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WTB HTZ-Laufräder für E-Mountainbikes: Wenn Arnold Schwarzenegger ein Laufrad wäre!

WTB HTZ-Laufräder für E-Mountainbikes: Wenn Arnold Schwarzenegger ein Laufrad wäre!

Dass E-Mountainbikes höhere Lasten auf alle möglichen Bauteile bringen, hat sich langsam herumgesprochen. Dennoch fahren E-MTB zumeist auf Komponenten herum, die für analoge Bikes gebaut wurden. WTB hat mit der HTZ-Serie nun Laufräder, speziell für die Belastungen im extremsten E-MTB-Einsatz erfunden.

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WTB HTZ-Laufräder für E-Mountainbikes: Wenn Arnold Schwarzenegger ein Laufrad wäre!

Heavy Duty Laufräder für Euer E-MTB – sinnvoller Stabilitätsgewinn oder unnötiger Ballast?
 
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Re: WTB HTZ-Laufräder für E-Mountainbikes: Wenn Arnold Schwarzenegger ein Laufrad wäre!
Ich hatte das in einem anderen Fred schon mal geschrieben.
In 2021 erlebte ich in Winterberg, wie eine Felge bei der Landung einfach zerbrach.
Das passierte direkt vor mir auf einem der Sprünge in der Loose Lee.
Der Fahrer warf einen großen Schatten, ich tippe auf deutlich über 100 kg.
Außer ein paar blauen Flecken und einem zerstörten Rad hatte er sich zum Glück nichts getan.

Ich kann mir diese Felgen bei schwereren, aber dennoch aktiven Fahrern gut vorstellen.
Da machen die paar hundert Gramm Mehrgewicht keinen großen Unterschied mehr.
 
Da besteht sicher für viele Handlungsbedarf … letztes Mal musste ich am Samerberg echt schmunzeln wenn sich Talentbefreite + 0,1 Tonner mit Brathändel-plauze die Piste runter stürzen. ;)
 
@Peter100
Kleiner Hinweis. Auf der Startseite wird der Anreissertext falsch dargestellt.
Im Artikel selbst:
Dennoch fahren wir E-MTBler bisher zumeist auf Komponenten herum, die für normale Mountainbikes gebaut wurden.
Startseite:
Dennoch E-MTB zumeist auf Komponenten herum, die für analoge Bikes gebaut wurden.

Auch der danach folgende Satz weicht auf der Startseite ab, liest sich aber nicht falsch.
 
Peter100 schrieb:
Dass E-Mountainbikes höhere Lasten auf alle möglichen Bauteile bringen, hat sich langsam herumgesprochen. Dennoch E-MTB zumeist auf Komponenten herum, die für analoge Bikes gebaut wurden. WTB hat mit der HTZ-Serie nun Laufräder, speziell für die Belastungen im extremsten E-MTB-Einsatz erfunden.

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Heavy Duty Laufräder für Euer E-MTB – sinnvoller Stabilitätsgewinn oder unnötiger Ballast?
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Unnötiger Ballast.
Ich wiege 63Kg und je nach Ausrüstung komme ich auf 90-95kg Systemgewicht. Wo habe ich da speziell am Emtb mehr Belastung?
Übrigens, ein 1500gr. leichter xmc 1200 Laufradsatz von DT ist für Sprünge bis 122cm und das bis 120Kg zugelassen. Ich sehe kein sonderlich großes Problem darin das der LRS nicht auch von Personen mit über 100Kg am Emtb gefahren wird wenn derjenige nicht die riesen Sprünge damit veranstaltet.

Aber manchmal hält´s auch beim Profi nicht.
Letztens bei der redbull Hardline.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin zusammen.
shredder ein Levo seit 2020 über Stock und Stein. Also wirklich auf Trails im Weserbergland unterwegs.
Bei derzeit 6500 km sind bisher 2 Roval Laufradsätze und vor 10 Tagen ein Hinterrad Dt Swiss Hx 1700 zerstört worden.
Ich begrüße die Maßnahmen zur Verbesserung der Haltbarkeit.

Bei meinen Biohardtails und Biofullys sind in fast 30 Jahren 1 Laufradsatz und 3 hintere Felgen draufgegangen.

Bedeutet auch .. ich bin mittlerweile 50 Jahre und lasse die großen Drops aus, aber nicht die Strava Bestzeiten.
Also…, mehr robustes Material… ich teste auch gern mit 😉
 
h00bi schrieb:
@Peter100
Kleiner Hinweis. Auf der Startseite wird der Anreissertext falsch dargestellt.
Im Artikel selbst:
Dennoch fahren wir E-MTBler bisher zumeist auf Komponenten herum, die für normale Mountainbikes gebaut wurden.
Startseite:
Dennoch E-MTB zumeist auf Komponenten herum, die für analoge Bikes gebaut wurden.

Auch der danach folgende Satz weicht auf der Startseite ab, liest sich aber nicht falsch.
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Etwas betriebsblind von mir. Danke für den Hinweis und das aufmerksame Lesen. Habe das jetzt mal ergänzt!
 
Jorel schrieb:
Ich kann mir diese Felgen bei schwereren, aber dennoch aktiven Fahrern gut vorstellen.
Da machen die paar hundert Gramm Mehrgewicht keinen großen Unterschied mehr.
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Im Gegenteil... Die paar hundert Gramm sind ja dann entscheidend ob Sturz mit Verletzungen oder nicht....
Wobei die paar hundert Gramm was agiles Fahren betrifft - durchaus negativ bemerkbar sein können... Kann also auch die Gegenseite verstehen... Aber beim entsprechenden Kampfgewicht wäre mir die Stabilität wichtiger....
 
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