Also liebe Leute; auf zum Gegenbeweis, dass ihr es besser könnt.
Du musst Dir bewusst werden, das "Gut für die Redation" nicht automatisch "Gut für den Kunden " bedeuted, manchmal ist das Gegenteil der Fall!
Ich erkläre das anhand eines belanglosen
Cafépausen-Beitrags: Der Redaktionelle Teil enthält die notwendigen Elemente, um Leser anzulocken. Das ist das primäre Ziel. Dazu gehört auch, eine Debatte auszulösen, welche weitere Leser anlockt. Die Redaktion verfügt über hochwertige Werkzeuge um die Resonanz und den Wert (= möglicher Verkaufswert auf dem Werbemarkt) der Resonanz zu messen.
Klar, die Clickzahlen, aber auch der Browsertyp, das verwendete Gerät, die Verweildauer, die Herkunft und der Abgang. Auch das feststellen von unique IP gehört dazu, genauso, wie oft offene und versteckte Werbung angecklickt wurde - aber auch, was auf der Zeilseite getan wurde.
Die Redakionelle Qualität lässt sich am Inhalt messen. Hier etwa die Frage, ob es zuvor schon nabenlose Räder gab und wie deren Erfolg war. Aber auch eine Einschätzung, wieviele Crowdfounding-Projekte je abeschlossen wurden und wie oft nur das Geld verschwand. Das muss recherchiert werden, was Zeit kostet.
Nun dürfte klar sein, welches die wirklich wichtigen Eigenschaften am Newsdesk sind.