Stellungnahme zur Behauptung des BUND Bayern: „Bergsport darf kein Motorsport werden“

Stellungnahme zur Behauptung des BUND Bayern: „Bergsport darf kein Motorsport werden“

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„Bergsport darf kein Motorsport werden“ – dies steht in der Presseinladung des BUND Bayern und trifft mit dieser Behauptung auf Unverständnis. Wird hier gezielt gegen E-Bikes Programm gemacht oder was ist dran an dieser These? Hier eine Stellungnahme der DIMB.

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Stellungnahme zur Behauptung des BUND Bayern: „Bergsport darf kein Motorsport werden“
 
Kauft euch so was...dann gibt es keine Probleme mehr mit dem Bund für sonst was ? x'Dx'D

Stimmt ja grundsätzlich, jedoch hab ich nen Hybrid;-)


Um wieder zum Thema zu kommen, ich kann das grundsätzliche Anliegen verstehen, wer Samstag, Sonntag zwischen 11:00 und 15:00 mit dem Bike an den Hotspots unterwegs ist, hat natürlich das meiste Publikum zur Förderung der Vorurteile. Klar möcht ich mir nicht vorschreiben lassen, wann ich meinem Hobby nachgehe, jedoch versuche ich die Stoßzeiten zu vermeiden und verhalte mich gegenüber Wanderern möglichst rücksichtsvoll.

Es liegt an uns das Miteinander zu fördern, da gehört auch etwas Selbstkritik dazu.
 
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Kauft euch so was...dann gibt es keine Probleme mehr mit dem Bund für sonst was ? x'Dx'D

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Vergiss es, wenn der BUND erst mal angefangen hat hören die nicht mehr auf.
War bei den Kanuten auf vielen Flüssen dasselbe.
Erst waren es nur die pösen Vermieter, da wurde erst nur eingeschränkt,
dann verboten und am Ende durfte keiner mehr paddeln.

Das schlimme ist das diese "Organisationen" ohne jegliche demokratische Legitimierung und mit Steuervorteilen ausgestattet
immer mehr Einfluss gewinnen. Oftmals gegen die Mehrheitsmeinung.

In meinem Geburtsort wünschen sich 99% der Bewohner seit 35 Jahren ein Ortsumgehungsstraße, genau solange
verhindern 1% mit fortlaufenden Klagen den Bau.
Kaum das eine Hinderniss ais dem Weg ist findet man wieder eine höchst seltene Tierart die es so nur auf dem 1 Quadartkilometer
Soswestlich eines Kaffs in Oberfranken gibt. Finanziert wird das durch den BUND.

Bei meiner Schwiegermutter (einer alten und für jeden offensichtlich kranken Frau) haben sie nicht nur Spenden kassiert sondern auch noch eine Mitgliedschaft "verkauft".

Das sind für mich ÖKO-Scientologen.
 
Es geht immer ums Geld.

Greenpeace, BUND, PETA, die Kirche... kann fortgeführt werden.
Ein paar Mitgliedern geht es um die Sache ansonsten versuchen auch viele direkt davon zu profitieren. Sei es um direkt in die eigene Tasche zu wirtschaften oder um sich wichtig zu machen und irgendwelche bezahlten Posten abzugreifen.

Gab es da nich mal Gerüchte, dass irgend so nen Öko Verein nach Spenden gewisse Klagen gegen Bauprojekte zurückgezogen hat?
 
In meinem Geburtsort wünschen sich 99% der Bewohner seit 35 Jahren ein Ortsumgehungsstraße, genau solange
verhindern 1% mit fortlaufenden Klagen den Bau.

Wäre die Frage ob sich diese 99% wirklich eine neue Umgehung wünschen. Kann es nicht eher sein, dass sie sich nur weniger Verkehr im Ort wünschen?
Ist also wie in den Alpen. Mit besserer Infrastruktur zieht man nur noch mehr Verkehr an. Warum also im Alpenraum nicht einfach Wege beseitigen, bzw verwildern lassen? Schon nach wenigen Jahren mit Sturm und Bruchholz wäre der Alpenraum frei von Radlern und Wanderen. Bei uns hier im Erzgebirge funktioniert dies wunderbar.
Innerorts kann man es ähnlich handhaben, statt Umgehung, reicht es durch geschickte Verkehrsführung über Einbahnstrassen und Sackgassen, sowie marode Strassen für ein negatives Fahrvergnügen zu sorgen. Recht schnell wird der Verkehr solch einen Ort meiden.
 
...das ist nicht mal in Nordkorea so. Es wäre eine massive Einschränkung der Grundrechte und Menschenrechte. Wir haben hier ein freies Betretungsrecht.

Genau. Der Wald ist halt Erholungs- und Freizeitraum für uns Deutsche. Man sollte auch immer daran denken, dass die Forst- und Landwirtschaft im erheblich Maße mit Steuermitteln gefördert wird.

Siehe: Extensive Landwirtschaft, Wegebau, Aufforstung, Flurbereinigung, Ökolandbau ...
 
Da scheine ich wohl gründlich missverstanden worden zu sein …..

Ich rede hier nicht staatlichen massiven Durchgriffsrechten das Wort, sondern dem Gegenteil.

Warum diskutieren wir seit Jahren herum ? Warum gibt es die Probleme mit Wanderern, Bikern, Jägern, Förstern, Almbewirtschaftern, Grundbesitzern, usw usw.

Aber wenn es mit dem angeblichen "freien Betretungsrecht" eh zur allgemeinen Zufriedenheit funktioniert, ist ja alles paletti.
Das ist nicht angeblich, das ist Teil der bayrischen Verfassung....
 
Bin heute bei meiner Tour mit einem Anwohner einer schmalen Privatstraße ins Gespräch gekommen, der in der dort anliegenden Hofschaft wohnt.
Er sprach von immer wieder durchrasenden Biker-Gruppen, von denen er sich auch noch beschimpfen lassen muss, wenn er um vorsichtiges fahren bat.
Wenn also solche Idioten (ich kann es nicht anders benennen) mit nicht situationsgerechter Geschwindigkeit und rüpelhaftem Auftreten auch in hochfrequentierten Bereichen (wie z.B. den Alpen) unterwegs sind, ja dann geht das nicht lange gut.
Idioten fehlt es nicht nur an Rücksichtnahme, sondern auch an Weitblick.
 
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Wäre die Frage ob sich diese 99% wirklich eine neue Umgehung wünschen. Kann es nicht eher sein, dass sie sich nur weniger Verkehr im Ort wünschen?
Ist also wie in den Alpen. Mit besserer Infrastruktur zieht man nur noch mehr Verkehr an. Warum also im Alpenraum nicht einfach Wege beseitigen, bzw verwildern lassen? Schon nach wenigen Jahren mit Sturm und Bruchholz wäre der Alpenraum frei von Radlern und Wanderen. Bei uns hier im Erzgebirge funktioniert dies wunderbar.
Innerorts kann man es ähnlich handhaben, statt Umgehung, reicht es durch geschickte Verkehrsführung über Einbahnstrassen und Sackgassen, sowie marode Strassen für ein negatives Fahrvergnügen zu sorgen. Recht schnell wird der Verkehr solch einen Ort meiden.

Hallo,
ich glaube zu wissen welche Umgehung da gemeint ist. Wenn ich in die fränkische Schweiz zum Biken fahre ärgere ich mich auch immer über den fehlenden Autobahnanschluss in FO Süd. Manchmal fahre ich auch über diejenigen Dörfer DIE hauptsächlich gegen die Umgehung sind, (leicht an den großen DemoSchildern zu erkennen) die würde nämlich an ihnen vorbei führen.

Das ist eigentlich das grundlegende Problem, Egoismus. So nach dem Motto: Hl. Sankt Florian verschone mein Haus, zünd andere an.

Gruß
 
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