Hatte auch schonmal an solch einen Helm gedacht, aber ich finde das Kinnteil irgendwie zu sperrig für den Rucksack und dann musst es vorm Trail anklipsen was ich eh ständig vergessen würde.
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Uvex Jakkyl HDE 2.0
Den hab ich und nach nem halben Jahr aussortiert. Der Verschluss ist riesen Mist. Ansonsten genau so wie @KalleAnka es sagt. Während einer Aus/Abfahrt hab ich das Teil nie abgebaut.
Ich klinke mich hier mal ein:
Vom (Moped) Enduro fahren hab ich mehrere FullFace Helme, tw. auch 1100g leicht, früher beim richtigen DH bin ich schon immer Mopedhelme gefahren. Nicht nur wegen dem besseren Schutz gegen Verletzungen, sondern weil der gleiche Einschlag durch die dickere Polsterung weniger weh tat, zumindest glaub ich dran.
Aber was fährt man bei ernsteren MTB-Enduro Touren?
Den Uvex Jykel 2.0 hab ich auch. Aber mich nervt auch der Kinnbügelverschluß mit den Drehschrauben.
D.h. bei meinen normalen Touren fahr ich ohne Kinnbügel, auf ernsteren Trails, Trailpark, morgens den Bügel montiert und den ganzen Tag mit Kinnbügel gefahren.
Da der Uvex mit Kinnbügel mir die Bänder auf die Ohren drückt und scheuert, bin ich am überlegen mir noch einen Helm zu holen. Bell Super 3R, Leatt Enduro 3.0 hab ich mir angesehen. Der Leatt sitzt besser, Bügel lässt sich gut montieren, soweit OK.
Aber ich überleg jetzt gerade, ob ich mir nicht gleich einen richtigen FullFace Helm hole.
Helme wie der Enduro MT500, Fox ProFrame, etc. sehen recht luftig aus.
Wie handhabt Ihr die Helmfrage auf Enduro-Touren, Trailparks (also mit selber hochtreten und einer handvoll Abfahrten, kein echtes Downhillen mit Lift)?
Normaler Helm ohne Kinnbügel
Hybridhelm und Kinnbügel umbauen.
Leichten FullFace Helm?