E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]

E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]

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Eine neue Bekanntmachung des Bayrischen Umweltministeriums hat es in sich: Das Betretungsrecht wird eingeschränkt und es wird damit gedroht, dass Mountainbikes bei Verstößen entzogen werden können.

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E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]
 
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Re: E-Mountainbiken in Bayern – Updates im Betretungsrecht: Geldbußen und Beschlagnahmung von Bikes möglich [Update]
Da werden wir halt das schöne Bayern meiden und machen da Urlaub wo wir gern aufgenommen werden.
Auf der einen Seite wollen sie Bikes (Steuereinnahmen) verkaufen, auf der anderen gibt es Einschränkungen.
Ganz nebenbei, wer will einen da festhalten im Wald?
Ich kann dich beruhigen auch in Bayern wirst du weiterhin Radfahren dürfen. Gibt einige schöne Gebiete wo es keine Probleme gibt.
 
Fotograf oder eBiker ist doch Wurscht.

Solche Hochglanzbilder in den gängigen Magazinen motivieren
auch weniger visierte Biker zur Nachahmung.
Muss das sein? Ah ja, man möchte damit ja Geld verdienen.

Ich gehe auch viel zu Fuß auf den Berg und was man z.T. da erlebt ist der Wahnsinn.
Wie und mit welchem Tempo manche Biker auf schmalen Berggraten
einem entgegenkommen ist manchmal schlichtweg kriminell und
nur noch rücksichtslos.

Auch für Biker, die ihr Bike auf drahtseilgesicherten Steigen hochschleppen
fehlt mir jegliches Verständnis.
Für solche Typen muss die Bergwacht auch oft ihre Gesundheit riskieren.

Ein Freund ist ehrenamtlich bei der Bergwacht tätig und der könnte
hier eine Menge hierzu hier reinschreiben.
@pintie
Dein 😡 ist doch ziemlich pubertär oder Du verstehst nicht, was ich geschrieben habe.


Naja was soll man zu dem auch noch sagen...
null differenziert und daneben.

Ich geh auch viel zu Fuß - ja war heute soagr auch zufuß aufm Berg. Und ja Deppen gibts - aber in jeder Gruppe.

so wie dir das Verständniss fürs bikebergsteigen fehlt - genauso fehlt es vielen wanderen für den XC Fahrer, und anderen das man überhaupt raus geht. gibt doch auch den Fernseher daheim.
Zum Thema Ebike muss man gar nicht erst Anfangen.

Mit so viel Tolernaz solltest du mal drüber nachdenken was das für dich bedeutet.

Das die Bergwacht da ihre Gesundheit riskiert ist schlicht falsch. Genau genommen sind die Einsätze gerade bei dieser bike gruppe sogar minimal.
Ich kenn einige die nicht nur ehrenamlich sondern Hauptberuflich bei der Bergwacht arbeiten und bin da glaub ich auch ganz gut informiert.

Wenn es dir wirklich darum geht die hochrisiko Sportarten zu verbieten - dann fang besser mit Skitouren und Gleitschirmfliegen an. Das Verhältnis aus Personen die den Sport ausüben zu Unfällen ist da exorbitant höher.

Es gibt genug Sportarten bei denen ich weder den Reiz nachvollziehen kann noch warum man das macht. Würde trotzdem nicht auf die Idee kommen das zu verbieten.

Gerade die Leute die auf den extremen Wegen unterwegs sind, sind die die am meisten drüber nachdenken was sie machen. Und oft die vernüftigsten sind. Wenn man darüber nachdenkt ob man etwas fahren kann oder sollte, hat man die Antwort eigentlich schon. Und alle die ich kenne würde dann sofort absteigen.

Zu den Bildern und der Wirkung.
Ist ein schwieriges Thema. Adrian hat da erst einen guten Facebook Beitrag geschrieben was erlaubt ist.

Mit Bike Zeitschrifft bildern wo einer mit blockiertem Hinterrad um die Kurve fährt und die Steine nur so fliegen hab ich auch ein Problem. Das ist großes Kino fürs Image der Biker.

Mit schönen Landschaftsbildern nicht.

Leider ist es halt so das die Leute heute meinen das alles möglich ist was sie auf einem Bild sehen. War ja kein Schild da das es gefährlich ist oder Übung braucht. Aber dann muss man halt mal wieder eigenverantwortung lernen.

Etwas mehr Toleranz würde dir gut tun. Sonst bist du nicht besser wie alle die das Radfahren in seiner gesammtheit am liebsten verbieten wollen.
 
dann sind es aber nicht die ebikes die das Problem auslösen sondern die Deppen die drauf sitzen.

wobei ich jetzt nicht sagen kann das die Deppendichte auf ebikes höher oder niedriger als bei biobikes ist.

heute erst wieder erlebt das die ebiker oft sogar entspannter sind und den gegenverkehr vorlassen. Was halt auch daran liegt das es eher egal ist wieder antreten zu müssen.
 
Nein keine Ironie.
In werfe aber nicht alle in einen Topf☝

Ich erlebe es nunmal im Harz...ob es das nicht bezahlen der Bikeparkbenutzung, querfeldein geballert, einfach durch's Unterholz geprügele und was mir besonders auffällt fehlende Bremstechnik.
Meine Nachbarn wechseln ihre Beläge nur hinten.
Wenn es die Nachbarn sind, biete doch mal einen kleinen Kurs an.
 
dann sind es aber nicht die ebikes die das Problem auslösen sondern die Deppen die drauf sitzen.

wobei ich jetzt nicht sagen kann das die Deppendichte auf ebikes höher oder niedriger als bei biobikes ist.

heute erst wieder erlebt das die ebiker oft sogar entspannter sind und den gegenverkehr vorlassen. Was halt auch daran liegt das es eher egal ist wieder antreten zu müssen.
Querschnitt der Gesellschaft, wie in jeder Berufsgruppe (kein gelbes Männchen, wir verstehen es auch so)
 
heute erst wieder erlebt das die ebiker oft sogar entspannter sind und den gegenverkehr vorlassen. Was halt auch daran liegt das es eher egal ist wieder antreten zu müssen.
Das ist tatsächlich so.

Der gemeine MTBler quält sich irgendwelche uninteressanten Waldwege hoch. Er nennt es "Sport" oder "Ausdauertraining"

Natürlich ist es ätzend, aber oben wartet die Belohnung: Runterballern!

Das will er sich nicht nehmen lassen. Mit dem E-Bike ist es tatsächlich viel entspannter. Man kann jederzeit anhalten, wieder anfahren, interessante Trails auch berggauf......
 
Macht Bayern für Mtb-Tourismus sehr unattraktiv. Genialer Einfall Mountainbiker und Reiter gesetzlich auf eine Stufe zu stellen. Ist ja auch "kaum" ein Unterschied zwischen Reittier und Mtb. Diskriminierung hinter dem Deckmantel des Naturschutzes. Unsere Bürokratie und unsere Gesetzte sind teilweise ein echtes Problem und Grund sich dafür zu schämen.

Und das hier ernsthaft diskutiert wird, ob es jetzt der Ebiker oder der Biobiker Schuld ist das solche Gesetze erlassen werden macht es noch schlimmer. Statt in den eigenen Kreisen einen Schuldigen zu suchen sollte man sich vielleicht eher als Interessengemeinschaft sehen und gemeinsam dagegen vorgehen. Wer versucht intern da dem anderen was in die Schuhe zu schieben hat in meinen Augen überhaupt nichts verstanden.
 
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NRW ist garkein so gutes Beispiel, Siebengebirge ist doch schon lange gesperrt worden.
Wahnerheide ist auch massiv eingetäunt für Tiere, Verbotsschilder für viele Wege...
Freies gehen und fahren ist da vorbei.
Woanders verschwinden grad viele Trails durch Forstarbeiten, hoffe man kann die nachher mal freilegen.
Aber die Aufforstung wird auch manchen Weg verschwinden lassen den es lange gab, da wollen die auch keinen mehr abseits der Autobahnen sehen.
 
NRW ist garkein so gutes Beispiel, Siebengebirge ist doch schon lange gesperrt worden.
Wahnerheide ist auch massiv eingetäunt für Tiere, Verbotsschilder für viele Wege...
Freies gehen und fahren ist da vorbei.
Woanders verschwinden grad viele Trails durch Forstarbeiten, hoffe man kann die nachher mal freilegen.
Aber die Aufforstung wird auch manchen Weg verschwinden lassen den es lange gab, da wollen die auch keinen mehr abseits der Autobahnen sehen.
Das Siebengebirge ist ein Naturschutzgebiet, ebenso die Wahner Heide, da gelten immer spezielle Regelungen, die bis zum völligen Betretungsverbot reichen können. 7G konnte ich bisher meiden und in der Wahner Heide bin ich immer bass erstaunt, wie viele Leute nicht lesen können, seit dem die Verbotsschilder hängen. Verboten war es vorher auch, die Schilder weisen jetzt nur noch mal explizit darauf hin und werden gekonnt ignoriert.

Wenn man die aktuelle Vorgabe der bayrischen Verwaltung ernst nimmt, müssten alle schmalen Wege auch für Wanderer gesperrt werden, die müssen bei Gegenverkehr auch den Weg verlassen, erst Recht mit 1,5 m Corona-Abstand.
 
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