BH iLynx Race Carbon – Neuvorstellung: Weniger ist manchmal mehr!

BH iLynx Race Carbon – Neuvorstellung: Weniger ist manchmal mehr!

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BH Bikes aus Spanien sind bekannt für E-Mountainbikes mit extravaganten, unverkennbarem Design und großen Akkus. Jetzt präsentiert der Hersteller ein – wie BH es selbst nennt – Minimal Assist Bike, also ein Light-E-MTB mit wenig Drehmoment und kleinem Akku. Wir haben alle Infos zum neuen BH iLynx Race Carbon für euch.

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BH iLynx Race Carbon – Neuvorstellung: Weniger ist manchmal mehr!
 

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Re: BH iLynx Race Carbon – Neuvorstellung: Weniger ist manchmal mehr!
Optisch sehr ansprechend, leider etwas wenig Federweg. Motor und Akku finde ich für den Zweck absolut ausreichend und wie der funktioniert und sich anhört werden wir hoffentlich bald in einem Praxistest sehen.
Auf jeden Fall 1000x schöner als die letzte BH Banane !
 
Federweg für XC|AM ausreichend.
Wie der Motor und Akku sich im Langzeittest schlagen, will ich erstmal sehen.
Warum hat die Sattelstütze nur so wenig Verstellweg?
Festverbaute Akku ist für mich ein NoGo.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Festverbaute Akku ist für mich ein NoGo
Ist aber ein Teil des "Light" Konzepts. Mit Wechselakku wird das Teil halt ein Kilo schwerer.

Aber immerhin ist das Bike hübscher als das Bananenbike. Wenn sie das Ding jetzt noch als AM und Enduro anbieten, ist das die bessere Alternative zum Spezi weil der Motor stärker und eine vernünftige Akkukapazität vorhanden ist.

Gibt es eigentlich einen Test bzw. weitergehende Infos zum Motor?
 
Bin ja gespannt wie die Hersteller von Light e-MTBs auf die neue EU Verordnung reagieren werden.
Nach der EU darf es in Fahrrädern in Zukunft keine fest verbauten Akkus mehr geben.
 
Für mich die spannendste Neuvorstellung 2021 bisher.
Mit dem fest verbauten Akku könnte ich leben, wenn natürlich nicht 100% ideal.
Der Motor sagt mir allerdings gar nix. Ist da außer den nackten Daten sonst was bekannt (Entkopplung >25, Lärmpegel)?

Da würde mich mal brennend ein Vergleich gegen ein Fazua-motorisiertes Bike interessieren.
 
Kann ich mir nicht vorstellen, höchstens dass die Akkus wechselbar sein müssen. Von werkzeuglos wird da nix stehen.
Ja, es geht darum, dass man Elektrogeräte nicht frühzeitig wg. Akku-Defekte entsorgen muss. Bei Smartföns & Co. ein leidiges Thema. Aber auch Radcomputer, BT-Kopfhörer und tonnenweise Akku-Geräte um uns herum.

BTW wenn man die Akkus überhaupt nicht nachkaufen kann, weil nicht verfügbar, ist es letztendlich Wurst, ob Werkzeug benötigt wird. EU müsste, wenn schon, dann auch die Verfügbarkeit regeln.
 
Nachdem was man in den Jahren von BH gelesen hat wäre der eigene Motor ein Nogo.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren aber der Service soll blümchenhaft formuliert
stark verbesserungswürdig sein.

Dann lieber Orbea Rise, beim Shimano werden die Chancen zumindest größer
sein das nicht kaputt geht und wenn auch Ersatzteile schnell rangeschafft werden.

Ging übrigens auch beim SL-Mahle Motor ziemlich schnell der Tausch trotz Corona,
über so was würde ich vor einem Kauf genau nachdenken.
 
Nach der EU darf es in Fahrrädern in Zukunft keine fest verbauten Akkus mehr geben.
Da sollten sie aber erst einmal ganz scharf auf die Handys mit ihren verklebten Akkus schauen, ich glaube da fällt mehr Müll an.

Ziel bei den Ebikes soll es laut EU sein, nur noch solche Akkus zu verbauen, die vom Endnutzer leicht entnommen und ausgetauscht werden können.
Hier geht es ja nicht um Wechselakkus, und was "leicht zu entnehmen" ist, ist Definitionssache.

Wenn es heisst: Motorschrauben lösen, Motor herunterklappen und Akku herausziehen, ist das für mich leicht.
 
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