Lapierre eZesty AM LTD Ultimate im Test: Die Eckdaten dieses Lapierre-E-Enduros klingen absolut fantastisch: 160 mm Federweg an der Front, 150 mm am Heck, Carbon-Rahmen, vollintegrierter Akku und Fazua-Motor sowie ein sensationell niedriges Gewicht von 18 Kilogramm. Wie schlägt sich das flammneue eZesty auf dem Trail? Wir haben es für euch herausgefunden!
Lapierre eZesty AM LTD Ultimate
Einsatzbereich | All-Mountain, Enduro |
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Federweg | 160 mm/150 mm |
Laufradgröße | 27,5ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Motor | Fazua |
Akkukapazität | 252 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 18,2 kg |
Website | shop.bikes-lapierre.de |
Das Lapierre eZesty AM wurde von den Ingenieuren als potentes E-Enduro konzipiert und lehnt sich optisch sehr an das motorlose Pendant an. Der formschöne Carbon-Rahmen wartet mit 160 mm Federweg an der Front sowie 150 mm Federweg am Heck auf und besitzt ein vollintegriertes Fazua-Motorsystem, welches diesem E-Enduro dank der kompakten Bauweise eine sehr smarte Erscheinung verleiht. Wer es nicht weiß, der sieht auf den ersten Blick nicht, dass man es beim schlanken Lapierre eZesty AM mit einem E-Mountainbike zu tun hat.
In der von uns getesteten, 7.599 € teuren Ultimate-Variante ist nicht nur der Rahmen aus Carbon – nein, auch die Felgen der 27,5″-Laufräder sind aus den leichten und strapazierfähigen Fasern gefertigt. Das drückt das Gewicht mächtig nach unten, weshalb wir es hier mit einem der leichtesten elektrischen Enduro-Bike zu tun haben, das derzeit serienmäßig auf dem Markt ist. Bei unserem Testrad in Rahmengröße L pendelt sich die Waage bei sensationellen 18,2 kg ein! Für ein derart langhubiges E-MTB ist das rekordverdächtig wenig. Alternativ ist das Lapierre eZesty AM 9.0 für etwas günstigere 5.999 € (UVP) erhältlich.
Hier findest du weitere E-Mountainbike Vergleichs- oder Einzeltests von eMTB-News.de
Geometrie
Bei der Geometrie war den Ingenieuren von Lapierre vor allem daran gelegen, ein E-MTB zu entwickeln, das in seinen Fahreigenschaften einem unmotorisierten MTB in nichts nachsteht. Mit einem Reach von 445–495 mm bei 605–635 mm Stack (Rahmengröße L) und dank 435 mm kurzen Kettenstreben verspricht das eZesty AM schnelle Rundenzeiten und eine gute Charakteristik auf dem Trail.
Gemessene Überstandshöhe: 750 mm (Rahmengröße L)
Framesize | Rahmengröße | M | L | XL |
Bodysize | Körpergröße | 170-180 cm | 178-188 cm | >186 cm |
Seat Tube Length | Sitzrohrlänge | 430 mm | 460 mm | 500 mm |
Top Tube Length | Oberrohrlänge | 606 mm | 636 mm | 666 mm |
Head Tube Length | Steuerrohrlänge | 130 mm | 145 mm | 160 mm |
Reach | Reach | 445 mm | 470 mm | 495 mm |
Stack | Stack | 607 mm | 621 mm | 635 mm |
Head Tube Angle | Lenkwinkel | 65,5° | 65,5° | 65,5° |
Seat Tube Angle | Sitzwinkel | 75° | 75° | 75° |
Chainstay Length | Kettenstrebenlänge | 435 mm | 435 mm | 435 mm |
Wheelbase | Radstand | 1194 mm | 1227 mm | 1259 mm |
Ausstattung
Das Lapierre eZesty AM ist in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich. Beide Varianten verfügen über einen sehr wertig verarbeiteten Carbon-Rahmen mit moderner Formsprache. An dem von uns getesteten Modell – dem Lapierre eZesty AM LTD Ultimate – wurden viele Produkte aus Carbon verbaut. So bestehen beispielsweise die Felgen der Laufräder aus den leichten Fasern und auch die Variostütze drückt mit einem Carbonrohr aufs Gewicht. Beim Fahrwerk vertrauen die Franzosen auf Produkte von Fox. An der Front sorgt eine Fox 36 für die passende Performance und stellt 160 mm Federweg zur Verfügung, während der Fox Float DPS-Dämpfer am Heck 150 mm generiert. Ein SRAM GX Eagle-Shifter in Paarung mit einem SRAM X01-Schaltwerk sorgt für die passende Übersetzung und stellt 12 Gänge parat.
Frame | Rahmen | eZesty AM full carbon ULTIMATE 150 mm travel, boost |
Fork | Gabel | Fox 36 float Factory Kashima BOOST / 15 x 110 / 160 mm |
Shock | Dämpfer | Fox Float DPS Factory Kashima |
Shifter | Schalthebel | SRAM GX Eagle |
Derailleur | Schaltwerk | SRAM X01 Eagle |
Cassette | Kassette | SRAM PG1230 Eagle 11-50 12SPD |
Cranks | Kurbel | FSA Carbon / 170 mm / 32 T |
Brakes | Bremse | SRAM Guide RE |
Wheels | Laufräder | LP eAM+ Carbon 584 x 33 BOOST, Tubeless Ready |
Tires | Reifen | Maxxis High Roller II Wide Trail 27,2 x 2,5 Maxxterra EXO front & rear |
Seat | Sattel | Lapierre by Velo |
Seatpost | Sattelstütze | Lapierre Carbon-Dropper / Hub: 125 mm (size M); 150 mm (size L, XL) |
Bar | Lenker | Race Face SIXC Carbon / 20 mm x 785 mm |
Stem | Vorbau | Lapierre FULL CNC 0° Rise: 35 mm (M, L), 45 mm (XL) |
Motor | Motor | Fazua evation 1.0 |
Battery | Akku | 252 Wh |
Power | Leistung | 60 Nm |
Weight | Gewicht | 18,2 kg (size L) |
Price (RRP) | Preis (UVP) | 7.599 € |
Motor & Akku
Der kompakte Fazua Evation 1.0-Motor wiegt lediglich 2 kg und kann durch seine schlanke Bauform sehr gut im Unterrohr integriert werden. Der 252 Wh Akku bildet bei diesem System zusammen mit dem Motor eine zylindrische Einheit, die sich – wenn man dies möchte – auch vollkommen aus dem E-Bike entfernen lässt. Anders als bei den Newtonmeter-strotzenden Mitbewerbern leistet der Fazua-Motor nominell nur 55 Nm, fühlt sich im realen Betrieb jedoch deutlich schwächer an. Die Unterstützung fällt allerdings sehr gleichmäßig aus – das System arbeitet absolut geräuschlos und hat eine sehr zurückhaltende Charakteristik. Sportliche Fahrer werden diese Art von Support lieben, denn nie hat sich eBiken so natürlich angefühlt. Auch jenseits der 25 km/h macht dieser Motor Spaß, denn er lässt sich vollkommen widerstandslos pedalieren. Mit 252 Wh besitzt der Akku eine sehr begrenzte Kapazität, wiegt aber nur knappe 1,5 kg. Dadurch ist es durchaus möglich, einen Ersatzakku im Rucksack mit sich zu führen.
Die Remote-Einheit am Lenker ist einfach zu bedienen und informiert farblich über die gewählte Unterstützungsstufe: Grün – niedrige Unterstützungsstufe (75 % / 125 W), Blau – mittlere Unterstützungsstufe (150 % / 250 W), Rosa – höchste Unterstützungsstufe (240 % / 400 W), Weiß – keine Unterstützung.
Das Fazua Evation 1.0-Motor-System ist smart, aber leider auch sehr speziell. Am E-Mountainbike reicht die Motorleistung oftmals nicht, um sehr steile Rampen hinauf zu fahren, und die Akkukapazität von 252 Wh macht keinen Dauerläufer daraus. Wer sich meistens mit motorlosen Mountainbikern auf dem Trail tummelt, für den ist das Fazua-System perfekt, wer allerdings nur mit motorisierten E-Bikern unterwegs ist, der dürfte schnell an seine physischen Grenzen kommen, denn andere Motor-Systeme fahren einem E-MTB mit Fazua-Motor im Uphill einfach davon.
- Motor: Fazua Evation 1.0
- Akku: 252 Wh
- Leistung: max. 250 Watt
- Max. Drehmoment: 55 Nm
- Display: Fazua Evation 1.0 Remote
Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.
Tatsächliche Reichweite
26 km / 498 hm
1 h 26 min
Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir einen ganz eigenen Testzyklus für euch. 26 km / 498 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinster Weise die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.
Hier gibt es die genauen Details der Testrunde mit dem Lapierre eZesty AM LTD Ultimate.
Auf dem Trail
Uphill
Uphillflow kommt hier nicht auf!
Bergauf haut es uns – mal ganz salopp gesagt – schnell die Fragezeichen auf die Stirn. „Das ist alles?!“, fragen wir uns. Klar, der kompakte, zurückhaltend schiebende Fazua-Motor verleiht dem Lapierre eZesty AM LTD Ultimate sein cooles Design und den speziellen Charakter, aber Uphill-Performance sieht anders aus – oder besser gesagt, fühlt sich anders an. Vollkommen anders! Die Unterstützung des Motors ist zwar zu jeder Zeit gegeben, aber keinesfalls mit der anderer Motor-Systeme vergleichbar. Bereits auf steileren Schotterwegen wird die Power besonders bei schwereren Fahrern schnell knapp und man kommt selbst kräftig ins Schwitzen, will man den Gipfel erreichen.
Sieht man aber von der fehlenden Motorkraft einmal ab, dann klettern das Lapierre eZesty AM ordentlich hinauf. Das Vorderrad steigt nicht und die geräumige Geometrie erlaubt es, das Gewicht und die Sitzposition zu verlagern, um genug Kraft aufs Pedal zu bekommen. Der Grip der Maxxis Highroller II-Reifen war auch auf matschigem Untergrund immer gegeben und vollkommen ausreichend.
Downhill
Die potente Geometrie wird durch das Heck stark gebremst.
In ruppigen Downhill-Passagen merken wir bereits auf den ersten Metern, dass sich das Lapierre eZesty AM LTD Ultimate sehr leichtfüßig steuern lässt. Durch das niedrige Gewicht von knapp über 18 kg können wir es mit wenig Kraftaufwand in Kurven drücken, flüssig durch verblockte Sektionen manövrieren und – im Falle der Fälle – unsere Linienwahl schnell korrigieren. Die Arbeitsweise der Fox 36-Federgabel an der Front ist über jeden Zweifel erhaben. Mühelos schluckt sie auch die dicksten Brocken weg und gibt Erschütterungen nur wenig spürbar an den Lenker weiter. Leider wird die Performance des eZesty AM durch die Kinematik des Hinterbaus komplett ausgebremst! Der linear angelenkte Dämpfer wirkt zwar sehr komfortabel, kommt aber bei schneller Fahrweise an seine Grenzen. Er rauscht durch den mittleren Federweg durch, bietet kaum Gegenhalt und gibt deshalb wenig Feedback an den Piloten. Das komplette Heck fühlt sich dadurch bei schneller Fahrweise schwammig und etwas leblos an. Erhöht man aber den Druck im Dämpfer und verzichtet auf ein feinfühliges Fahrwerk, dann überzeugt dieses E-Enduro mit hoher Fahrstabilität und einer starken Performance.
Wenn es schneller zur Sache geht und sich die Bremswege verkürzen, dann konnten wir uns auf die Bremspower der SRAM Guide RE-Bremsanlage mit den großen 200 mm Scheiben immer verlassen. Mitunter wunderten wir uns allerdings über ein Plastik-artiges Geklapper, wenn es durch besonders ruppiges Terrain ging und das Fahrwerk viel arbeiten musste. Nach kurzem Suchen fanden wir den Übeltäter: der Kettenschutz. Unser Schuh schliff immer wieder daran und verursachte die fiesen Töne. Nicht weiter tragisch, aber etwas nervig.
Trail
Auf dem Trail fährt sich das Lapierre eZesty AM LTD Ultimate beinahe so wie ein motorloses Enduro-Bike. Wieder müssen wir das niedrige Gewicht erwähnen, denn gerade auf dem Trail ergibt sich daraus ein sehr lebendiger und quirliger Charakter. Wieselflink fliegen wir durch Kurven, pedalieren mühelos über leicht geschwungene Pfade und erklimmen im Wiegetritt und Sprint den ein oder anderen Hügel. Hier kommt die moderate Motor-Unterstützung gut zur Geltung und gibt dem eZesty seine Wesenszüge: Schnell, agil, quirlig – genau so würden wir es bezeichnen! Dank der bandbreitenstarken SRAM Eagle-Schaltung fanden wir zu jeder Zeit den passenden Gang. Schaltvorgänge wurden mit einem leichten Klicken bestätigt, was sehr angenehm ist.
Das ist uns aufgefallen:
- Lineares Fahrwerk Das Heck arbeitet feinfühlig und fluffig, sackt bei schneller Fahrweise aber frühzeitig weg und rauscht schnell durch den Federweg. Hier empfiehlt es sich für den Hersteller, den Dämpfer an die Kinematik anpassen zu lassen.
- Unbequemer Sattel Sättel sind sehr individuell. Leider war der verbaute Sattel für unsere Tester bei längeren Touren unbequem und drückte ein wenig.
- Kettenstrebenschutz Der Schutz der Kettenstrebe ist aus unflexiblem Plastik gefertigt und neigt zum Klappern. Oft schliffen wir mit den Kanten der Schuhsohle daran und wunderten uns über die lauten Geräusche. So etwas nervt auf dem Trail ungemein. Optisch ist das zwar nicht so cool, aber hier würden wir gegen einen einfachen Neoprenschutz tauschen.
- Akku nur im ausgebauten Zustand aufladbar Ladebuchse – Fehlanzeige! Leider kann der Akku nur aufgeladen werden, wenn er ausgebaut ist. In der Realität heißt das, dass man den System-Schlüssel immer dabei haben muss.
- Remote-Einheit des Motorsystems Über die Formgebung kann man diskutieren, aber über die Bedienung nicht. Die Modi-Tasten haben keinen Druckpunkt und liefern absolut kein Feedback, ob man den Unterstützungsmodus jetzt tatsächlich geändert hat oder nicht. Hier würden wir uns eine Verbesserung von Fazua wünschen.
„Leichter? Ja!
Aber bitte mit Bums!“
Fazit: Lapierre eZesty AM LTD Ultimate
Mit dem Lapierre eZesty AM LTD Ultimate geht der französische Hersteller vollkommen neue Wege und präsentiert ein E-Enduro, das mit geringem Gewicht, agilem Handling und sicherem Fahren aufwarten kann. Die Systemintegration ist absolut gelungen, das Design ansprechend modern und sehr attraktiv. Das eZesty ist eine Art Hybrid zwischen den Welten der motorlosen Mountainbikes und derer mit Elektromotor. Der Fazua-Motor kann nicht mit der Charakteristik anderer E-Bike-Aggregate mithalten, punktet aber bei sportlich ambitionierten Piloten mit super Fahreigenschaften, seidenweichem Lauf, geringem Gewicht und der Möglichkeit, auch weit über 25 km/h problemlos pedalieren zu können. Die Kinematik verleiht dem eZesty leider ein lineares Heck – für Komfortsuchende ein Traum, für Raceorientierte eher nicht. Letzteren empfehlen wir eine Anpassung des Dämpfers, damit der Hinterbau progressiver wird.
Eine wichtige Randnotiz noch am Ende: All jene, die gern in einer Gruppe motorloser Mountainbiker unterwegs sind, werden mit dem Lapierre eZesty ihre wahre Freude haben, denn das Mehr an Motorleistung fällt hier nicht so arg ins Gewicht. Interessenten, die sich allerdings in einer Clique E-Biker bewegen, werden schnell an ihr Limit kommen und unglücklich, da sie außer Atem den Berg hinauf hinterherhecheln.
Pro / Contra
Pro
- leicht & agil
- wertig verarbeitet
- attraktives Design
Contra
- keine Option auf 29"-Laufräder
- Aufladen nur mit ausgebautem Akku möglich
- kein E-Bike-Feeling
Wie findet ihr das 18 kg leichte E-Enduro? Ist dies eine Entwicklung in die richtige Richtung?
Testablauf
Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.
Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Lapierre eZesty AM LTD Ultimate getestet
- Bamberg/Bad Kreuznach, Deutschland: Hier gibt es schmale, enge Trails, die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, sowie steile, technische Uphills und flowige Downhills.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L – my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
- Fahrstil / Riding style
- Verspielt und flowig / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars
Testinfos kompakt
Lapierre eZesty AM Ltd Ultimate
30 – 60 Nm
< 500 Wh
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
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