Bike-Hersteller gehackt: Canyon Opfer von Cyber-Angriff

Bike-Hersteller gehackt: Canyon Opfer von Cyber-Angriff

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Der deutsche Hersteller Canyon ist nach eigenen Angaben vor wenigen Tagen Opfer eines professionellen Cyber-Angriffs geworden. Während der Webshop wie gewohnt funktionieren soll, kann es bei Kundenkontakt und Auslieferung Verzögerungen geben.

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Bike-Hersteller gehackt: Canyon Opfer von Cyber-Angriff
 

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Re: Bike-Hersteller gehackt: Canyon Opfer von Cyber-Angriff
man könnte meinen dass die 24/7 365 gehackt sind/wurden die letzten Jahre, also ein Vorteil für die Kunden, alles wie gehabtx'D

Darf mir die Aussage auch mehr als erlauben nach meiner Storry mit meinem Bikekauf letztes Jahr dort?
 
Wahrscheinlich war es ein verärgerter Kunde,der hatte wahrscheinlich die Schnauze voll ?
Wenn der Kunde mailorder wählt, spart er den Fachhandel aus - kauft also günstiger.
Wenn der Anbieter Direktvertieb wählt, spart er den Fachhandel aus - produziert also günstiger.

Auch wenn der diesjährige Kostenvorteil durch die ransomware aufgefressen wurde: Natürlich darf ein Direktanbieter nur einen rudimentären Kundendiest anbieten, sonst ist der Wettbewerdsvorteil weg.
 
Wenn der Kunde mailorder wählt, spart er den Fachhandel aus - kauft also günstiger.
Wenn der Anbieter Direktvertieb wählt, spart er den Fachhandel aus - produziert also günstiger.

Auch wenn der diesjährige Kostenvorteil durch die ransomware aufgefressen wurde: Natürlich darf ein Direktanbieter nur einen rudimentären Kundendiest anbieten, sonst ist der Wettbewerdsvorteil weg.
Von was für einem Kundendienst sprichst du?
Kundendienst kommt von Dienst am Kunden,und nicht 3 Monate lang verarschen.
 
Von was für einem Kundendienst sprichst du?

Jede Geschäftsleitung kennt die 80:20 - Regel: Um eine Sache zu 80% zu Erledigen braucht es 20% Aufwand, die restlichen 20% verschlingen dann die 80% an Aufwand. Wer es schafft, mit 95% oder 90% handeln zu können, macht massive Einsparungen.

Am Kundendiest bedeuted dies:
  • Bei einfachen, am Telefon lösbaren Problemen wird dies so erledigt, eventuell wird dazu an eine Fachstelle weiterverbunden
  • Erfordert das Problem physischen Einsatz (Zusendung eines Ersatzteils, Rücknahme, Besuch eines Technikers etc.) ist eine Vorabklärung notwendig
  • Unterschreitet der Aufwand den kalkulierten Ertrag für das aktuelle Produkt oder sind spätere Erträge in Aussicht: Dem Kunden Helfen, auch wenn es was kostet
  • Überschreitet der Aufwand den kalkulierten Ertrag für das aktuelle Produkt oder sind spätere Erträge in Aussicht: Den Kunden loswerden
  • Der Kunde ist zu einem lästigen Kostenfaktor geworden, hat aber ev. rechtlich gesicherte Ansprüche
  • Jetzt das Callcenter einschalten: Jedes Mal, wenn der Kunde Anruft, darf er Beethoven hören und wird dann supernett begrüsst, jemand nimmt sein Anliegen auf, ein Ticket wird erstell und ein Rückruf zugesichert
  • Der Rückruf kommt nie, der Kunde ruft beim Callcenter an und trifft auf eine andere Person, die wiederum sehr freundlich...
  • Diese loop wird solange widerholt, bis der Kunde entweder abspringt oder Klage einreicht
  • Klagt der Kunde, wird sofort reagiert
 
Jede Geschäftsleitung kennt die 80:20 - Regel: Um eine Sache zu 80% zu Erledigen braucht es 20% Aufwand, die restlichen 20% verschlingen dann die 80% an Aufwand. Wer es schafft, mit 95% oder 90% handeln zu können, macht massive Einsparungen.

Am Kundendiest bedeuted dies:
  • Bei einfachen, am Telefon lösbaren Problemen wird dies so erledigt, eventuell wird dazu an eine Fachstelle weiterverbunden
  • Erfordert das Problem physischen Einsatz (Zusendung eines Ersatzteils, Rücknahme, Besuch eines Technikers etc.) ist eine Vorabklärung notwendig
  • Unterschreitet der Aufwand den kalkulierten Ertrag für das aktuelle Produkt oder sind spätere Erträge in Aussicht: Dem Kunden Helfen, auch wenn es was kostet
  • Überschreitet der Aufwand den kalkulierten Ertrag für das aktuelle Produkt oder sind spätere Erträge in Aussicht: Den Kunden loswerden
  • Der Kunde ist zu einem lästigen Kostenfaktor geworden, hat aber ev. rechtlich gesicherte Ansprüche
  • Jetzt das Callcenter einschalten: Jedes Mal, wenn der Kunde Anruft, darf er Beethoven hören und wird dann supernett begrüsst, jemand nimmt sein Anliegen auf, ein Ticket wird erstell und ein Rückruf zugesichert
  • Der Rückruf kommt nie, der Kunde ruft beim Callcenter an und trifft auf eine andere Person, die wiederum sehr freundlich...
  • Diese loop wird solange widerholt, bis der Kunde entweder abspringt oder Klage einreicht
  • Klagt der Kunde, wird sofort reagiert
Genau so war’s bei mir,bis ich dann von meinem Auftrag zurücktreten wollte hat sich was getan.
 
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