabendrunden im hügeligen Voralpenraum eingesetzt.
Normale kurze Touren mit dem MTB sind in dem Bereich 30-40 km, 400-600 hm, keine langen Anstiege sondern viele kürzere Anstiege.
Das sollte mit beiden Bikes machbar sein. (ohne immer auf maximaler Unterstützung zu fahren) Wenn die Tour mal länger/höher ist, gibt's auch noch den REX.
Touren mit viel Höhenmeter sind damit erst mal nicht geplant, dafür sind es wohl auch die falschen Bikes. Bikepark sowieso nicht.
Ich fahr auch regelmäßig mit anderen "Bio-Bikern", Fahrten in einer Gruppe mit Power eMTBs sind nicht geplant.
Ich fahre gern uphill, ich nehme abwärts auch gern mal einen kleine Kicker, Sprünge mit, aber hauptsächlich flowige Trails, teils Schotter, Wurzeln.. das Übliche.
Deswegen bin ich mir unsicher ob ich beim Trek richtig bedient bin, es bringt etwas mehr Gewicht auf die Wage, hat dafür mehr Federweg. Aber brauch ich das wirklich oder ist das Scott Lumen hier die bessere Wahl.
Wobei davon auszugehen ist, dass mit dem eMTB die Durchschnittsgeschwindigkeit höher ist und ich dadurch tendenziell auch mehr fahre und mir mehr zutraue. Bzw. sollte das eMTB vielleicht auch etwas "komfortabler" sein ...
Preislich würde ich gern im unteren Regal bleiben:
Scott Lumen eRIDE 910
Trek Fuel EXe 9.5 ... oder zur Not das 9.6
Bei der Ausstattung könnte man zur Not später auch noch das ein oder andere Ändern, sollte aber erst mal so bleiben. So ganz glücklich bin ich zwar nicht mit allem, bin mir aber nicht sicher ob mir das den Mehrpreis wert ist.
Was meint ihr?