Trek Powerfly LT 9 2019 im Test: Akku-Integration (wow!), Bosch-Antrieb und 160mm Federweg!

Trek Powerfly LT 9 2019 im Test: Akku-Integration (wow!), Bosch-Antrieb und 160mm Federweg!

Trek Powerfly LT 9 im Test: Die elektrischen Powerfly-Modelle von Trek starten bereits in der dritten Evolutionsstufe. Beim Motor setzt Trek auch weiterhin auf den beliebten Bosch-Motor. Neu ist hingegen die formschöne Akku-Integration, bei der ein Bosch PowerPack 500 komplett im Unterrohr verschwindet und seitlich entnommen werden kann. Wir haben das brandneue Trek Powerfly LT 9 für euch getestet.

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Trek Powerfly LT 9 2019 im Test: Akku-Integration (wow!), Bosch-Antrieb und 160mm Federweg!
 

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Re: Trek Powerfly LT 9 2019 im Test: Akku-Integration (wow!), Bosch-Antrieb und 160mm Federweg!
Schau mal hier:
lt 9 .
Hallo,

ich bin einmal mehr irritiert. Aktuel fahr ich noch ein klassisches MTB (29“, 160/150mm FW, Fox 36 Fit4 + DPX2 factory, ...) und lese seit längerem im emtb Bereich mit. Noch war nichts dabei was mich 100% überzeugt vor allem nicht im 29“ Bereich.

29“ + Bosch = 475mm Kettenstreben. Im Ernst, wer will denn sowas?

Mit dem schweren Rieseneimer von Bosch kann man doch nicht ernsthaft antreten, wenn es um ein wendiges trail/enduro bike geht!?
Und wieso sich am ebike auf einmal alle mit dem billigstem Fahrwerk zufrieden geben verstehe ich auch nicht. Vor allem bei 5,5k€.
Immerhin ist der Akku jetzt vollintegriert. In der nächsten Generation klappert er dann hoffentlich nicht mehr.

Warum baut nicht endlich mal jmd ein 29“ mit Shimano Antrieb, kurzen Kettenstreben, ner 150mm Sütze in einem 45cm Sitzrohr, 450mm reach und min. 150mm FW. Die bauen doch alle schon Jahre lang MTBs und kennen die Eckpunkte die solch ein bike ausmachen. Mit dem Bosch hat man da keine Chance, egal wie gut der funktioniert.
 
Hallo,

ich bin einmal mehr irritiert. Aktuel fahr ich noch ein klassisches MTB (29“, 160/150mm FW, Fox 36 Fit4 + DPX2 factory, ...) und lese seit längerem im emtb Bereich mit. Noch war nichts dabei was mich 100% überzeugt vor allem nicht im 29“ Bereich.

29“ + Bosch = 475mm Kettenstreben. Im Ernst, wer will denn sowas?

Mit dem schweren Rieseneimer von Bosch kann man doch nicht ernsthaft antreten, wenn es um ein wendiges trail/enduro bike geht!?
Und wieso sich am ebike auf einmal alle mit dem billigstem Fahrwerk zufrieden geben verstehe ich auch nicht. Vor allem bei 5,5k€.
Immerhin ist der Akku jetzt vollintegriert. In der nächsten Generation klappert er dann hoffentlich nicht mehr.

Warum baut nicht endlich mal jmd ein 29“ mit Shimano Antrieb, kurzen Kettenstreben, ner 150mm Sütze in einem 45cm Sitzrohr, 450mm reach und min. 150mm FW. Die bauen doch alle schon Jahre lang MTBs und kennen die Eckpunkte die solch ein bike ausmachen. Mit dem Bosch hat man da keine Chance, egal wie gut der funktioniert.
Wie wäre es mal mit ausprobieren, statt nur zu lesen. Dann würden sich Deine Theorien sehr schnell in Luft auflösen. Du wirst nämlich plötzlich Dinge hochfahren, an die Du mit deinem Rad bisher nicht zu träumen wagen würdest. Da sind all zu kurze Kettenstreben schnell hinderlich. Optisch wird der Bosch heute von manchem überholt, technisch ist er immer noch voll dabei. Also los. Ausprobieren, statt zu theoretisieren.
 
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Hallo,

ich bin einmal mehr irritiert. Aktuel fahr ich noch ein klassisches MTB (29“, 160/150mm FW, Fox 36 Fit4 + DPX2 factory, ...) und lese seit längerem im emtb Bereich mit. Noch war nichts dabei was mich 100% überzeugt vor allem nicht im 29“ Bereich.

29“ + Bosch = 475mm Kettenstreben. Im Ernst, wer will denn sowas?

Mit dem schweren Rieseneimer von Bosch kann man doch nicht ernsthaft antreten, wenn es um ein wendiges trail/enduro bike geht!?
Und wieso sich am ebike auf einmal alle mit dem billigstem Fahrwerk zufrieden geben verstehe ich auch nicht. Vor allem bei 5,5k€.
Immerhin ist der Akku jetzt vollintegriert. In der nächsten Generation klappert er dann hoffentlich nicht mehr.

Warum baut nicht endlich mal jmd ein 29“ mit Shimano Antrieb, kurzen Kettenstreben, ner 150mm Sütze in einem 45cm Sitzrohr, 450mm reach und min. 150mm FW. Die bauen doch alle schon Jahre lang MTBs und kennen die Eckpunkte die solch ein bike ausmachen. Mit dem Bosch hat man da keine Chance, egal wie gut der funktioniert.


@C.Hill:
Hier ist Dein gewünschtes Bike
https://www.emtb-news.de/news/lapierre-overvolt-am-729-i-shimano-test/

https://shop.bikes-lapierre.de/overvolt-am-929i-shimano-team
 
Optisch gefällt mir das Bike, aber 475mm Kettenstreben sind mir für ein Trailbike eindeutig zu lang.
Da habe ich es gern quirlig und verspielt, denke das Bike ist gemacht um sich im Turbomodus extrem Steile
Auffahrten hochschieben zu lassen.
 
Hallo,

ich bin einmal mehr irritiert. Aktuel fahr ich noch ein klassisches MTB (29“, 160/150mm FW, Fox 36 Fit4 + DPX2 factory, ...) und lese seit längerem im emtb Bereich mit. Noch war nichts dabei was mich 100% überzeugt vor allem nicht im 29“ Bereich.

29“ + Bosch = 475mm Kettenstreben. Im Ernst, wer will denn sowas?

Mit dem schweren Rieseneimer von Bosch kann man doch nicht ernsthaft antreten, wenn es um ein wendiges trail/enduro bike geht!?
Und wieso sich am ebike auf einmal alle mit dem billigstem Fahrwerk zufrieden geben verstehe ich auch nicht. Vor allem bei 5,5k€.
Immerhin ist der Akku jetzt vollintegriert. In der nächsten Generation klappert er dann hoffentlich nicht mehr.

Warum baut nicht endlich mal jmd ein 29“ mit Shimano Antrieb, kurzen Kettenstreben, ner 150mm Sütze in einem 45cm Sitzrohr, 450mm reach und min. 150mm FW. Die bauen doch alle schon Jahre lang MTBs und kennen die Eckpunkte die solch ein bike ausmachen. Mit dem Bosch hat man da keine Chance, egal wie gut der funktioniert.

Also ... wir haben hier ein 27.5"+ und kein 29". Was du suchst gibt es bereits von Specialized oder Commençal (um nur zwei Beispiele zu nennen).
 
Endlich!

Akku vollständig im Unterrohr integriert ist in der 45km/h Liga seit 2009 üblich.

Trotzdem freut es mich, dass nun auch in der 25er MTB Liga der Fortschritt nicht mehr aufzuhalten ist. Weiter so, es gibt noch viel zu Kopieren :-)

33038428yj.jpg

img_02381.jpg
 
Durch das relativ schlanke unterrohr schaut der Motor riesig aus. Es wird Zeit für den Bosch.

Der sieht nicht nur so aus, er ist es auch! Und wieder vergeht ein Jahr...
Der ist meiner Meinung nach nicht mehr zeitgemäß.

Der Motor ist bei Trek nur absolut besch... integriert, dass es auch eleganter geht zeigt z.B. Cube und Bulls bei ihren neuen Modellen.

Und bitte, 500 g und ein wenig Bauraum weniger, was soll das? Viel wichtiger ist die Haltbarkeit und Zuverlässigkeit, da schleppe ich gern ein paar Gramm mehr mit mir rum.
 
Mich würde interessieren mit welchem Gerät ihr euer Strava aufzeichnet.
Handy,Garmin usw.
Weil mit Handy oder Gps Geräten ohne barometrische Höhenmessung ist die Höhe sehr ungenau.
Lg Fred
 
Ich hoffe dass der Akku im Trek besser verbaut ist wie im Stromer, dort gibt es doch ab und zu Probleme mit der Akkuhalterung. Dazu noch der Heckmotor, der überhaupt nicht Temperaturstabil ist. Das Stromer ist ein nettes Pendlerbike, die Mechanik des Akku würde ein Offroadeinsatz nicht überstehen (dafür ist es ja auch nicht gemacht). Daher wäre ein einfaches "kopieren" eben nicht der richtige Weg.
Und ich gehöre auch in die Kategorie, lieber ein paar Gramm mehr dafür stabil... für das Übergewicht am Bike oder mir selber habe ich die 95nm meines Motors ;-).

Ansonsten... das Trek ist wirklich ein schönes bike und ich finde nicht das die Cubes hier besser aussehen.
 
Endlich!

Akku vollständig im Unterrohr integriert ist in der 45km/h Liga seit 2009 üblich.

Okay, dass ist mir vollkommen neu. In der S-Pedelec-Klasse ist der voll integrierte Akku seit 2009 üblich?
Sicherlich gibt es hier einige Modelle, die MITTLERWEILE auf integrierte Akkus setzen, aber seit 2009? Ähm ... dass halte ich für fragwürdig.
Ähm ... wie "üblich" ist das denn? Wenn ich da mal zwei Beispiele für aktuelle S-Pedelecs nennen darf, bei denen der Akku ganz und gar nicht integriert ist. Weder in der Vergangenheit noch in der aktuellen Modellreihe.

Beispiel 1
Beispiel 2
 
Mich würde interessieren mit welchem Gerät ihr euer Strava aufzeichnet.
Handy,Garmin usw.
Weil mit Handy oder Gps Geräten ohne barometrische Höhenmessung ist die Höhe sehr ungenau.
Lg Fred

Ich nutze mein Smartphone, eine FitBit-Uhr oder meine Garmin Fenix.
 
@riCo Wie erklärt sich eine Steigerung von fast 20% bei der Reichweite des aktuellen Test des Trek LT9 gegenüber dem im Oktober vergangenen Jahres?

Ich finde euren Reichweitetest ja sehr gut, nur solltet ihr generell die gleiche Strecke fahren, damit wenigstens anhand dessen ein
Rückschluss getroffen werden kann. Das es dann trotzdem noch weitere Einflüsse wie Wetter, Untergrundbeschaffenheit ect. gibt ist mir durchaus bewusst.
 
@riCo Wie erklärt sich eine Steigerung von fast 20% bei der Reichweite des aktuellen Test des Trek LT9 gegenüber dem im Oktober vergangenen Jahres?

Ich finde euren Reichweitetest ja sehr gut, nur solltet ihr generell die gleiche Strecke fahren, damit wenigstens anhand dessen ein
Rückschluss getroffen werden kann. Das es dann trotzdem noch weitere Einflüsse wie Wetter, Untergrundbeschaffenheit ect. gibt ist mir durchaus bewusst.

Wir fahren die selbe Strecke, damit die Daten als Richtwert funktionieren können.
Wetter, Bodenverhältnisse, Temperatur, Reifendruck, Fahrweise, Fitnesslevel, Gesamtgewicht, ... alles Einflüsse die das Ergebnis verändern können.

Aber 40 km vs. 42 km sind bei mir jetzt keine 20% mehr Reichweite, oder wie hast du das gerechnet?
 
Aber 40 km vs. 42 km sind bei mir jetzt keine 20% mehr Reichweite, oder wie hast du das gerechnet?
819 Hm (2017) vs. 1058 Hm (2018), wobei sich auch das Höhenprofil bei den beiden von mir verlinkten Touren doch deutlich unterscheidet, da zwar die gleichen Abschnitte, jedoch in anderer Reihenfolge gefahren wurden.
Für mich sind die Hm relevanter als die Km, da man im Flachen schnelle über/an der Abschaltgrenze fährt, und sich somit die Werte stärker unterscheiden können.
 
der Heckmotor, der überhaupt nicht Temperaturstabil ist. Das Stromer ist ein nettes Pendlerbike, die Mechanik des Akku würde ein Offroadeinsatz nicht überstehen (dafür ist es ja auch nicht gemacht).

Sehe ich genauso, du fährst ja auch nicht mit dem Traktor auf der Autobahn.

Daher wäre ein einfaches "kopieren" eben nicht der richtige Weg.

Nein einfach ist es nicht, aber wozu gibt es die dipl. Ing?

Ein Beispiel: Waren die Motoren im 2009 noch auf 36V und mit im Motorengehäuse liegender - wärmeempfindlicher - Elektronik, sind sie seit 2014 auf 48V und die Elektronik ist ausserhalb des Motors im Rahmen untergebracht. Sowas nenne ich Innovation - und das könnte durchaus kopiert werden.
 
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