Ich bewerte meine Meinung doch gar nicht.
Es ist eine
Meinung (von vielen)... und schon der Definition nach ohne Anspruch auf Wahrheit. Ich wünsche mir nur einen Dialog, der dazu beiträgt, sich der Wahrheit möglichst weit anzunähern.
Die E-Mobilität kritisiere ich in sofern, als sie nicht das Allheilmittel ist, als das sie verkauft wird. Die protzigen E-5er und Audis in der Nachbarschaft wirken unehrlich auf mich, da auch sie eine gigantische und unnötige Ressourcen - und Platzverschwendung darstellen ... und das E auf dem Kennzeichen eher der Beruhigung des eigenen, schlechten Gewissens dient, oder, völlig verlogen, eine gewisse Haltung zeigen soll, die, schaut man sich die Lebensweise dieser Leute an (permanente Fernreisen, exorbitanter Wohnraumbedarf, etc.) einfach nur eine Farce ist.
Die gesteckten E- Ziele sind unrealistisch, die Politik mit ihren leeren Versprechungen unglaubwürdig und wir würden weiter kommen, wenn die Menschen (zumindest in den Städten) endlich lernen würden, moglichst oft aufs Auto zu verzichten.
Damit wäre viel mehr geholfen, als mit Riesenkisten, die letztendlich durch Braunkohle angetrieben werden, weil man meinte, die AKW vor der Zeit abschalten zu müssen.
Dass du den Eindruck hast, die "Klimaleugner" stellten eine Mehrheit dar, sollte doch hoffentlich nur ein kleiner Witz sein?
Das ist eine Randgruppe, die von den Medien als verschroben und abseitig dargestellt wird.
Ich persönlich glaube übrigens auch an den menschengemachten Klimawandel ... einfach schon deshalb, weil er angesichts der massenhaften Umwandlung uralter CO2 - Speicher in klimaschädliches Abgas völlig logisch erscheint.
Bleibe aber offen gegenüber
Argumenten die mich vom Gegenteil überzeugen.
Du bist leider nicht in der Lage, zum Gespräch beizutragen und verabschidest dich lieber gleich, bevor es irgendwie anstrengend für dich wird.
Ich lag wohl nicht so falsch, mit den "(denk)Faulen"
...