Topeak Tetrafender M1 & M2 – Vorgestellt!: Variable Schutzbleche mit cleveren Details

Topeak Tetrafender M1 & M2 – Vorgestellt!: Variable Schutzbleche mit cleveren Details

Topeak hat mit dem Tetrafender ein cleveres Schutzblech für E-Bikes im Programm. In unserer Serie „Vorgestellt!“ werfen wir heute für euch einen Blick auf die Schutzbleche Topeak Tetrafender M1 & M2 und zeigen die spannenden Details dieser durchdachten Fender, die mit variablen Aluminiumstreben, einer Längenverstellung und cleverem Quick Mount Strap-System punkten möchten.

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Topeak Tetrafender M1 & M2 – Vorgestellt!: Variable Schutzbleche mit cleveren Details

Wie gefallen euch die Tetrafender von Topeak? Sind diese Schutzbleche interessant für euch oder welche Modelle favorisiert ihr?
 

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Re: Topeak Tetrafender M1 & M2 – Vorgestellt!: Variable Schutzbleche mit cleveren Details
Dadurch leidet die Schutzwirkung. Der Fender sollte besser bis zur hinteren Kante Reifen gehen.

(Außerdem sehen die Teile wie für ein Citybike aus.)
Ich würde mir die Fender nicht ans Bike schrauben, auch wenn sie ein paar gute Ideen haben.
 
Finde ich nicht schlecht ... auch die Idee mit der Extension ... das hintere Schutzblech wäre evtl. was für mein Levo :) ! Schaut alles ziemlich wertig aus 👍
 
Gute Idee.
So etwas ähnliches hat SKS auch im Programm (Veloflex), allerdings sind die SKS-Bleche nicht so hübsch und ziemlich fummelig zu montieren.
 
Das hintere mit der langen Verlängerung nach hinten erträglich. Es fehtl aber, und das wäre wichtig wenn ich schon Schutzblech montiere, eine Verlängerung bis weit runter am Rahmen.
 
Aber wozu ein hinteres vorallem beim Mountainbike ergibt für mich null Sinn.
Angebot und Nachfrage.
Scheint, als wäre die Nachfrage groß, daher kommen immer mehr Angebote und Varianten auf den Markt.
Elektroautos z.B. ergeben für mich null Sinn, dennoch gibt es immer mehr dieser Kröten.
Iss halt so... 🤷‍♂️
 
Schutzblech vorne ok, dass nicht der ganze Dreck ins Gesicht spritzt.
Aber wozu ein hinteres vorallem beim Mountainbike ergibt für mich null Sinn.
Umgekehrt
Ich habe vorne das normale kleine rie:sel. Reicht um mich und Federgabel zu schützen. Um das Unterrohr mache Ich so einen Neopren-Klett Rahmenschutz. Das reicht alles.
Aber hinten will ich einmal den Rahmen, unteres Sitzrohr, Lager, Dämpfer vor dem Gröbsten schützen. Deshalb weit runter. Und als weiters halbwegs mich. Deshalb knapp über dem Reifen (Einstellbarkeit) und weit nach hinten.
 
Umgekehrt
Ich habe vorne das normale kleine rie:sel. Reicht um mich und Federgabel zu schützen. Um das Unterrohr mache Ich so einen Neopren-Klett Rahmenschutz. Das reicht alles.
Aber hinten will ich einmal den Rahmen, unteres Sitzrohr, Lager, Dämpfer vor dem Gröbsten schützen. Deshalb weit runter. Und als weiters halbwegs mich. Deshalb knapp über dem Reifen (Einstellbarkeit) und weit nach hinten.
oh je, willst du nicht lieber Rennrad fahren? Da bleiben du und das Rad mehr oder weniger sauber und um Steinschläge und co brauchst du dir auch keine Sorgen machen :)
 
äääh nein, bei mir ist die saison 365 tage lang. aber dreckig wirds sowieso, da nützt ein schutzblech auch nichts
Ich denke, die meisten, die ein Schutzblech verwenden, sind nicht daran interessiert, dass das Fahrrad sauber bleibt, sondern der Fahrer.
Ein gewisses Maß an Dreck wird auch der Fender nicht abhalten, aber doch einiges, speziell, den Inkontinenzstreifen am Hintern und am Rücken.
Ich hatte vorletzten Winter den direkten Vergleich.
Wenn es kalt ist, dann ist ein trockener Hintern deutlich wärmer, als ein verdreckter.
Das Gleiche gilt für den Rücken.
Abgesehen davon, bleibt die Dropperpost sauber, der Sattel und das ein oder andere Lager.
Optisch ein Graus, aber halt praktisch 😎
 
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