Komoot an Italienischen Tech-Riesen verkauft: Droht jetzt das Evernote-Schicksal?

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Re: Komoot an Italienischen Tech-Riesen verkauft: Droht jetzt das Evernote-Schicksal?
Einen laufenden Vertrag können die nicht einfach so beenden! Zum Vertragsende werden die wohl neue Preise aufrufen, wenn da was teurer wird bin ich da halt raus, ist ja nichts was lebensnotwendig ist.
 
Hab Anfang dieser Jahres schon gekündigt. Das planen mit Premium gerade in Bezug zum graveln ist genial. Alles andere ist mir persönlich egal geworden obwohl ich da jede Menge guter Leute kennengelernt habe.
Irgendwie sind die mehr in diese Social Media Schiene abgerutscht.
 
Ich habe mir schon immer die Frage gestellt, wie es der Anbieter mit einer einmaligen Zahlung schafft Gewinne zu erzielen.

Ich hatte jetzt zweimal das Premium-Abo zu vergünstigten Konditionen.

Aus meiner Sicht sollte die App für alle aktiven User 30 Euro pro Jahr kosten. Das fände ich fair und das wäre mir die Nutzung wert.

Leider vertreten viele App-User die Meinung, dass Apps nichts kosten dürfen.

Ich kaufe in vielen Fällen die Bezahl-Version, wenn mir die App das wert ist.

Im Falle von LED-Blinker.de, Blitzer.de-Plus und Mein Haushaltbuch.de habe ich trotz gekauter Version schon mehrfach gespendet, da mir neue Features und die Pflege der Apps das einfach wert waren.

60 Euro für Komoot waren mir allerdings schon immer zu viel.
 
Habe auch das Weltpaket, wobei ich die Komoot Planung/Navigation eigentlich nur zum Wandern nutze.
Beim Biken nutze ich Komoot hauptsächlich zum Aufzeichnen meiner Tour und teilen mit den Kumpels.
Manchmal auch um im Urlaub ein paar Trails zu suchen.
Bei einem Abosystem wäre ich aber auch raus...
 
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