Adidas Five Ten Primeblue Freerider: Schuhe aus recyceltem Ozeanplastik

Adidas Five Ten Primeblue Freerider: Schuhe aus recyceltem Ozeanplastik

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Mit den Five Ten Primeblue-Modellen legt Adidas den Fokus verstärkt auf Nachhaltigkeit. Beim Primeblue Freerider und Freerider Pro werden recycelte Materialien in Zusammenarbeit mit der Naturschutzorganisation Parley verwendet. Mehr erfahrt ihr hier!

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Adidas Five Ten Primeblue Freerider: Schuhe aus recyceltem Ozeanplastik
 

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Re: Adidas Five Ten Primeblue Freerider: Schuhe aus recyceltem Ozeanplastik
Ich hatte mir fest vorgenommen Adidas wegen deren asozialem Coronaverhalten zu ignorieren.
Meine aktuellen Five Tens (noch aus vor Adidas Zeit) gehen langsam kaputt, so das ich mich eh nach einer Alternative umschauen muss. Ich war allerdings sehr zufrieden mit dem Schuh.

Aber das ist ein schöner Schritt. Interessant wäre nur zu wissen, wie viel des Schuhs aus recyceltem Material besteht. Wenn es jetzt nur die Schnürsenkel sind, relativiert sich das natürlich wieder.
Aber allgemein gefällt mir der Ansatz, bis 2024 keine neues Polyester mehr zu verwenden.
 
Es ist auch ein schöner "Schnitt" der Pro. Ich trag auch immer noch gerne die Gazelle. Macht bei mir ein feines Füßchen:cool:.

Aber, wenn bei denen nicht irgendwo ein Geheimfach eingebaut ist, wo "verstaue" ich die überhängenden Schnürsenkel?
 
Jetzt sind die 3 Streifen schon auf der Lasche, und irgendwann dann auf der Seite des Schuhs. Wieder erleben wir, wie eine coole Nischenmarke verschwindet. Ich trage meinen alten Freerider Pro noch bis er auseinanderfällt, dann schaue ich mich bei ion und crankbrothers um (bis die dann auch irgendwann die Streifen haben)...
 
Setz den Schnürsenkelknoten so weit aussen, als möglich an.
Die Dinger hängen dann aussen runter und kommen nicht mehr nach innen.
Aber da ist doch eine Lasche in der Mitte der Schnürung (...auf der sogenannten "Zunge"), da zieht meine Frau die Schlaufen der Schnürsenkel dann von innen nach außen durch und das Problem" ist gelöst.
Ich habe zwei andere Modelle der Marke und mache das genauso. Da sind die Schnürsenkel dann sicher verstaut...
 
mir ging es eher dadrum, dass wenn ich die wasche, die danach anscheinend sehr stark grün gewaschen wurden ...... lt. der Meinung in meinem verlinkten Artikel.
(ich habe die Schuhe nicht)
🤔

Aber da ist doch eine Lasche in der Mitte der Schnürung (...auf der sogenannten "Zunge"), da zieht meine Frau die Schlaufen der Schnürsenkel dann von innen nach außen durch und das Problem" ist gelöst.
Ich habe zwei andere Modelle der Marke und mache das genauso. Da sind die Schnürsenkel dann sicher verstaut...
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Bei mir gibt's nur die Lasche weiter unten, die taugt aber nicht zum Durchführen der überhängenden Bändchen.
Ich setze den Knoten ganz außen an (roter Kreis), dann baumeln die Bändchen außen rum und können nicht nach innen.
Putzen könnte ich die Dinger auch mal wieder...
 
Wer etwas anderes erwartet hat, ist ein Traumtänzer.
Dem ist nix hinzuzufügen ... danke für die Info @Alles "Trek" ...

(ich trage aber trotzdem weiterhin meine 5Ten ... da meiner Meinung nach die Lösung weniger in "grünem Wachstum" als in reduziertem Konsum liegt) ... an diese "wir recyceln Ozeanplastik" ... "wir pflanzen Bäume" -Sprüche hab ich eh noch nie geglaubt.
 
nunja, ein weiterer Mitläufer Konzern mit Geschmäckle:
...Adolf Dassler war wie sein Bruder Rudolf im Mai 1933 der NSDAP beigetreten (Mitgliedsnummer 3.226.155).[3] Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs wurde er zur Wehrmacht eingezogen, durfte aber bereits nach einem Jahr in sein Unternehmen zurückkehren. Gegen Ende des Kriegs wurde in seiner Schuhfabrik die Panzerabwehrwaffe Panzerschreck hergestellt, wofür auch französische Zwangsarbeiter eingesetzt wurden.[4] Nach Kriegsende wurde Dassler von den US-amerikanischen Besatzern im Entnazifizierungsverfahren zunächst als „belastet“ eingestuft und enteignet. Durch zahlreiche Aussagen von Mitarbeitern, Mitbürgern sowie des Bürgermeisters von Herzogenaurach stufte ihn die Spruchkammer Höchstadt dann als „minderbelastet“ ein und er konnte unter Aufsicht eines Treuhänders seinen Betrieb wiederaufnehmen.[5] Einige Monate später wurde er nur noch als „Mitläufer“ eingestuft und konnte die Geschäfte wieder als Inhaber führen...(Wikipedia)

...alles weitere erübrigt sich für mich.
 
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