„Unsere Wälder sind krank”: Besorgniserregende Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020

„Unsere Wälder sind krank”: Besorgniserregende Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020

aHR0cHM6Ly93d3cuZW10Yi1uZXdzLmRlL25ld3Mvd3AtY29udGVudC91cGxvYWRzLzIwMjEvMDIvSU1HXzk4OTEtc2NhbGVkLTEuanBn.jpg
Wie geht es den Wäldern in Deutschland? Wer in den letzten Jahren mal an der frischen Luft war, der wird festgestellt haben: Es sieht eher schlecht aus. Die Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020 bestätigen das nun.

Den vollständigen Artikel ansehen:
„Unsere Wälder sind krank”: Besorgniserregende Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020
 
Jeder Einzelne von uns, sollte hier und heute sein Denken und Tun hinterfragen und für sich selbst nach Alternativen suchen, unsere Umwelt zu schützen.
Wir können und müssen nicht alle zukünftigen Probleme heute lösen, wir können aber Schäden reduzieren und vermeiden, die wir aktuell selbst anrichten.
Konzentrieren wir uns zu fest auf die Zukunft, besteht mE. die Gefahr in Handlungsstarre und Fatalismus zu verfallen und letztlich gar nichts mehr zu tun.
"Unsere Generation" sollte sich auf die Aufarbeitung der Schäden konzentrieren, die unsere Vorgeneration und wir selbst zu verantworten haben.
Davon gibt es mehr als genug.
Daneben müssen wir versuchen, nachfolgenden Generationen die nötigen Ressourcen( Intelligenz, Bildung, Wertesysteme, Kreativität etc.) zu vermitteln versuchen, dass sie unsere heutigen und ihre selbst zu verantwortenden aktuellen und zukünftigen Fehler mit der gleichen Energie und Handlungsbereitschaft angehen lernen.
Fahren wir sie heute mit dem SUV zur Schule oder Kindergarten, bespassen sie permanent mit umweltschädlichem Verhalten, fördern wir ungezügelten Konsum und unkritisches Medienverhalten und leben ihnen unsere eigene eingebildete Hilflosigkeit vor, erweisen wir ihnen einen Bärendienst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nunja, es sieht halt auch niemand ein wieso gerade er auf etwas verzichten solle. Nur mit der Einstellung und weiteren Entwicklung der immer wachsenden Produktion, auch von Abfällen, wird es da enden wo jeder insgeheim weiß wo es enden wird.
Massensterben durch Hunger, Krankheiten oder eben durch Krieg
 
Wieso verzichten?
Es gibt doch immer umweltverträglichere Alternativen, die oft auch noch qualitativ wertvoller sind.
Produkte des täglichen Lebens vor der Haustüre direkt vom Erzeuger, langlebige Dinge, die vielleicht im ersten Moment etwas teurer erscheinen als Discounterware aus Fernost usw.
Urlaub im eigenen Land statt stumpfsinnige Pauschalreisen etc.
Kreativ sein.
 
Es kann aber nicht immer weiter mehr und mehr produziert werden. Egal ob Autos, Elektronik oder sonst was.

Mit steigender Weltbevölkerung wird einfach alles von allem zuviel.
 
Empfehle das Buch "Factfullness" von Hans Rosling.
https://www.deutschlandfunkkultur.d...unwahrheit.950.de.html?dram:article_id=422563Darin räumt er mit unseren Vorurteilen und Aengsten auf (ua Ueberbevölkerung) und beruft sich auf valide Daten der UNO oder WHO.
Er zeigt, dass wir uns vor den falschen Dingen fürchten und gibt sehr viel Anlass zu Hoffnung und Optimismus.
Sogar die weltweite Pandemie hatte er schon vor ein paar Jahren auf dem Schirm, als er das Buch schrieb.
Ein wohltuender Gegensatz zu den Katastrophen und dem Negativen, mit dem uns Massenmedien tagtäglich einseifen um Auflage und Klicks zu generieren.
Absolut lesenswert, auch die entsprechende website.
 
Ja, da werden merkwürdige Statistiken und Relativierungen aufgezeigt.
Vor 200 Jahren waren 85% der Menschen von absoluter Armut betroffen, ...heut nur noch 15%.
Ja wenn das nicht positiv ist. 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
Empfehle das Buch "Factfullness" von Hans Rosling.
https://www.deutschlandfunkkultur.d...unwahrheit.950.de.html?dram:article_id=422563Darin räumt er mit unseren Vorurteilen und Aengsten auf (ua Ueberbevölkerung) und beruft sich auf valide Daten der UNO oder WHO.
Er zeigt, dass wir uns vor den falschen Dingen fürchten und gibt sehr viel Anlass zu Hoffnung und Optimismus.
Sogar die weltweite Pandemie hatte er schon vor ein paar Jahren auf dem Schirm, als er das Buch schrieb.
Ein wohltuender Gegensatz zu den Katastrophen und dem Negativen, mit dem uns Massenmedien tagtäglich einseifen um Auflage und Klicks zu generieren.
Absolut lesenswert, auch die entsprechende website.

Ich kann mich natürlich auf die Meinung irgendwelcher fremden stützen und mir alles schön reden, jedem das Seine.

Die Realität sieht leider etwas anders aus, sollte eigentlich jeder bemerken wenn er mal mit offenen Augen durch den Tag läuft.

Dazu brauch ich keine Presse, Angst hab ich auch keine. Ich sag nur das es so nicht weitergehen kann und eine "Regulierung" kommen wird.
 
Zurück