Enduro-Rennen mit dem E-MTB: Beast-Mode beim 1. Rennen der E1 in Wipperfürth

Anzeige

Re: Enduro-Rennen mit dem E-MTB: Beast-Mode beim 1. Rennen der E1 in Wipperfürth
Toller Bericht aber wenn schon ein ebike rennen, dann nicht im flachen, sondern mehr technische uphills auf Wurzeln und nassen Steinen dann wirds richig tricky :)
 
Aber war doch offen ausgeschrieben?
Nein, wie Rico schon geschrieben hat sind nur Standard Pedelecs erlaubt.
Jedoch gibt es keine Einschränkungen was einen Akkutausch angeht.
Ich denke aber die anderen Rennen werden anspruchsvoller.
Trotzdem Schade das ich in Wipperfürth nicht starten konnte.
Hoffe immer noch das Wilschönau geht. Sind ja noch 12 Tage bis zum Meldeschluss;)
 
Stimmt, Akkutausch ist erlaubt. Bei knapp 37km Gesamtlänge braucht man das aber nicht. Ganz im Gegenteil, es gibt dem Rennen einen zusätzlichen, sehr interessanten Aspekt. "Hält der Akku?? Wieviel Reichweite hast'n du noch?"... das sind dan Fragen die auf den Transferstrecken untereinander gestellt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben dem „Turbo-Mode“, den uns der Motorenhersteller liefert, braucht man beim Rennen zusätzlich einen „Beast-Mode“! Eben jenen Modus, der dich weit über die 25 km/h Marke katapultiert.

Wie deute ich diesen Satz?
 
@Titanbein1302 Du musst auf den Stages selbst alles geben, da die Geschwindigkeit auf den gezeiteten Abschnitten jenseits der 25km/h Marke liegt und dir der Antrieb hier nicht weiterhilft.
 
Ah jetzt ja, danke Pälzer :-)

Aber eine offene Klasse würde ich echt gut finden......
 
Und wenn man in die Gesamtplatzierung rein schaut und mit Schrecken feststellt das die beiden schnellsten eBiker auf Platz 23 und 29 gelandet sind mit den schweren Hobel, dann kann man den Begriff Beast-Mode ganz anders würdigen... RESPEKT
 
Ah jetzt ja, danke Pälzer :)

Aber eine offene Klasse würde ich echt gut finden......
Eine "offene" Klasse wäre sicher ganz cool. Aber - wie soll man hier Chancengleichheit garantieren? Wenn jedes Bike bei 25 km/h abriegelt entscheidet eben doch das Fahrkönnen und die Power der Fahrer. Und darum gehts doch eher, als um reine Motorleistung.
 
Naja dann entscheidet halt nur das Fahrkönnen über sieg oder niederlage, und davon brauch man schon eine menge bei den schweren rädern und erst recht wenn der Motor offen ist. Ich würde es so machen wie das Erzbergrodeo, mit langen technischen upills, und schnellen flowigen kurven, und von mir aus kann da noch der ein oder andere kicken stehen, dann gibts auch noch ne bischen airtime,wenn man denn mit 30-40km/h anfährt ;)
Das ist dann vielleicht kein Enduro rennen im klassischen sinne mehr, aber ich denke die Fahrer und zuschauer werden ihren spass haben.
 
Aktuell ist das ja eine Nebenveranstaltung eines normalen Enduro-Rennens - @xspace, was du meinst ist eher sowas - auch sicher sehr spaßig:


Wenn dir sowas gefällt probier mal das Egokit aus - ein großer Spaß, aber deutlich weniger MTB als ein eMTB
 
Zurück
Oben