Whyte E-150 RS im Test: Britisches Allround-Talent

Whyte E-150 RS im Test: Britisches Allround-Talent

Die britische Firma Whyte hat sich in den vergangenen Jahren mit simplen, aber zuverlässigen und hochwertigen Bikes einen Namen gemacht. Auch im motorisierten Bereich bietet Whyte mittlerweile eine umfassende Palette vom Commuter über das Trail-Hardtail bis zum E-Enduro. Wir haben mit dem Whyte E-150 RS das 29"-E-Trailbike mit Alu-Rahmen und großen 625 Wh Akku gründlich getestet.

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Whyte E-150 RS im Test: Britisches Allround-Talent
 
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Re: Whyte E-150 RS im Test: Britisches Allround-Talent
Es dauert halt bis jede einzelne Redaktion ein und das selbe Testbike bekommen hat und dann muss ja auch noch ein Bericht geschrieben werden 😇.

Zum Bike selbst:
1. ich verstehe das "günstig" bei emtb und hier "kleine Preis" nicht, z.B. ein Cube Stereo, Merida e160 ist günstiger bei ähnlicher Ausstattung
2. Die Preissteigerung für 22 ist ein Witz
3. ist es eine Bleiente
4. ist der Service bei Whyte nach wie vor so bescheiden, ist es keine Option

ist aber meine Meinung
 
Schade, dass Brexit und Corona das Rad für meinen Geschmack bei den Specs zu teuer machen. Wenigstens eine potentere Gabel mit 170mm Hub, und es könnte mich glücklich machen. Ansonsten finde ich es als potentes Trailbike sehr gelungen, nach dem Motto: mehr sein als Schein.
 
Über den Preis wollen wir mal nicht sprechen, wissen wir ja alle....

Bei Motorposition, Akkuentnahme, Dämpferanordnung und Anlenkung hat sich White scheinbar vom alten Levo "inspirieren" lassen.

Gewicht ja, finde ich jetzt nicht so schlimm, bevorzuge immer noch Alu statt Carbon.

Würde mir trotzdem wegen dem Brexit momentan nichts aus England kaufen. Unsere Firma hatte vor Wochen schon die ersten Probleme. Wir hatten Probleme mit einem Gerät von dem wir letztes Jahr doch einige gekauft hatten und der Lieferant schickte uns unbürokratisch ein kostenfreien Ersatz. Aber der kam und kam nicht bis wir feststellen mussten dass die Lieferung beim Zoll festhing. Nach einigem Hin und her musste der Lieferant uns dann eine Rechnung über den tatsächlichen Kaufpreis ausstellen den wir dann auch versteuern mussten.
 
Na, zum Glück sind die Redaktionen von anderen Magazinen bisher davon verschont geblieben.
 
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