Pierer New Mobility GmbH verschenkt E-Bikes: 11.000 Fahrräder an Mitarbeiter

Pierer New Mobility GmbH verschenkt E-Bikes: 11.000 Fahrräder an Mitarbeiter

Die Pierer New Mobility GmbH, eine Tochter der Pierer Mobility AG, hat auf Überkapazitäten im E-Bike-Sektor mit einer ungewöhnlichen Maßnahme reagiert: Rund 11.000 E-Bikes wurden an Mitarbeiter verschenkt.

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Pierer New Mobility GmbH verschenkt E-Bikes: 11.000 Fahrräder an Mitarbeiter

Wie beurteilt ihr die Entscheidung der Pierer Mobility AG, E-Bikes an Mitarbeiter zu verschenken?
 

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Re: Pierer New Mobility GmbH verschenkt E-Bikes: 11.000 Fahrräder an Mitarbeiter
Rund 11.000 E-Bikes wurden an Mitarbeiter verschenkt.
Und da soll mal einer sagen, dass es der Bikebranche schlecht geht.
Bei einem EK von 1000€ wären das 11 Millionen Euro oder mache ich da einen Rechenfehler?

Ich lese immer wieder, dass COVID Schuld an der Misere hat, aber hätte man das nicht kommen sehen müssen? Für was gibt es Marktanalysten?!
 
Und da soll mal einer sagen, dass es der Bikebranche schlecht geht.
Bei einem EK von 1000€ wären das 11 Millionen Euro oder mache ich da einen Rechenfehler?

Ich lese immer wieder, dass COVID Schuld an der Misere hat, aber hätte man das nicht kommen sehen müssen? Für was gibt es Marktanalysten?!
Du hast einen Rechenfehler. Der EK ist sicherlich höher. x'D
 
Am Ende rechnet sich das immer für das Unternehmen, denn Lager / Logistik Kosten, dann noch der Preisverfall, falls die Räder drei Jahre im Lager verbleiben unverkäuflich sind, gepaart mit dem Trick mit der Abschreibung. Das wird auch 0 Auswirkungen auf den Gesamtmarkt haben, was hier auch wieder ein Analysten-Märchen ist. Vorausschauend Trends, Risiken erkennen und einplanen, immer den Markt beobachten, notfalls transformieren, immer agieren nicht reagieren, externe Analysten außen vorlassen, oder selber welche beschäftigen
Das hat man auch hier bei uns in vielen anderen Industrien sträflich vernachlässigt, jetzt kommt die Abrechnung, die Schuldigen extern werden gesucht, benannt.
Pierer GF, auch wenn mir suspekt, sind trotzdem durch und durch Unternehmer und „unternehmen“ was.
Geld verdienen kann man dann wieder, wenn diese Räder im Umlauf sind zum Service müssen, E-Teile benötigen. Hatten vergleichbare Aktion mit nicht so wertvoller anderer Hardware, viele Mitarbeiter waren happy, haben nicht direkt weiterverkauft, wenn dann innerhalb der Familie verschenkt, denn wann bekommt man mal was vom AG geschenkt.
 
Hauptsache der Pierer ist noch beim Rosenbauer eingestiegen mit Mio €, das geht sich schon noch aus,um dann 3200 Mitarbeiter in die Insolvenz zu schicken ,bzw Lohnkürzungen etc .
Mir war sowieso klar das es so kommen wird,Die Qualität kann man nicht kritisieren der KTM Bikes,aber P/L war schon lange Katatrophal ...
 
Aber haben den Fahrräder und e-bikes überhaupt etwas mit der Pierer AG zu tun? Und.....überhaupt hört sich die Geschichte schon was dubios an????
 
Du hast einen Rechenfehler. Der EK ist sicherlich höher. x'D
Naja bei nem Rad das 3.000,- € uvp hat kommt das schon hin, da bleibt eher noch mehr hängen. Wenn man Betriebsausgaben gegenrechnet dann gehts wohl in die Richtung +/- 0. Aber besser als sie im Lager stehen zu lassen. Die Bikes von Husqvarna und GasGas sind jetzt keine Verkaufsschlager und Raymon ist mittlerweile eigenständig. Wobei die Räder auch nicht sonderlich beliebt sind und die Preise der neuen Modelle mMn zu teuer sind. Naja, schaun wa ma was wird..
 
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