Bosch auf der Consumer Electronic Show: Neues Nyon-Display – Premiere in Las Vegas

Bosch auf der Consumer Electronic Show: Neues Nyon-Display – Premiere in Las Vegas

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Bosch zeigt ihm Rahmen der CES ein weiterentwickeltes Nyon-Display. Die CES – Consumer Electronic Show – in Las Vegas ist neben der IFA sicherlich eine der bedeutendsten Ausstellungveranstaltungen zum Thema digitaler und elektronischer Gebrauchsgüter.

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Bosch auf der Consumer Electronic Show: Neues Nyon-Display – Premiere in Las Vegas
 
Sicherlich sind solche Brillen interessant, aber leider sind sie, wie die VR-Brillen auch, sehr schädlich für das Auge, weil das Auge nicht daran gewöhnt/dafür ausgreichtet ist, so nah zu gucken. Wir reden hier ja von wenigen Millimetern Abstand zum Auge. Deshalb bleiben VR-Brillen und Smartglasses vorerst eine nette Spielerei, die man nicht all zu häufig und lange nutzen sollte, wenn man das durchs am Computer arbeiten und auf Smartphone starren gebeutelte Auge nicht noch mehr schädigen möchte.

Eine (viel) bessere auditive Navigation, als bei den jetzigen Softwares fände ich persönlich viel interessanter.
 
Sicherlich sind solche Brillen interessant, aber leider sind sie, wie die VR-Brillen auch, sehr schädlich für das Auge, weil das Auge nicht daran gewöhnt/dafür ausgreichtet ist, so nah zu gucken. Wir reden hier ja von wenigen Millimetern Abstand zum Auge. Deshalb bleiben VR-Brillen und Smartglasses vorerst eine nette Spielerei, die man nicht all zu häufig und lange nutzen sollte, wenn man das durchs am Computer arbeiten und auf Smartphone starren gebeutelte Auge nicht noch mehr schädigen möchte.

Eine (viel) bessere auditive Navigation, als bei den jetzigen Softwares fände ich persönlich viel interessanter.
Hast du da zufällig ne Quelle für das es schädlich ist? Immerhin benutzt das Militär diese Technik schon Jahrelang in ihren Helmen bei Kampffliegern.
 
Es gibt natürlich noch keine Langzeitstudien zu den Dingern, weil sie relativ neu sind. Das Problem an solchen Brillen (vielleicht ist es bei den Smart Glasses aber auch etwas harmloser, als bei der VR-Brille, weil sie dennoch durchsichtig sind) ist, dass die Reflexe der Augen ausgetrickst werden. Auf die Linsen werden die Bilder projektiert, die das Gehirn als räumlich und weit deutet. Real sind die Bilder aber logischerweise nur wenige Millimeter vor dem Auge. Die Anpassung der Brechkraft entfällt somit und durch die doppelbilder Schielen wir. Das ist kurzfristig nicht dramatisch.
Aber Nah sehen ist an sich keine gute Sache, da gibt es bereits eine Menge Studien zu. Nicht wenige benötigen irgendwann eine Lesebrille durch zu viel Lesen. Das Nah sehen an sich ist dabei nicht das Problem, sondern -wie bei allem- macht die Dosis das Gift. Das Auge sollte ausgewogen benutzt werden, dann passiert in der Regel auch nichts.

Dein Einwand ist deshalb durchaus berechtigt. Meine Bedenken Fußen eher aus den Studien zu den VR-Brillen. Aber das auch die Smart Glasses Stress fürs Auge bedeuten, denke ich schon.
 
Nyon? Eigentlich komplett überflüssig würde Bosch eine vernünftige App bzw. eine offene Bluetoothschnittstelle bereit stellen. So hat man wieder so ein, zumindest für MTB-Fahrer, klobiges Gefrickel mit Zwangs-Bosch-Cloudanbindung am Lenker.
 
eine offene Bluetoothschnittstelle

Das wäre wirklich großartig.

Die Motoren haben mindestens die Daten zu Geschwindigkeit, Trittfrequenz und über die Kurbeln eingebrachter Leistung. Gerade das Bereitsstellen der Leistungsdaten wäre ein großer Vorteil - spart man sich hier doch den Kauf eines separaten und teuren Powermeters. Specialized liefert all diese Daten z. B. beim Turbo Creo via Bluetooth so dass man sie sich auf dem Bike-Computer anzeigen und aufzeichnen lassen kann. In die andere Richtung wäre das natürlich auch toll - das Wechseln der Unterstütungsstufe per Button im Di2-STI-Griff via Garmin Edge als Hub ist eine Sache, die ich sofort nutzen würde.
 
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