Schöner Artikel. Ich erkenne mich da auch ganz gut wieder. Ich hatte auch 3 Monate Elternzeit die genau in den Lockdown gefallen sind.
Allerding muss ich dazu sagen, dass ich erst zum ersten Geburtstag meines Kleinen in Elternzeit gegangen bin, weil ich gerne viel mit ihm machen können wollte (mit einem Baby finde ich das ein wenig schwierig und ich würde es auch immer wieder genauso machen).
Auch ich war viel mit dem kleinen auf dem Rad unterwegs. Aber allerdings A auf dem Bio (ich muss keine 25 Km/h mit ihm fahren) und B mit Frontkindersitz anstatt Anhänger.
Ich empfand den Lockdown während der Elternzeit trotzdem sehr schwierig. Dier erste gemeinsame Flugreise und die Möglichkeit dem kleinen das Meer zu zeigen: gestrichen. Schwimmkurse, Musikkurse, Spielplatzbesuche: gestrichen. Die Liste lässt sich noch endlos fortführen.
Aber das gemeinsame Radfahren hat auf jeden Fall geholfen, die Zeit sinnvoll und mit Freude zu nutzen.
Mittlerweile ist schon das nächste unterwegs und die Frage nach einem Anhänger taucht wieder auf. Denn der Kindersitz ist natürlich erst so ab dem 9+ Monat benutzbar, weil das Kind dafür eine bereits ausgeprägte Nackenmuskulatur benötigt.
Deshalb vielen Dank für den Artikel. Der Hänger kommt mal auf die Imaginäre Liste.