Bosch Fontus-Reinigungsgerät im Test: Matsch-Fräse fürs E-Bike

Bosch Fontus-Reinigungsgerät im Test: Matsch-Fräse fürs E-Bike

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Nachdem wir vor knapp einem Jahr bereits drei portable Reinigungsgeräte getestet haben, ist nun der in diesem Jahr vorgestellte, portable Hochdruckreiniger von Bosch an der Reihe. Das Modell hört auf den Namen Fontus und bietet nicht nur ganz schön viel Power, sondern ist dank Bosch System-Akku sogar noch mit vielen weiteren Geräten des Stuttgarter Großunternehmens kompatibel. Was kann das klassisch grüne Bosch-Gerät? Hier ist der Test.

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Bosch Fontus-Reinigungsgerät im Test: Matsch-Fräse fürs E-Bike
 
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Re: Bosch Fontus-Reinigungsgerät im Test: Matsch-Fräse fürs E-Bike
..hat keinen eigenen Anschluss an den Schlauch, sondern wird von zwei Seiten einfach auf die Sprühpistole aufgesetzt und eingeharkt.
Grübel gerade über die "Einharken-Funktion" der Smart Brush nach.:evilsmile:
Abgesehen vom Preis ein interessantes Teil mit einigen Nutzungsmöglichkeiten über das Matschfräsen am Bike hinaus.
 
12 bar Druck, das reicht dann eher für eine Munddusche als für's Matschfräsen.

Aber das Teil wird ja auch nicht als Hochdruckreiniger vermarktet. Für das was es leistet ist es allerdings auch teuer. Interessant wäre es wenn man seinen Ebike Akku verwenden könnte, dann könnte Bosch wenigstens etwas Leistung rausholen.
 
Mit den 12 bar könnt ihr euch nen Espresso machen.
dann lieber das Worx Teil.

 
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Ansonsten verweise ich auf:

Kaum kaputt zu kriegen
Um seine Idee in der Praxis zu überprüfen, stattete Michael die Naben seines Bikes mit abgedichteten Solid Oil-Lagern aus und verlangte ihnen ein Jahr lang alles ab (inklusive gründlicher Reinigungen des Rades per Hochdruck). Am Ende des Langzeittests stand die Erkenntnis, dass die ölgetränkte Polymermatrix das Korrosionsrisiko sowie die Kondensatbildung erheblich minimiert. Außerdem bewährte sich die zusätzliche Abdichtung per RS1-Dichtscheiben als verstärkter Schutz gegen Wassereintritt und Rost. Darüber hinaus konnte Benjamin Michael während der gesamten Testphase komplett auf eine Nachschmierung verzichten. „Selbst meine anfänglichen Bedenken wegen einer womöglich erhöhten inneren Reibung waren wie weggeblasen: Verglichen mit Standard-Laufrädern wiesen die mit der Polymermatrix ausgestatteten Laufräder keine spürbaren Unterschiede auf“, betont Michael.
Quelle: http://www.skf.com/de/news-and-medi...hno-transfer-fur-langeres-rad-lagerleben.html

https://www.skf-mtrx.de/

Ansonsten noch ein Video, HIER gehts los dann braucht man sich nicht den vorausgehenden Quark angucken.
 
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das war früher mal so, naja und wohl wenn man einen Bosch fährt ....
Heutzutage sind Lager alle doppelt gedichtet, da macht so ein kurzer Strahl garnix aus.


...und auch hier gilt: Aussage ohne Wert.

Mitnichten sind die Lager an Fahrrädern in der Regel serienmäßig doppelt abgedichtet (bsp. Radlager, Lenkkopflager, Tretlager). Und selbst wenn man nur die Motorlager betrachtet (2RS Lager), so dient die Dichtung lediglich dem Staubschutz und dem Vermeiden des Schmiermittelabflusses. Ein Feuchtigkeits/Wasserschutz lässt sich nur durch Simmerringe bewerkstelligen - und die sind an den mir bekannten Motoren bisher nicht verbaut.
 
Doppelt gedichtet ist aber auch nicht gleich doppelt gedichtet. Bei dem Viergelenk-Hinterbau beim Speci sind (ich glaube das waren 4 von insgesamt 12 Lager) in der der Wippe wirklich doppelt gedichtet mit einem Aluspacer und Gummidichtung. Beim Kenevo sind es glaube ich sogar 8 Lager. Der Rest der Lager eines FSR´s hat nur die Spacer mit zuwenig Fett. Mit dem Speci habe ich derzeit auch gar keine Probleme, nach dem zerlegen und neu fetten. War nun schon nen gutes Jahr her, daher weiß ich es nicht mehr genau welche Lager ich als wirklich doppelt festlegen würde.

Problem war aber mal mein Pendlerrad mit welchem ich täglich insgesamt 8,7Km zu jeder Jahreszeit zur Arbeit gurke. Da hat es mir doch tatsächlich das olde Streusalz den Spacer angefressen, im Sommer sind dann wohl Staubkörner auf den Dichtungsring des Lagers gekommen (ich schätze durch den Hochdruck) und haben diesen gebogen, aufgerieben und freigelegt.

Man sollte einfach nur darauf achten wo man Hochdruck verwendet und in welche Richtung dieser geht, dann geht es auch bei der Tanke für nen Euro, oder man legt sich einfach 1Cent Müllsäcke ins Auto bis man zuhause ist und bringt es dann liebevoll mit der Hand und einem flauschigen Waschhandschuh gestreichelt wieder zum glänzen :)
 
Servus....
......dolles Ding.....gibt ja einiges an solchen Geräten.....ob sinnvoll, brauchbar, must have oder nicht.....muss jeder für sich selbst entscheiden.
Tatsache ist, dass heut viele Hersteller ein Stück des riesigen Kuchens der Bikeindustrie und Bikebekloppten () ab haben wollen.....vollkommen verständlich, weil ja jeder versierte Biker wirklich bereit ist in die Liebe seines Lebens zu investieren....
War früher ohne E unterwegs (Marathon) bin es heut auch noch.....auf 4.8er Pneus....
Wenn ich daran denke wie vor einigen Jahren und evtl. heut noch nach den Rennen die Biker an der Waschstelle anstanden um ihren Liebling mittels eines Feuerwehrschlauchs Neuwageninnenraumgebrauchsfertig zu strahlen.....ohne erstmal an sich selbst zu denken (Flüssigkeit, kleiner Snack.....heiße Dusche) muss ich schmunzeln.....lieber verdreckt, frierend, hungernd und unterzuckert den Schlauch ergattern.....als dass Auto zu bedrecken....
Mein Fazit.....ich nehme lieber wichtige Sachen an Material, Klamotten etc. mit bevor ich mir so etwas einlade.....
Zehn Liter Kanister Wasser.... gute Bürste....Tuch....reicht zu groben Wagen fertig mach vollkommen aus....
Oder Tanke.....wenn Hochdruck....je nach Stärke des Teils entsprechend Abstand halten.....
 
Nicht meine Tastatur, ich selbst.....früh, ohne die mittlerweile benötigte Brille, Alter und durch bleistiftspitzend geschädigte Finger.....noch Fragen
 
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