BikeStage 2021 – Antidot Bikecare: Bike-Reiniger im Bag-in-Box-System und neue Carbonpaste

BikeStage 2021 – Antidot Bikecare: Bike-Reiniger im Bag-in-Box-System und neue Carbonpaste

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Die Bikereiniger-Spezialisten von Antidot Bikecare kennt ihr vielleicht schon aus dem Winterpokal – an dieser Stelle möchten wir euch die Produkte auch mal direkt vorstellen: In der BikeStage präsentieren wir euch den Antidot Bikereiniger in der 10 Liter-Box und die neue, nachhaltige Carbonpaste der Firma.

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BikeStage 2021 – Antidot Bikecare: Bike-Reiniger im Bag-in-Box-System und neue Carbonpaste
 

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Re: BikeStage 2021 – Antidot Bikecare: Bike-Reiniger im Bag-in-Box-System und neue Carbonpaste
Mensch Rudi,

das für EMTB ist sich ein anderes viel besseres Zeuchs.

Und übrigens sollen wir im Andersforum nicht mitlesen.

Und was ist drin? Tenside wie in jedem Spülmittel, aber auch Phosphate was nicht so unbedenklich ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zumindest bemüht man sich um Umweltverträglichkeit. Wenn man bedenkt, wie viel Kettenöl allein in die Umwelt gelangt = verkauftes Öl pro Jahr, daran kann man ungefähr erkennen, wie viel in die Erde versickert durch Regen usw. (abzüglich ein wenig Verdunstung und dem, was zu Hause rumsteht; aber nachgekauft wird ja trotzdem jedes Jahr). Und das Zeugs ist ja zum Teil mit Teflon oder anderem langlebigem Mist versetzt, so dass die Umwelt schön lange davon geschädigt wird.
Da ist mir ein umweltfreundlicher Ansatz schon mal ganz sympathisch.
 
Mensch Rudi,

das für EMTB ist sich ein anderes viel besseres Zeuchs.

Und übrigens sollen wir im Andersforum nicht mitlesen.

Und was ist drin? Tenside wie in jedem Spülmittel, aber auch Phosphate was nicht so unbedenklich ist.
Jo Mann, das hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, sorry.
 
Zumindest bemüht man sich um Umweltverträglichkeit. Wenn man bedenkt, wie viel Kettenöl allein in die Umwelt gelangt = verkauftes Öl pro Jahr, daran kann man ungefähr erkennen, wie viel in die Erde versickert durch Regen usw. (abzüglich ein wenig Verdunstung und dem, was zu Hause rumsteht; aber nachgekauft wird ja trotzdem jedes Jahr). Und das Zeugs ist ja zum Teil mit Teflon oder anderem langlebigem Mist versetzt, so dass die Umwelt schön lange davon geschädigt wird.
Da ist mir ein umweltfreundlicher Ansatz schon mal ganz sympathisch.
Nochmal jo Mann. Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, wieviel Kettensäge- und Hydrauliköl so bei Forstarbeiten in der Umwelt verschwindet? Da musst du nicht mit Fahrradketten um die Ecke kommen. Abgesehen davon, dass eine geölte Kette nach der ersten Waldberührung bereits sowas von zugedreckt ist, dass kaum noch anzunehmen ist, dass sie Öl verliert. Ausser es regnet. Und ja, ich fahre kein Öl. Wer im gelben Forum aktiv ist, weiß das.
 
Hab ich damit auch nicht gesagt. Im Gegenteil, meine Meinung dazu steht ja weiter oben. Nur sollte mittlerweile jedem klar sein, dass wir andererseits mit weniger Kettenöl oder sogenanntem, biologisch abbaubaren Reinigungsmitteln unsere Umwelt ganz bestimmt nicht retten. Da müssen ganz andere ran genommen werden.
Gleichwohl können und sollten wir auf jeden Fall auf alles verzichten, was man definitiv nicht braucht. Das fällt uns ganz sicher nicht schwer und schränkt, richtig gemacht, unseren Komfort auch nicht ein. Wir müssen uns nur dazu entschließen, unser Tun zu hinterfragen und uns darüber im Klaren sein, dass sich die Industrie freiwillig einen Scheißdreck um die Umwelt kümmert.
 
Du hast völlig recht, solange alles Produzieren nur den Zweck Geld hat, muss sich u.a. eben auch die Umwelt diesem Zweck unterwerfen und wenn es billiger ist, die Umwelt zu versauen, ist es in DIESER Ökonomie kontraproduktiv, umweltfreundlich und damit ein bisschen teurer zu produzieren. Deshalb gibt es ja Gesetze, die die Umweltversauerei ein bisschen bremsen - immer nur ein bisschen, man will ja das BIP nicht allzu sehr bremsen.
Daran kann ein(e) Verbraucher*in nichts ändern, egal wie umweltfreundlich er/sie sich verhält. Ganz zu schweigen vom Geldbeutel, der maßgeblich bestimmt, wie umweltfreundlich man leben kann. Das E-Auto gibt es nun mal nicht in billig (und auch da hat man die ganze Umweltsauerei nicht im Griff, von Lithium über Kobalt und noch 50 anderen Schweinereien) und die Solaranlage auf dem Dach der beengten Mietwohnung geht den Ärmeren auch am Po vorbei.
 
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