Mountainbikes vs. Wald Was sagt Deutschlands bekanntester Förster dazu?

Peter Wohlleben ist vielleicht dem einen oder anderen Leser hier von seinen Büchern oder Dokumentationen über seine Arbeit als Förster bekannt. Vor einiger Zeit hat er sich auch zu Mountainbikes im Wald geäußert und geht unter anderem darauf ein, ob Mountainbikes schlecht für den Boden sind oder wie und wann diese störend für die Tiere sein können. Die Antworten sind recht eindeutig!
Titelbild

https://www.facebook.com/PeterWohlleben.Autor/videos/433188510943194/

Seid ihr der gleichen Meinung wie Peter Wohlleben?


Noch mehr MTB-Clips gibt es hier – und das sind die letzten fünf Videos:

26 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Sehe ich genauso. Im Grunde sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, was man im Wald tun sollte und was nicht.

  2. Dann wird klar, das es praktisch keine Auswirkung, welcher Form auch immer gibt.

    So isses, ähnliches machen wir ja mit der Klimapolitik mit.

    Deutsche Politiker wollen Kohle und Atomenergie abschalten, am besten noch die komplette Industrie mit allen KFZ-Fahrzeugen.

    Das hätte auf den seid Millionen sich veränderten Klimawandel auch 0 Wirkung, ist aber nur meine Meinung.

    Gruß Willi
  3. Naja, sagen wir so, ich will nicht behaupten, es gibt nirgends und keinerlei Auswirkungen.
    Ich glaube auch man sollte, oder könnte es besser "kanalisieren" und bei Verstößen härter sanktionieren.

    Aber in diesem Rahmen dann, glaube ich dass das keinerlei Auswirkungen hat. Da tragen die "Waldbauern" schon ganz anders zu bei.

    Was bringt es in D die Plastiktüte zu verbieten, wenn doch eh alle receyclet werden und sich um den Müll, der in Asien und Afrika einfach in die Flüsse gekippt wird nicht zu kümmern.
    Jaja, wir gehen mit gutem Beispiel voran und einer muß anfangen..... Aber wären diese Anstrengungen und Mittel dort nicht viel besser aufgehoben ?

    Und wenn es in Regionen überhand nimmt, warum macht man dann nicht schöne Strecken für die Biker. Wenn eine große Auswahl für alle da ist, dann ist es kanalisiert und man fährt da wo man soll. Dazu freuen sich die Biker über ein tolles Angebot.
    Im Umkehrzug, kann ich dann auch härter bestrafen, wer sich wie ne Wildsau benimmt.

  4. Was ich noch nie verstanden habe...
    warum warten die meisten Menschen darauf das andere zuerst etwas tun, bevor sie selber beginnen Verantwortung zu tragen.
    Nein, die persönliche Verantwortung ist immer von Anfang an da!

    Früher (also auch zu meiner Kindheit) wusste man es nicht besser - und so ist z.B. der Schutz des Arbeiters gar nicht berücksichtigt worden.
    Seitdem man sich aber dem bewusst geworden ist, wurde der Gehörschutz eingeführt und das zum Entfetten gerne genutzte krebserregende Trichlorethylen verboten.

    Mit dem Umweltschutz und den Plastiktüten ist es nicht anders. Heute wissen wir um deren Wirkungen - und spätestens damit (also jetzt) haben wir die Verantwortung zu handeln. Das ist gar nicht schwer, tut auch nicht weh, und ist schlau - will man nicht die eigene Lebensgrundlage vernichten.

    Bei der leider ständig weiter wachsenden Zahl von Menschen auf diesem Planeten (es werden ja nicht weniger), wird solch eine Art zu Denken und Handeln immer wichtiger.

    So, das war mein "Wort zum Freitag" ?

  5. Im Grunde sagt einem schon der gesunde Menschenverstand, was man im Wald tun sollte und was nicht.
    Das bezweifle ich, denn laut einen gewissen Verkehrsminister ist Tempo 130 gegen diesen gesunden Menschenverstand.
    Ich kann ja viele angebliche Argumente gegen Limits verstehen, aber das?
Was meinst du?

Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: