Bildergalerie: POC Tectal Race Spin im Test: Das schwedische Erfolgsrezept Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Der POC Tectal Race Spin-Helm ist in drei Größen und vier verschiedenen Farben erhältlich - preislich schlägt der Helm mit glatten 230 € zu Buche.
Das Visier wird von drei Aluminium-Schrauben fixiert.
Durch die Spin-Polster sollen ähnlich wie beim MIPS-System die im Sturzfall auf das Gehirn wirkenden Rotationskräfte minimiert werden.
Aramid-Fasern sollen die Stabilität des Helms zusätzlich erhöhen.
Der integrierte Recco-Reflektor ermöglicht im Ernstfall das Aufspüren des Gestürzten vom Helikopter aus.
Der Drehverschluss kann zwar in der Höhe eingestellt werden, diese Einstellung verläuft jedoch äußerst schwergängig.
Der integrierte Gummi soll für einen perfekten Sitz des Gogglebands sorgen. Der angebrachte Klett-Aufkleber gehört nicht zum Helm und wurde nachträglich montiert.
Auf dem Trail vermittelt der schicke POC-Helm dank des tief nach unten gezogenen Nackens jede Menge Sicherheit.
Der POC Tectal Race Spin-Helm kann mit einer guten Passform und einer ausgezeichneten Belüftung aufwarten - Schwächen zeigt der Schweden-Helm hingegen bei der Brillenkompatibilität.