EWS-E 2022 Teil 2/5 Petzen Jamnica: Ergebnisse und Zusammenfassung im Video

EWS-E 2022 Teil 2/5 Petzen Jamnica: Ergebnisse und Zusammenfassung im Video

Die motorisierte Enduro World Series EWS-E gönnt uns und ihren Fahrerinnen und Fahrern keine Pause: Zwei Wochen nach dem Auftaktrennen im schottischen Tweed Valley meldet man sich mit einem Doppelevent aus dem slowenischen Jamnica UND dem Bikepark Petzen in Österreich.

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EWS-E 2022 Teil 2/5 Petzen Jamnica: Ergebnisse und Zusammenfassung im Video

Es bleibt spannend: Könnt Ihr Euch vorstellen, zu einem EWS-E-Race zu reisen – als Fahrer*in oder zum Zuschauen?
 
Bitte Meldung nach oben durchgeben. EBike Racing interessiert keine Sau! 4 Damen und 33 Herren dss ist kein Weltklasseniveau, auch wenn ein Ex-Weltmeister und ein paar Ex-Worldcupper mitfahren. Da wird nur Geld verbraten weil der eBike-Markt so lukrativ ist.
#sponsormoney2therealdeal
 
Eigentlich schon interessant, aber wie schon im ersten Beitrag aus Schottland wieder mit einem bitteren Nachgeschmack da solange nicht für Chancengleichheit bei den Motoren gesorgt wird, kann man es nicht für ernst nehmen. Ein Typ mit einem Prototypmotor gewinnt? Da sollte schon nachgebessert werden.
 
Auch wenn ich mich wiederhole: Wie im ersten Video sind zu 95 % nur Downhillpassagen zu sehen. Ist langweilig, dafür brauche ich kein E-Bike. Ich will sehen was im Uphill geht.
Der Faktor "E" sollte mehr hervorgehoben werden, mit Focus nicht nur auf Runtergeballere sondern auch auf Energiemanagement.
Das könnte so aussehen:
Einheitliche Akkugrößen mit Kapazität je nach Strecke und verplombte Strombegrenzung, z.B. auf 15 A
Dann wäre Chancengleichheit. Und wie gesagt, viel mehr Uphill damit der Faktor "E" richtig zum Tragen kommt.

Ansonsten ist das Ganze nur ne Zirkusveranstaltung.
 
Einheitliche Akkugrößen mit Kapazität je nach Strecke und verplombte Strombegrenzung, z.B. auf 15 A
Ich denk da gibts viele Wege um gleichheit zu Sorgen. ich denke eine der einfachsten wäre eine definierte Akkugröße. Wer dann meint, dass er den Motor aufmachen muss, saugt den Akku halt schneller leer.
Aber so, dass man gefühlt machen kann was man will, ist halt eigentlich schon n witz. Wer es sich leisten kann, und oder ein großes Team hinter sich, zig große Akkus und n offenen Motor hat halt schon n deutlichen Vorteil.
 
Motor und Akkus sind das eine aber auch Systemgewicht spielt bei motorisierten Disziplinen eine grosse Rolle. Wenn ein 60kg Wurzel gegen 100kg Typen antritt könnt ihr euch selbst vorstellen wer da klar im Vorteil ist.
 
Wird dann wie im Rennsport mit Zusatzgewichten ausgeglichen. Die leichten Fahrer bekommen dann einen Gürtel mit Bleichgewichten wie beim Tauchen umgeschnallt, dann passt's wieder. 😁
 
Ich bin ja vom Prinzip her schon dagegen. E-bike bringt nix Neues was nicht schon die anderen Disziplinen bieten: Ausdauer, Kraft - XC/Marathon; Abfahrtstechnik, Sprint - DH; Kombination - Enduro.

Als einziges bliebe: Akkumanagement, und niedriges Gewicht, bzw. hohes Leistungsgewicht des Gesamtsystem.
Und Letzteres sind halt bei Gott keine athletischen Eigenschaften.
Gut, jetzt könnte man noch sagen dass esports auch keine Verlangen. Dann wäre eBike-Racing ein Hybrid aus Athletik und e-sports.
Jedem das seine, nur bitte ohne das viele Sponsorgeld das nur bikes für jederman teurer macht, und Nachwuchshoffnungen im Athletischen Sport keine Unterstützung kriegen, damit ein 50jähriger Nico Voullioz herausfindet wann man am besten Vollgas gibt und wann nicht!?
 
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