VIDEO: Rotwild R.G+ FS – Airtime mit Marco Lenz

Marco Lenz, ProRider von Rotwild steht auf Airtime und richtig große Dinger. Mit seinem R.G+ FS nimmt er uns in seinen kleinen Bikepark mit und zeigt uns eindrucksvoll, was mit dem E-Bike so alles geht. Ein Video welches feuchte Hände garantiert, aber nicht zum Nachahmen empfohlen ist. Lehnt euch zurück, macht die Chipstüte auf und seht selbst.


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Re: VIDEO: Rotwild R.G+ FS – Airtime mit Marco Lenz
What, wo drückt denn dein Schuh wieder? Ich sehe da nur ein Marketing Video....


Eben, ein Marketing Video, das nach Aussen hin vermittelt das man mit nem E-MTB "im Wald die Sau rauslassen" kann.
Es gibt Regionen, die haben schon so genug Ärger mit Förstern, Jägern, Waldbesitzern, Wanderern und anderen die in der Natur Erholung suchen.
Es würde allen helfen wenn man sich auch dementsprechend rücksichtsvoll im Umgang mit der Natur verhält nach Aussen hin. Da sind absichtlich herbeigeführte Bremsspuren etc. ein No-Go!

Egal ob das Video in einem Privatwald gedreht wurde oder nicht. das weiß der Konsument nämlich nicht.

Ich bin nicht aus Hessen, mich betrifft das nicht ...
https://www.openpetition.de/petitio...iker-gegen-ein-bikeverbot-in-hessens-waeldern

dennoch sollte man nach Aussen hin gerade in einem Marketing Video nicht den Bremsspuren König aufm eBike vermitteln.

In der Regel haben Wanderer, Naturschützer und andere Lobbyisten den längeren Hebel gegenüber MTBler. Sieht man z.B. an BaWü mit der 2-Meter Regel.

Es wäre also allen geholfen wenn man so nen Käse nicht noch zusätzlich pusht.
 
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Und Pippi hatter auch gemacht :cryingface:

Ganz ehrlich, das ist ein Video. Man muß doch nicht überall was Schlechtes hinein interpretieren. Ich finde es cool und habe letztens auch scharf gebremst o_O
 


Richtigstellung:
Die Petition stammt aus dem Jahr 2012 und wurde von der DIMB erfolgreich im hessischen Landtag eingebracht. In der Folge gab es keine zwei Meter Regel, sondern ganz im Gegenteil, regionale, durch aktive MTBler, geförderte Wegekonzepte. Diese Wegekonzepte sollen zur Orientierung und Kanalisierung der MTBler dienen und unterliegen gewissen Standards. Über die jeweiligen Seiten wird bsp. auch über Streckensperrungen, Umleitungen, Veranstaltungen, etc. informiert. Dieses System der Geo-Naturparks dient inzwischen als Vorbild. Trotzdem sind auch alle anderen Wege frei befahrbar. Zu dem Konzept kommt man auch über meine Homepage.

Der gesetzte Link ist somit nicht mehr aktuell und der Kontext zum Video in eine willkürlich negative Konnotation gesetzt.
Weiterhin steht in dem einleitenden Text zum Video, dass es sich um einen Bikepark handelt.
Zudem erkennt man beim Betrachten des Videos, dass es sich hier um speziell für MTBler angelegte Gelände handelt und nicht um einen allgemein genutzten Weg.

Allgemein ergibt sich aus der hier angebrachten Kritik, die Aufforderung zur Unterlassung sämtlichen Bildmaterials dieser Art, auch wenn es, so wie dieses Bilmaterial in einem klaren und eindeutigen Kontext steht. Bildberichte von diversen MTB-Sportveranstaltungen würden ebenso darunter fallen.
 
Richtigstellung:
Die Petition stammt aus dem Jahr 2012 und wurde von der DIMB erfolgreich im hessischen Landtag eingebracht. In der Folge gab es keine zwei Meter Regel, sondern ganz im Gegenteil, regionale, durch aktive MTBler, geförderte Wegekonzepte. Diese Wegekonzepte sollen zur Orientierung und Kanalisierung der MTBler dienen und unterliegen gewissen Standards.

Das mag durchaus sein, dennoch Diskussionen gerade eben auch was die eMTBs betrifft gibt es zu genüge. Wenn man Akzeptanz fordert muss man auch Akzeptanz nach Aussen vermitteln.

Bildberichte von diversen MTB-Sportveranstaltungen würden ebenso darunter fallen.

Das ist Quatsch, denn diverse MTB-Sportveranstaltungen finden auf abgesperrten, angemeldeten und mit Behörden abgesprochnen Terrain statt. Dort ist es offenslichtlich das dieses Gelände extra dafür freigegeben wurde im Zusammenhang mit der Berichterstattung.

Für mich sieht das in dem Video so aus, dass er durch fremdes Eigentum zu seinem Privatgrund ( Trainingsgelände ) fährt und dieses am Schluss wieder verlassen hat. Ob er da nun rum hüpft oder nicht, interessiert mich nicht die Bohne. Sowas wirkt auf mich nicht faszinierend.

Mir geht es ledigtlich darum provozierend herbeigeholte Bremsspuren zu hinterlassen auf Waldwegen.
 
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Was soll das eigentlich? Für andere Werbevideos werden künstliche Trails ins Gelände gefräst und daneben eine Spur für den Truck mit der Filmcrew und du regst dich über BREMSSPUREN auf, weil sie das Image der Mountainbiker zerstören??? So ein Getrolle o_O
 
Wäre die Strecke abgesperrt gewesen, dann hätte Frankonia Trails gemeckert das der Wald zerstört worden ist, dadurch das Stangen in den Boden gesteckt wurden um das Band dadran zu befestigen.
Außerdem hätte ihm bestimmt nicht gefallen, das das Rot/weiß des Flatterbandes nicht mit dem grün der Bäume harmoniert...... und das in dem Video Tragepassagen fehlen....
 
Wäre die Strecke abgesperrt gewesen, dann hätte Frankonia Trails gemeckert das der Wald zerstört worden ist, dadurch das Stangen in den Boden gesteckt wurden um das Band dadran zu befestigen.
Außerdem hätte ihm bestimmt nicht gefallen, das das Rot/weiß des Flatterbandes nicht mit dem grün der Bäume harmoniert...... und das in dem Video Tragepassagen fehlen....

....und Treppen....
 
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