Weltmeister Schweinsteiger und Kettler Alu-Rad prägen das Thema E-Mobilität: „Mobilität der Zukunft muss nachhaltig sein.“

Weltmeister Schweinsteiger und Kettler Alu-Rad prägen das Thema E-Mobilität: „Mobilität der Zukunft muss nachhaltig sein.“

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Fußballstar Bastian Schweinsteiger und Kettler Alu-Rad – eine authentische Kombination „Made in Germany“. Die prägende Figur der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 und Kettler Alu-Rad sensibilisieren für das Thema E-Mobilität.

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Weltmeister Schweinsteiger und Kettler Alu-Rad prägen das Thema E-Mobilität: „Mobilität der Zukunft muss nachhaltig sein.“
 

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Re: Weltmeister Schweinsteiger und Kettler Alu-Rad prägen das Thema E-Mobilität: „Mobilität der Zukunft muss nachhaltig sein.“
Ausser viel Marketing-BlaBla in dieser Pressemeldung, was hat ein Fußballer mit Fahrad zu tun, ausser dass er seine Nase und Namen für nen Haufen Kohle vermarktet?

Und wenn man ernsthaft von Nachhaltigkeit redet, dann sollen doch die Fahrradhersteller mal Druck auf die Motorenhersteller machen dass die Motoren auch einfach und günstig zu reparieren sich und es Ersatzakkus nicht nur zu Mondpreisen gibt, was bisher dazu führt das bei einem Motor- und Akkuschaden nach 3-4 Jahren das schöne Rad nur noch entsorgt werden kann weil eine Reparatur wirtschaftlich nicht mehr möglich ist.

Das wäre dann mal Nachhaltigkeit und dazu braucht man kein Ex-Ex Weltmeister als Galionsfigur.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bastian Schweinsteiger schrieb:
„KETTLER Alu-Rad und Bastian Schweinsteiger ... In einer gewissen Art und Weise sind beide „Made in Germany“!

Den Aushub mit 100 PickUp von Volkskraftwagen statt einem Kipper vonn Scania abführen, so geht Nachhaltigkeit bei Merkel - und jetzt auch bei Kettler. Wer zu Arbeit muss, kriecht nicht mit einer 25er Tretmühle dahin sondern nimmt ein 45er, denn er er will rasch ankommen. Wer nur eine kurze Wegstrcke hat, kann oberfaul ein 25er nehmen - oder besser wie bisher das Velo.

Kurzum, die 25er Strassen-Tretmühlen von Kettler werden die Gesamt-Umweltbelastung vergrössern - aber immerhin kann ein Fussballer a.d. nun seine Heizölrechnung bezahlen.
 
Na ja...einen großen Namen als Markenbotschafter braucht so eine Marke schon ... oder was fällt euch spontan ein wenn ihr an den Namen Kettler denkt... x'D x'D
 

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Wenn das Unterrohr breit genug ist passen zwei Akkus nebeneinander rein, sieht man aus dieser Perspektive der Bilder aber nicht
 
...kannst Du bitte eine verifizerte Quellenangabe verlinken...

Aber gerne zeige ich Dir den Widerspruch zwischen der von der Bundeskanzlerin behaupteten Nachhaltigkeit und der Realität auf!

Die FAZ titelte beispielsweise "Umsonst gefördert", wobei ich darauf bestehe, dass der Titel "Vergeblich gefördert" heissen muss, denn Umsonst war die Sache nicht. Ganz im Gegenteil, das einzig Nachhaltige war der Schaden in der Staatskasse.
 
Aber gerne zeige ich Dir den Widerspruch zwischen der von der Bundeskanzlerin behaupteten Nachhaltigkeit und der Realität auf!

Die FAZ titelte beispielsweise "Umsonst gefördert", wobei ich darauf bestehe, dass der Titel "Vergeblich gefördert" heissen muss, denn Umsonst war die Sache nicht. Ganz im Gegenteil, das einzig Nachhaltige war der Schaden in der Staatskasse.

...hmmm... ...ich lese in dem Artikel nichts von Frau Merkel, nichts von Pick Ups, die Erdaushub transportieren. Ich lese auch nichts von einem - hier aus diesem zitierten Beitrag - Wiederspruch zwischen irgend einer Behauptung der Bundeskanzlerin und der Realität heraus. Aus dem verlinkten Text geht für mich nicht hervor, was der Staat explizit falsch gemacht hätte, und was er wie hätte besser machen können. Ich lese aus dem Artikel eine neoliberale Kritik an der politischen Steuerungsmechanik zwecks Umweltschutz heraus. "Weniger Staat, weniger Regulierung". ...wäre ja schön, wenn das funktionieren würde... ...gerade beim Thema Solarzellen. In diesem Bereich ist deutlich mehr Regulierung erforderlich.
Genau diese abgeschaffte Regulierung (Subventionen für die Solarbranche, Förderung privater Solaranlagen) hat ja seinerzeit - zum Erscheinen des Artikels in 2017 - für die Insolvenzen der heimischen Solarindustrie gesorgt. Da saßen allerdings Lobbygruppen mit privatwirtschaftlichen Interessen (Kohleindustrie) dahinter. Insofern liefert Dein Link keine direkte Bestätigung Deines Geschriebenen, noch eine für mich erkennbare Analogie. Und letztlich fehlt mir auch der Zusammenhang zum Kettler Fahrrad.
 
Wie will Kettler da im Rahmen eigentlich zwei Powertubes unterbringen, nebeneinander, übereinander?
Weil Oberrohr ja scheinbar normal dick ist bei dem Fully und bei dem Tiefeinsteiger wüsste ich auch nicht, wo da Platz für 2x 625 sein soll.
Oder ein externer Range Extender?
https://www.kettler-alu-rad.de/dam/...185045e9/KETTLER ALU-RAD KATALOG 2020_web.pdf
Habs im Juli letzten Jahres auf der ZEG Messe gesehen. Sieht echt k.... eeeehh, hmmm also nicht sooo gut aus.:perservingface:
 
Insofern liefert Dein Link keine direkte Bestätigung Deines Geschriebenen, noch eine für mich erkennbare Analogie. Und letztlich fehlt mir auch der Zusammenhang zum Kettler Fahrrad.

Das war Absicht.

Anstatt die Chronologie der falschen Förderung abermals auszurollen habe ich das Mittel des Gleichnis gewählt. Dieses Sinnbild enthält alle wesentlichen Faktoren, um die Fehler von Frau Merkel zu illustrieren. Um die Analogie zur Titelaussage Weltmeister Schweinsteiger und Kettler Alu-Rad prägen das Thema E-Mobilität: „Mobilität der Zukunft muss nachhaltig sein.“ zu erkennen, keurz eine Auslegeordnung:

Die Nachhaltigkeit eines neuen Transportmittels ist an dem substituierten alten Transportmittel zu messen. Das kleine 1x1 der Micromobilität geht wie folgt:
  • Zu Fuss gehen --> e-Trottinett = erhöhte Umweltbelastung
  • Mit dem Velo fahren --> eine 25km/h Termühle verwenden = erhöhte Umweltbelastung
  • Mit dem Auto pendeln --> ein 45km/h Commuter Bike nutzen = Verringerung der Umweltbelastung
Kettler ist im Segment der langsamen 25km/h Elektrovelos aktiv. Hier findet sich die Gruppe der vom Velo zum "Pedelec" - Umsteiger und die eMTB Fraktion. Im eMTB-Segmet existiert nur die Gruppe Umsteiger vom Velo und Neueinsteiger. In jedem Fall bewirkt ein eMTB eine zusätzliche Umweltbelastung, was exakt das Gegenteil von der behaupteten Nachhaltigkeit ist.

Weitere Aspekte sind der erhöhte Nutzungsdruck, aber auch ein Wachstum der Branche und die steigende Zahl körperlich freizeitaktiver Menschen. Genauso wie im Fall der verschwendungssüchtigen Regierung gibt es auch hier drei Wertungsebenen: Die Umwelt, die Volkswirtschaftliche und die Politische.
 
off topic:

...bis auf die Einleitung des Letzten Satzes Deines Textes, ist das sehr sachlich und schlüssig dargelegt. Mir gefällt es jedoch nicht, bestimmte Gruppen pauschal in einen - nicht kausal nachweisbaren _ negativen Zusammenhang zu setzen. In Deinem Falle Frau Merkel, bzw. im neuen Text die Bundesregierung. Beides ist Deine Meinung, die sich - insbesondere von anderen Standpunkten mit anderen Prioritäten - schnell wiederlegen lässt. Solche Äußerungen, die bereits erste Grundlage zu darauffolgender Hetze sind (...kennst Du ja bestimmt aus dem MTB-Forum...) finde ich nicht angebracht.

off topic ende
 
Die Nachhaltigkeit eines neuen Transportmittels ist an dem substituierten alten Transportmittel zu messen. Das kleine 1x1 der Micromobilität geht wie folgt:
  • Zu Fuss gehen --> e-Trottinett = erhöhte Umweltbelastung
  • Mit dem Velo fahren --> eine 25km/h Termühle verwenden = erhöhte Umweltbelastung
  • Mit dem Auto pendeln --> ein 45km/h Commuter Bike nutzen = Verringerung der Umweltbelastung
Kettler ist im Segment der langsamen 25km/h Elektrovelos aktiv. Hier findet sich die Gruppe der vom Velo zum "Pedelec" - Umsteiger und die eMTB Fraktion. Im eMTB-Segmet existiert nur die Gruppe Umsteiger vom Velo und Neueinsteiger. In jedem Fall bewirkt ein eMTB eine zusätzliche Umweltbelastung, was exakt das Gegenteil von der behaupteten Nachhaltigkeit ist.
Das ist doch lediglich eine sehr vereinfachte Annahme, wer wie sein Pedelec benutzt.
Kann auch statt mit Auto zum Ausflugscafe gondeln ne Tour dorthin sein?
Oder statt zuhause garnix machen und PC daddeln oder Fernsehen, rumradeln, was braucht jetzt mehr Strom und Ressourcen?

Das Wort Nachhaltigkeit ist natürlich schon längst von der Werbe und Imageabteilung aufgeweicht, das ist klar.
 
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