Sinter Smart Bedding Machine Einbremsmaschine: Der Rollentrainer für deine Bremsbeläge

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Re: Sinter Smart Bedding Machine Einbremsmaschine: Der Rollentrainer für deine Bremsbeläge
Bin mir sicher, dass sowas bei vielen Durchschnittsradlern durchaus sinnvoll ist. Frage ist, ob die dann aber mit der zusätzlichen Bremsenergie klarkommen, da sie ja nur ihre verglasten, alten Beläge gewohnt sind.

Bin mir aber auch sicher, dass nicht viele Werkstätten diese Investition tätigen werden, obwohl die Hälfte des Preises ja schon locker durch die mitgelieferten Bremsbeläge wieder reingeholt werden kann.
 
Ich verstehe das System nicht ganz.
Also dass das Ding das Laufrad beschleunigt ist klar.
Aber dann bremst es selbstständig, über den Bremshebel, nach bestimmten Einfahrprogrammen ?

Oder muß ich selber bremsen ? Denn dann ist es ja genau so unpräzise und Anfällig, wie die normale Bremsung auf der Straße.
 
Ich verstehe das System nicht ganz.
Also dass das Ding das Laufrad beschleunigt ist klar.
Aber dann bremst es selbstständig, über den Bremshebel, nach bestimmten Einfahrprogrammen ?

Oder muß ich selber bremsen ? Denn dann ist es ja genau so unpräzise und Anfällig, wie die normale Bremsung auf der Straße.
Natürlich musst Du selber bremsen.
Die Zeitersparnis ist, dass Du nicht mehr mit dem Fahrrad raus aus der Werkstatt musst, um die Beläge einzubremsen.
Das ist für den Privatanwender unnütz, für eine gut ausgelastete Werkstatt ist aber jede Minute Ersparnis wichtig.
 
Ich verstehe das System nicht ganz.
Also dass das Ding das Laufrad beschleunigt ist klar.
Aber dann bremst es selbstständig, über den Bremshebel, nach bestimmten Einfahrprogrammen ?

Oder muß ich selber bremsen ? Denn dann ist es ja genau so unpräzise und Anfällig, wie die normale Bremsung auf der Straße.
DAS ist ja der Blödsinn, die Chuzpe dahinter.
Man erspart sich das selbst fahren sonst nix und dafür wollens 2k€!
Ok, Bremsbeläge die in Wahrheit nix kosten sind dabei.
Technisch gesehen aber m.E. immer noch um gut 1,5k€ zu teuer.

Schau, um €2000,- macht das Sinn wenns ein Automat ist in den das Radl ähnlich einem Rollentrainer eingespannt wird, das Ganze mit einer Widerstandsmessung betrieben wird und so beide Bremsen eingebremst werden können.
Aber ein popliger Motor der eine Rolle antreibt und der Rest bleibt einem selbst überlassen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich musst Du selber bremsen.
Die Zeitersparnis ist, dass Du nicht mehr mit dem Fahrrad raus aus der Werkstatt musst, um die Beläge einzubremsen.
Das ist für den Privatanwender unnütz, für eine gut ausgelastete Werkstatt ist aber jede Minute Ersparnis wichtig.

Hmm, ok, also ich bremse auf dem System die Beläge selber ein. Danach muß der Mitarbeiter auf dem Rad raus und nochmal eine Probefahrt machen.
Ansonsten macht man die Probefahrt und bremst dabei die Beläge ein.

gut verstehe ich.....
Oder will man sich auch die Probefahrt sparen und dann das Rad einfach so übergeben ?
 
Man erspart sich das selbst fahren sonst nix und dafür wollens 2k€!
Du kennst Dich in der Herstellung von Kleinstserien ziemlich gut aus.

Hmm, ok, also ich bremse auf dem System die Beläge selber ein. Danach muß der Mitarbeiter auf dem Rad raus und nochmal eine Probefahrt machen.
Ansonsten macht man die Probefahrt und bremst dabei die Beläge ein.

gut verstehe ich.....
Oder will man sich auch die Probefahrt sparen und dann das Rad einfach so übergeben ?
Ich kann mir durchaus Situationen vorstellen, in denen nach der Reparatur keine Probefahrt nötig ist.
Ich kann mir auch vorstellen, dass die Probefahrt anders genutzt werden kann, wenn man das Einbremsen nicht mehr machen muss.
Ich kann mir auch vorstellen, dass das Einbremsen eine ungelernte Hilfskraft übernimmt und der Mechaniker das vom Hals hat.
Aber, ich bin weder Händler, noch verhökere ich das Ding.
Deswegen kann es ja dennoch einen Bedarf geben.
 
Frage mich gerade, wie das bei Autos oder Motorrädern funktioniert? Bremsen die ihre Maschinen selbst ein?
Jetzt hab ich kurz innehalten müssen... ich habe seit ich im Besitz einer driver license bin, 16 Autos besessen.
10 Gebrauchtwagen und 6 Neuwagen.
Aber bei keinem von den 6 Neuwagen wurde ich von Händler aufmerksam gemacht, dass das Fahrzeug vor der erstmaligen Inbetriebnahme eingebremst werden müsste.
Das sind schon Schlingel, diese Händler! :)
 
Jetzt hab ich kurz innehalten müssen... ich habe seit ich im Besitz einer driver license bin, 16 Autos besessen.
10 Gebrauchtwagen und 6 Neuwagen.
Aber bei keinem von den 6 Neuwagen wurde ich von Händler aufmerksam gemacht, dass das Fahrzeug vor der erstmaligen Inbetriebnahme eingebremst werden müsste.
Das sind schon Schlingel, diese Händler! :)
Der Händler bremst Scheiben und Beläge ganz bestimmt ein auf der Testfahrt. Neuwagen werden auch eingebremst.

Bei Tesla gibt es sogar einen Einbremsmodus, bei dem Bremskraft und Geschwindigkeit vorgegeben werden.
 
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