Sportlichs Starrgabel-eMTB oder Monster-Flat-Bar-eGravler

tuscan23

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Nach einigen Testfahrten sind die eMTB ob Fully oder nicht für mich raus. Alles eher Waldmopeds, als Fahrräder. Ich bin 1,88m und die entsprechenden Rahmen mit den Downcountry Geos sind riesig. Den ganzen Federweg brauche ich nicht, so ein XC wäre was, oder eben ein Monstergravler.
Ich suche weiterhin ein schnelles Pedelec für das Pendeln durch Wald und über Trails S0-S1. Viele steile Waldpassagen.
Federelemente brauche ich nicht. Macht alles nur größer und muss man sich drum kümmern.

Aktuell will ich mir mal das Turbo Creo anschauen, da sollen 50 mm reingehen. Vielleicht auch 650b 2.1, wer weiß. Das hat zwar Dropbar, aber vielleicht kann ich mich damit anfreunden. Sonst war ich wenig erfolgreich. Die eMTBs sind einfach insgesamt zu lang und dabei zu kurz für vortrieborientiertes Fahren.

Hat noch wer andere Ideen?
50NM reichen, Reichweite sollten mindestens 40 bergige KM auf höchster Stufe bei Minusgraden sein, falls die Pendelstrecke mal schnell und trocken zurückgelegt werden soll. Das schaffen denke ich alle. Gepäckträger für die kleinen Ortlieb Frontroller/Sportroller muss sein, Schutzblechen wären schön, aber der Reifenbreiten untergeordnet und Licht ist Pflicht und zwar gespeißt vom EBike Akku.

Bin gespannt. Vor allem ob ich der Einzige bin, der sich so sein EBike vorstellt.
Gruß JJ

Ach so, hab ein altes Pegasus EBike mit 50 NM und Alfine 8 das baue ich gerade aus Ermangelung an Ideen um, aber irgendwann hätte ich schon gerne was Schickes.
 

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Re: Sportlichs Starrgabel-eMTB oder Monster-Flat-Bar-eGravler
Hilfreichster Beitrag geschrieben von Chris_SL

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Wenn Du schon bei Specialized gelandet bist, sieh Dir doch einmal das Vado SL an.
Das hat bereits Flatbar, Beleuchtung und auf Wunsch Schutzbleche und Gepäckträger.
Einige haben es auch bereits auf 650B umgebaut.
 
Wenn Du schon bei Specialized gelandet bist, sieh Dir doch einmal das Vado SL an.
Das hat bereits Flatbar, Beleuchtung und auf Wunsch Schutzbleche und Gepäckträger.
Einige haben es auch bereits auf 650B umgebaut.
Ja wäre was, wenn nicht bei 650b auch nur 47mm passen würden.
50mm ohne Schutzblech kling gut und ich hatte mir das schon mal online angeschaut, aber wieder verworfen. Das CF Trail hat für meinen Einsatzzweck das richtige Setup mit 42/10-52 und den 50mm Ultrabites. Licht ist auch dran. Aber 8000€? Beim CF 7 könnte man 50mm daufziehen und käme deutlich günstiger Weg. Vielleict ne Idee.
Cube NULANE Hybrid

Das wäre doch ein passender Kandidat. Je nach Wunsch mit oder ohne FE Ausstattung. Bosch SX (für mich ein toller Light Motor), sehr gutes Gewicht und preislich OK.
Puh, Cube. Das ist hier so ein Thema im Vordertaunus. Ist wie BMW-Motorad fahren. Aber ja, sind ja ganz brauchbar. Schau ich mir mal im Nachbarort an, danke. da gehen ja auch 50mm.

Ich frage mich, ob ich nicht mit sowas wie dem Velotraum E-Finder am Ende besser beraten bin. Gibt's da was Vergleichbares in schön?
 
Wenn Du schon bei Specialized gelandet bist, sieh Dir doch einmal das Vado SL an.
Das hat bereits Flatbar, Beleuchtung und auf Wunsch Schutzbleche und Gepäckträger.
Einige haben es auch bereits auf 650B umgebaut.
Sehr interessantes Fahrrad, aber mich persönlich hat die Lautstärke und die Tonhöhe des Antriebs bei einer Probefahrt massiv gestört. Sonst hätte ich das auch gekauft.


Puh, Cube. Das ist hier so ein Thema im Vordertaunus.
Wieso? Was ist das Problem mit Cube im Vordertaunus?
 
Ist wie BMW-Motorräder fahren. Macht jeder 😁 und nichts besonderes. Bei Spielzeugen bin ich schon immer auf der Suche nach der besonderen Mischung.

Ich bin mittlerweile auf dem Turbo Creo 2 in L und dem Ghost Path Asket in L gesessen und gefahren. Beide toll, das Creo ist komfortabler und das Ghost ist das sportlichere mit gestreckter Sitzposition (sehr gestreckt, das Rad will beackert werden). Diese Art Räder wäre genau mein aktuelles Beuteschema. Allerdings habe ich keinen Ort das Rad warm zu parken im Winter und da ich auch im Winter pendle müssste ich das Rad dann im Kalten laden.

Ich wollte mir trotzdem noch das Cube Nuroad Hybrid anschauen, aber das hat das gleiche Problem. Damit bin ich bis auf das Velotraum Elektriker ratlos. Mein Ziel wäre jetzt ein Elektriker mit Dropbar und leichten Komponenten. Mal schauen, was der Laden in Trebur dazu sagt.

Aktuell arbeite ich mich auch noch in die Problematik "Inverkehrbringen von Pedelecs" ein. Mein lokaler Händler hat angedeutet, dass er das auch wieder versuchen würde, um mal zu schauen welche Schritte wirklich nötig sind Einzestücke abzunehmen. Dazu müssten wir dann aber bei Velotraum per B2B einen Rahmen kaufen, was vermutlich nicht möglich ist.

Alternativ hätte ich sehr Lust das Path Asket einmal auseinanderzunehmen und in Richtung 650b 2.1" mit Schutzblechen und Randoneur-Gepäck umzubauen. Bleibt aber das Batterie Problem. Gibt es eigentlich Heizungen für Unterrohre...
 
Kannst Dir ja auch mal die neuen Dimanche vom Bärtchen anschauen
https://moustachebikes.com/de/e-bikes/dimanche-29/#modeles
Hi Chris, bin ich auch die Tage drüber gefallen und habe auch schon versucht den lokalen Bärtchen-Shop zu ereichen. Scheint aber einer dieser "netten" Fahrradhändler zu sein, der meint Räder zu verkaufen wäre ein Wonne und Jahrzehnte später verbittert in der Realität aufwacht.
Mal schauen, vermutlich mache ich mal einen Rundtrip zum Velotraum-Händler und dann zum großen Bärtchen-Shop. Das Dimanche 29.2 wäre eine interessante Basis, die Farbe ist allerdings Babykacke. Farblich wäre das 29.6 genau mein Beuteschema.
Ob der Akku wirklich entnehmbar ist, sieht nicht so aus, als könnte man den in klassischer Manier aus dem Unterrohr nehmen. Ich vermute auch hier muss man ihn am Trehtlager nach unten rausziehen. Wenn Du das jeden Tag mit dem ganzen Schmodder machen musst, na danke.
 
Hi Chris, bin ich auch die Tage drüber gefallen und habe auch schon versucht den lokalen Bärtchen-Shop zu ereichen. Scheint aber einer dieser "netten" Fahrradhändler zu sein, der meint Räder zu verkaufen wäre ein Wonne und Jahrzehnte später verbittert in der Realität aufwacht.
Mal schauen, vermutlich mache ich mal einen Rundtrip zum Velotraum-Händler und dann zum großen Bärtchen-Shop. Das Dimanche 29.2 wäre eine interessante Basis, die Farbe ist allerdings Babykacke. Farblich wäre das 29.6 genau mein Beuteschema.
Ob der Akku wirklich entnehmbar ist, sieht nicht so aus, als könnte man den in klassischer Manier aus dem Unterrohr nehmen. Ich vermute auch hier muss man ihn am Trehtlager nach unten rausziehen. Wenn Du das jeden Tag mit dem ganzen Schmodder machen musst, na danke.
Beim Dimanche kann man den Akku leider gar nicht zum Laden entnehmen. Unter der Klappe am Tretlager ist nur der Ladeport... sehr schade, ansonsten find ich das Bike nämlich auch rundum gelungen.
 
Beim Dimanche kann man den Akku leider gar nicht zum Laden entnehmen. Unter der Klappe am Tretlager ist nur der Ladeport... sehr schade, ansonsten find ich das Bike nämlich auch rundum gelungen.
Stimmt, Akku geht nicht raus. Habe gerade nochmal mit einem Händler gesprochen. Reiner Pedelec-Händler ohne Markenbindung, der aber das Moustache Dimanche 29.4 da hat. Auch er meint, dass was ich suche gibt es nicht. Die light Gravler sind alle noch frisch und es hat noch niemand weiter gedacht. Alle sparen gerade am Gewicht und da sparen sich alle den herausnhembaren Akku.
Wir haben gemeinsam etwas rumüberlegt, aber ein 20 KG Elektriker von Velotraum wäre vermutlich das Leichteste und Passendste, was man zu meiner Suche auf dem Markt findet. Vor Allem, wenn es per Jobrad und damit Gesetzeskonform in den Verkehr gebracht werden soll.

Was mich dabei wundert, ich habe mein Pedelec jetzt auch auf 22kg, mit schweren Laufrädern, dem alten Gen 2 Bosch und ohne auf Leichtbau zu achten. Da muss doch auch so was möglich sein und Velotraum bekommt es ja auch hin. Und ganz ohne Carbon und sonstigen Leichtbau. Sehr seltsam.
 
Die Sparte ist eben auch schwierig, weil wirklich eine Nische.
Ich seh es ja an mir. Habe auch mit dem Gedanken gespielt und es dann aber verworfen.
Gravel ist für mich eher im "Speed" Bereich und somit über den 25 Km/H. Weil Du da eben auch sehr schnell und locker bist. Ergo bringt der Motor "nur" bei Steigungen was.
Und im "Gelände" mag ich grad das das Bike arbeitet und man jedes Steinchen merkt. Und dort bringen dann die 40mm Gabel auch nicht soooo viel, bzw man kann das auch mit nem Vorbau machen.

Wird es dann ruppiger, greifst eben zu nem MTB.

Bei Tourern geht es dann eben mehr um Reichweite Vollausstattung und dann ist das Gewicht egal...

Das einzige Bike, was ich dahingehend wirklich cool finde ist dann das M1 Full Gravel.
Das ist aber eher ein MTB mit Dropbar, aber deckt finde ich die Nische vom Einsatzbereich zwischen Gravel und AM dann richtig ab.

Kannst aber natürlich auch ein Hardtail nehmen und en Dropbar dran machen. Plus umbauten an der Schaltung.
 
Hier mal meine Interpretation des Ganzen: Genau auf meinen Arbeitsweg zugeschnitten.
34km Hin und Zurück in deutlich unter 2h mit knapp 800 Höhenmeter Steigung.
70% Wirtschaftswege (Gravel) und 20% echte Waldwege und 10% Straße.
  • Licht: Der IQ-X E liefert genug Licht für Fahrten im Dunkeln durch den Wald mit angepasster Geschwindigkeit.

  • Bremsen: Die Magura HS33 Felgenbremse incl. Koolstop Belägen und Breakbooster ist gut, aber Scheibenbremsen wären mir deutlich lieber. Vor Allem bei Nässe! Die Felgenbremsen sind oft vermoddert und ich muss ständig putzen, damit die Bremsbeläge gangbar bleiben, gerade in der kalten Jahreszeit echt nervig. Der Hauptgrund, warum ich weiter nach einem Nachfolgerad suche.

  • Reifen: Die 44mm Vittoria Mezcal waren eine Offenbarung, aber auch das Maximum an Breite, was ich in den Rahmen mit Schutzblechen unter bekomme. Dazu musste das IMM und der damit befestigte alte Gepäckträger weichen. Die original Schutzbleche sind schon lange durch breitere von SKS ersetzt worden und nun nochmal ersetzt durch SKS Alu-Bleche. Hier hätte ich gerne noch dickere Schlappen. Ein weiterer Grund für die Nachfolgesuche.

  • Motor und Akku: Der Motor mit seinen 50Nm reicht vollkommen und die 400Wh des Akkus reichen auch wenn ich es mal bei unter 0°C eilig habe. Seit dem letzten Umbau mit den neuen Reifen und der Starrgabel kann man das Rad auf der Ebene auch gut ohne Motor fahren. Der Motor entkoppelt zwar nicht und macht sich dauerhaft akustisch bemerkbar, aber der Widerstand ist ertragbar.
Starrgabel: Es wahr eine sehr gute Entscheidung die Federgabel auszubauen, die Starrgabel einzubauen und den Lenker dabei tiefer zu setzen. Diese Federgabeln bei Trekking-Geometrien habe ich noch nie verstanden. Man hat sowieso schon so wenig Last auf dem Lenker. Da spricht dann die Gabel eh nicht gescheit an (sind ja meist Coil Gabeln oder zumindest keine High-End-Gabeln). Richtig gute und teure Gabeln findet man selten. Faszinierend ist, dass trotzdem jeder so was haben will. Gerade beim Pedelec kann ich mit den Reifen so richtig steil gehen bei 1x Antrieben und habe dadurch genug Dämpfung. Bzw. kann man Gabeln bauen die sehr gut dämpfen. Aber zugegeben, die sucht man leider meist auch vergeblich.

Auf den Bildern sieht man den Schmodder an einem schönen trockenen Tag am Anfang der Rückfahrt. Bei Abfahrt am Morgen war das Rad noch sauber.
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Die MKS Allways Pedale ist zwar extrem geil, aber die Auflagefläche zu klein für meine 46er Minimalschuhe. Da sind dei Hop F22 am MTB einfach perfekt. Muss ich wohl mal auf Rabattsuche gehen.
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An den C15 von Brooks bin ich günstig dran gekommen und sehr zufrieden für die 34km. Der C17 carved am MTB ist noch etwas passender und auf längeren Strecken damit geeigneter.
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Mehr Platz für breitere Reifen ist hier einfach nicht (das Bild ist noch ohne Schutzbleche entstanden).
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Das Setup am Cockpit passt soweit. Ggfs. könnte ich noch den Rise rausnehmen und einen Vorbau mit negativem Winkel verbauen, aber das Geld ist es mir aktuell nicht wert und es ist auch gar nicht einfach sowas zu finden. Gibt nicht viele Lenker mit >= 16° Backsweep ohne Rise und >= 70 cm Breite. Auch beim Vorbau mit <=70mm und negativem Winkel und geeignet für Nutzungs-Kategorie 3-4 wird es nicht so einfach.
Was übrigens auch blöd ist, ist die Kombi HS33 Griff und Drehgriff. Hat man die Bremgriffe soweit innen, dass man angenehm mit 1-2 Fingern bremsen kann, dann ist der dicke Teil des Schaltgriffs im Weg. Da bleibt nicht viel Bremsgriffweg übrig.
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Gesamtkunstwerk im MdRzA-Dress. Zwei kleine Frontroller (heißt jetzt glaube ich Sport Roller). In einer das Arbeitsequipment mit Laptop, Headset, etc. und in der anderen das Mittagessen und Klamotten.
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So viel zu meinem biederen Pendelec.
 

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Hier geht's auch mal weiter. Suchmuster hat sich mittlerweile mehrmals gedreht.
Akku entnehmbar ist mittlerweile zweitrangig. Hatte nie unter 0 Grad in der Garage und bin damit zumindest in den Herstellerspezis zum Laden. Auch wenn man weiter kommt, wenn man mit einem warmen Akku startet, so wäre das verschmwerzbar. Aber in der Gravelriege bin ich trotzdem wenig fündig geworden.

Mein Muster ist jetzt langstreckentaugliches, sportliches Hardtail. Idealerweise gebraucht. Dann strippen und komplet neu aufbauen.
Fragt sich nur, welches Rad von der Geo in Frage kommt?

Bosch wäre schon schön, da gibt's genug Händler. Giant (Fathom) und Spezialized (Turbo Tero) hätten einige Kandidaten, aber proprietäre Motorsteuerungen. Ziel: Hardtailrahmen für 100 bis 120mm Federgabel, 500-625 WH Intube Akku entnehmbar, 70-85 NM, auf 27,5" oder 29" eingestellt. Aus den Jahren 2020 bis 2023. Alu. Virtuelles Oberrohr 640 bis 660. Nicht zu viel Stack. Lenkwinkel 67 und steiler. Kettenstrebe eher kürzer, also definitiv kleiner 470.


Gefahren bin ich:
- Spezialized Turbo Creo (sehr nett, aber am Ende zu Aufrecht und zu wenig Reifenbreite mit Schutzblechen.
- Kalkhof Entice (peinlich aber wahr, das hat mir sogar sehr gefallen. Das rollt ohne Motor fast von selbst auf der Ebene, aber die Sitzposition, DER Vorbau, argh).
- R&M Charger 4 (ähnlich Kalkhof, brachial schwer, war aber auch mit Rohloff und ABS und allem dran was geht. Rohloff E14 ist grausam, schaltet fast wie ein Pferd und diese Mehrfachschaltoption ist eher ein Gimmick als brauchbar, wenn man "mal schnell" 3 Gänge runter will, das ordne ich eher für Tourenfahrten ein und funktioniert bestimmt toll, wenn man ein überlegter Schalter ist).
- Velotraum E-Finder (grausam, vermutlich doof konfiguriert. Lief gar nicht ohne Motor. Mit Motor auch nur träge. Der EP8 machte mit der Rohloff E14 bei knapp über 25km/h nur noch da/weg/da/weg, wie als würde man durch diverse Wände fahren).
- Ghost Path Asket (Joah, sehr nett, Lackierung gruselig, sehr gestreckte Sitzposition für ein L, würde sich bestimmt als Flatbar gut machen, aber mit Schutzblechen gehen da keien 50mm).
- Ghost Teru XL (Eigentlich ok, aber zu groß, muss nochmal ein L probieren, einige Komponenten müssten definitiv weichen).
- Modraker Prime (Mja, Rahmen ganz nett, aber die Komponenten müssten fast alle weichen).
- TBC.

Bei den OOB-Rädern - also ohne Umbau - bin ich noch über MITech gefallen. Sehr nett, sehr tolles Angebot erhalten, genau wie gewünscht, aber 7200€, das ist eine harte Hausnummer. Macht ca. 140€ pro Monat als Jobrad. Dafür wäre es halt ein Maßrahmen und bei den Komponenten fühle ich mich da überall zu Hause.
 
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