Restwertermittlung bei bikeleasing

Artos

Bekanntes Mitglied
Hallo,

im Mai 25 läuft das Bikeleasing von meinem E-Fully aus. Die Leasinggesellschaft tat sich in der Vergangenheit mir einen ungefähren Restwert, bzw. Die Höhe der „Schlussrate“ zur Übernahme des Bikes mitzuteilen. Ich verstehe ja, dass das von der aktuellen Marktlage abhängig ist, aber da muss es doch eine ungefähre Formel/Herangehensweise geben, oder ?

Habt ihr Erfahrungen mit Bikeleasing und Übernahme eines Bike gehabt, und wenn ja, wie wurde bei euch die Schlussrate berechnet ?

art
 
Kenn zwar nicht die AGB bzw. Klauseln von BikeLeasing, aber Marktwert interessiert schon. Wenn der Marktwert niedriger ist als der Restwert, zahlt die Differenz der Leasingnehmer.

In der Überlassungserklärung, sprich Vertrag von Jobrad, steht das nicht.
Ist bei eigentlich 18% Restwert auch nicht zu erwarten. Und eigentlich übernimmt auch jeder das Rad. Alles andere wäre ja "verrückt".
Sollte das Rad in einem Zustand sein, wo es nicht diese rund 20% erreicht, sollte was anderes nicht stimmen.
Z.B. sowas wie das Akkuproblem, bei den Canyon Rädern. Oder ein defekter Motor. Aber dann wird es eben eine interessante Konstellation.
Da habe ich auch schon häufig drauf hingewiesen. Aber da gibt es keine definitive Auskunft.
Ich denke da an Garantie abgelaufen, größeres Problem, wie Motor, aber Leasing läuft noch.
Da es kein Unfall ist, ist es eben auch fraglich, ob die Leasingversicherung greift. So wie ich das lese nicht. Die Leasinggeber, verweisen auf Garantie, sprich Hersteller.

Aber das sind vereinzelte Sonderfälle.
 
Danke für eure Beiträge.

Mein Rad hat im Mai 22 rund 5000€ gekostet. Wenn ich mit den weiter oben erwähnten 18% Restwert kalkuliere, lande ich bei 900€. Wenn es wirklich so (wenig) wäre, wärs ok für mich.

Hier ist doch bestimmt jemand unterwegs, der über Bikeleasing sein Rad geleast und dann ausgelöst hat und jetzt berichten kann ?

art
 
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