Mountainbikes vs. Wald: Was sagt Deutschlands bekanntester Förster dazu?

Mountainbikes vs. Wald: Was sagt Deutschlands bekanntester Förster dazu?

aHR0cHM6Ly93d3cuZW10Yi1uZXdzLmRlL25ld3Mvd3AtY29udGVudC91cGxvYWRzLzIwMjAvMDEvQmlsZHNjaGlybWZvdG8tMjAyMC0wMS0yMS11bS0xMC40Ny40Mi5qcGc.jpg
Peter Wohlleben ist Bestseller-Autor und als Förster definitiv ein Experte für alles, was mit Wald zu tun hat. Vor einiger Zeit hat er sich zum Thema Mountainbike geäußert und geht darauf ein, ob Mountainbikes schlecht für den Boden oder unter Umständen störend für Tiere sind. Die Antworten sind recht eindeutig!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Mountainbikes vs. Wald: Was sagt Deutschlands bekanntester Förster dazu?
 
Noch Fragen.....????
Dazu muß man sich mal überlegen, wie viel %, oder welche Einheit kommt unter Promille ?? Fläche der MTBler vom Wald beansprucht. Dann wird klar, das es praktisch keine Auswirkung, welcher Form auch immer gibt.


img_23670touk.jpg
 
Es gibt ein altes Sprichwort: "wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus."

Das ist im Grunde nichts anderes als eine grundsätzliche Empfehlung sich anständig zu verhalten, sodass Natur und andere Lebewesen nicht gestört werden.

Wenn man das beherzigt, kann man viele Dinge tun, und natürlich auch MTB fahren.
Mehr oder weniger ist es ja nicht.
 
Dann wird klar, das es praktisch keine Auswirkung, welcher Form auch immer gibt.

So isses, ähnliches machen wir ja mit der Klimapolitik mit.

Deutsche Politiker wollen Kohle und Atomenergie abschalten, am besten noch die komplette Industrie mit allen KFZ-Fahrzeugen.

Das hätte auf den seid Millionen sich veränderten Klimawandel auch 0 Wirkung, ist aber nur meine Meinung.

Gruß Willi
 
Naja, sagen wir so, ich will nicht behaupten, es gibt nirgends und keinerlei Auswirkungen.
Ich glaube auch man sollte, oder könnte es besser "kanalisieren" und bei Verstößen härter sanktionieren.

Aber in diesem Rahmen dann, glaube ich dass das keinerlei Auswirkungen hat. Da tragen die "Waldbauern" schon ganz anders zu bei.

Was bringt es in D die Plastiktüte zu verbieten, wenn doch eh alle receyclet werden und sich um den Müll, der in Asien und Afrika einfach in die Flüsse gekippt wird nicht zu kümmern.
Jaja, wir gehen mit gutem Beispiel voran und einer muß anfangen..... Aber wären diese Anstrengungen und Mittel dort nicht viel besser aufgehoben ?

Und wenn es in Regionen überhand nimmt, warum macht man dann nicht schöne Strecken für die Biker. Wenn eine große Auswahl für alle da ist, dann ist es kanalisiert und man fährt da wo man soll. Dazu freuen sich die Biker über ein tolles Angebot.
Im Umkehrzug, kann ich dann auch härter bestrafen, wer sich wie ne Wildsau benimmt.
 
Was ich noch nie verstanden habe...
warum warten die meisten Menschen darauf das andere zuerst etwas tun, bevor sie selber beginnen Verantwortung zu tragen.
Nein, die persönliche Verantwortung ist immer von Anfang an da!

Früher (also auch zu meiner Kindheit) wusste man es nicht besser - und so ist z.B. der Schutz des Arbeiters gar nicht berücksichtigt worden.
Seitdem man sich aber dem bewusst geworden ist, wurde der Gehörschutz eingeführt und das zum Entfetten gerne genutzte krebserregende Trichlorethylen verboten.

Mit dem Umweltschutz und den Plastiktüten ist es nicht anders. Heute wissen wir um deren Wirkungen - und spätestens damit (also jetzt) haben wir die Verantwortung zu handeln. Das ist gar nicht schwer, tut auch nicht weh, und ist schlau - will man nicht die eigene Lebensgrundlage vernichten.

Bei der leider ständig weiter wachsenden Zahl von Menschen auf diesem Planeten (es werden ja nicht weniger), wird solch eine Art zu Denken und Handeln immer wichtiger.

So, das war mein "Wort zum Freitag" ?
 
Zurück
Oben