Bildergalerie: Spot-Check Fichtelgebirge: Wurzeltanz im Reich des Auerhahn Mehr Bildergalerien
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Die Trails im Fichtelgebirge sind oftmals kaum breiter als ein Handtuch - man fährt durch Fichtenwälder, vorbei an ausgedehnten Heidelbeerbüschen und über den ein oder anderen mossbedeckten Felsen
Peter Lang – Local und MTB-Guide aus dem Fichtelgebirge – zeigte uns die coolsten Trails in seiner Homearea
Sebastian Förth – kurz „Wastl“ genannt – ist in dieser Gegend zu Hause und ein absolutes Cube-Urgestein
Zwei Tage waren wir mit Peter und Wastl im Fichtelgebirge unterwegs - rein vom Wetter zeigte sich der Landstrich wie man es kennt. Niedrige Temperaturen, leichter Regen, viel Regen, Sonnenschein, etwas Wind, Nebel ... Dies natürlich im stündlichen Wechsel.
Wahrscheinlich stammt diese Steinhauerei nicht von einem Urvolk aus prähistorischer Frühzeit, aber sie schmückt den Gipfel des Ochsenkopfes und erinnert an Höhlenmalerei
Wetter am Ochsenkopf: öfters nass, grau und neblig. Trails am Ochsenkopf: voll gut!
Ab und an hilft es, wenn man sich die Wegweise genauer ansieht - auch wenn unser Guide den Weg selbstverständlich aus dem ff kennt.
Auf einem schmalen Trail fahren wir am ...
... bekannten Weißmainfelsen vorbei
Die Weißmainquelle entspringt am Osthang des Ochsenkopfes. - Sogar Herr Goethe hat hier schon gesessen und gedichtet.
Leider haben wir am Gipfel des Schneeberges dichten Nebel, der uns die Aussicht etwas vermiesst.
Immer wieder treffen wir auf Hinweise, welch berühmte Persönlichkeiten in dieser Gegend schon gewandert sind.
In der Mittagspause müssen die Akkus unserer E-MTBs wieder aufgeladen werden.
Im gemütlichen Seehaus machen wir eine ausgedehnte Rast, bei fränkischer Küche und in gemütlicher Atmosphäre.
Wastl stylt den Trail hinunter - Wurzeln stören ihn dabei überhaupt nicht
Steinmandl und ausgedehnte ...
... Wurzelteppiche gibt es hier genügend.
Auch Peter hat sichtlich Spaß bei der Abfahrt - okay, zu diesem Bunny Hop mussten wir ihn ein kleines bisschen überreden, aber drauf hat es der technisch versierte MTB-Guide alle Mal!
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Fast schon etwas kitschig, denn als wir am Ufer des kleinen Sees standen, kam tatsächlich die Sonne raus.
Das Kösseinehaus – höchstgelegene bewohnte Hütte im Fichtelgebirge – trohnt hoch oben auf dem Berg
Am Wochenende ist die Gaststube auf der Kösseine immer geöffnet
Peter und Wastl schauen noch etwas in die Ferne und genießen den Ausblick
Pause auf einer Berghütte. Ganz egal ob in den Alpen, im Harz oder im Fichtel, was gehört unbedingt dazu? Richtig, Kaiserschmarrn!
Den zweiten Tag starten wir auf der Terrasse bei einem fantastischen Sonnenaufgang
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Dank üppigem Frühstück darf die Tour heute gern etwas länger ausfallen
Teilweise geht es über breite Wald- und Forstwege
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Die Burgruine Weissenstein ist eine verfallene Burg im Steinwald - mit schmalen Leitern und Treppen kann man die Aussichtsplattform erklimmen
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Oben auf der Aussichtsplattform angekommen, haben wir einen grandiosen Weitblick über die Gegend
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„Ey, schaut mal hoch!“ Gerufen, getan und Foto gemacht.
Mit 946 m ist die „Platte“ der höchste Berg in Steinwald.
Vom 30 m hohen Aussichtpunkt schauen wir fast bis zum Großen Arber im Bayrischen Wald.
In der Summe bieten die Trails im Fichtelgebirge viele Spielmöglichkeiten für Spielkinder wie wir es sind.
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Zum Abschluss gibt es im Bullheadhouse das wohlverdiente „After-Ride-Beer“