Bildergalerie: Giant Fathom E+ im Test: Günstig, aber vollwertig! Mehr Bildergalerien
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Giant Fathom E+ – komfortable Eleganz zum kleinen Preis - Motor: Giant SyncDrive Sport | Akku: Giant EnergyPak 500 Wh | Federweg v: 120 mm | Gewicht: 22,9 kg | Preis: 2.499 € (UVP)
Fathom? – Fathom-E, um genau zu sein!
Schon beinahe ungwöhnlich an einem E-MTB ist das Zwei-Fach-Kettenblatt auf der Motorwelle.
Die Shimano Deore-Schaltung bedient 10 Ritzel auf der Kassette.
Ein 28er sowie ein 38er Kettenblatt arbeiten mit der 10-fach-Kassette im Heck zusammen.
Die SunTour XCR-Gabel bietet zwar 120 mm Federweg, reagiert aber eher zäh auf das Gelände.
Über den blauen Lock-Out-Regler lässt sich die Gabel im Federweg mit einem Handgriff arretieren.
Über die kleinen LED-Punkte ist der Akkustand gut ablesbar.
Puristische E-Bike-Steuerzentrale mit großen Buttons zur Anwahl der Unterstützungsstufen.
Eine Tacho-Funktion bietet diese nicht.
In dieser Preisklasse sind die 180er Bremsscheiben in Kombination mit einfachen 2-Kolben-Bremszangen Standard.
Etwas fummelig und umständlich in der Bedienung ist die Steckachse der SunTour-Gabel.
Der Geschwindigkeitssensor zur Abnahme der Rotationsgeschwindigkeit am Hinterrad ist klassisch exponiert an der Kettenstrebe angebracht.
Klassische Instrumente am 780-mm-Lenker.
Der Giant-Sattel ist relativ unspektakulär, hat eine Aussparung am Mittelsteg und breite, leicht abfallende Flanken.
Das Oberrohr setzt hoch am Sitzrohr an.
Dank Ant+- und Bluetooth-Anbindung lässt sich das E-MTB mit der Giant-E-Bike-App verbinden. - Mit RideControl One gibt es eine Reihe von Funktionen wie Motorabstimmung, Fitnessdaten und Navigation.
Mit dem Maxxis Ardent wird das Giant E-Hardtail mit einem kurzstolligen Allround-Reifen für leichtes Gelände und Straße ausgeliefert.
Der engmaschige Mittelsteg auf dem Maxxis-Reifen bietet einen komfortablen Lauf auf hartem Untergrund.
Innenverlegte Züge und Leitungen sind in dieser Preisklasse mittlerweile Standard.
Robuste Griffe mit innerem und äußerem Metall-Ring.
Die Buttons sind mit dem Daumen gut zu erreichen und haben einen angenehmen Druckpunkt.
Der Lenker verfügt über eine 25-mm-Erhöhung.
Hinter dem Giant SyncDrive Sport verbirgt sich ein klassischer Yamaha-Antrieb.
Vom 500-Wh-Akku ist direkt nichts zu sehen. - Dieser ist elegant im Unterrohr untergebracht.
Die Ladebuchse befindet sich seitlich am unteren Ende des Unterrohrs - Damit kann das E-MTB mit eingelegtem Akku direkt aufgeladen werden.
Die LED-Balkenanzeige zeigt den Energiegehalt des 500-Wh-Akkus an.
Wenn es richtig steil wird, bieten die zwei Kettenblätter an der Motorwelle eine große Übersetzung-Bandbreite. - Entsprechend positiv fällt die Uphill-Performance aus.
Rasant bergab kann man das Fantom E+ gut in der Falllinie stehen lassen.
Auf einfachen, trockenen Waldwegen wie hier machen nicht nur die Maxxis Ardent-Reifen eine gute Figur.
Flink um die Ecke, mit dem Giant E-MTB mit wenig Mühe möglich.
Für abenteuerliche Touren ins unbekannte Hinterland eignet sich ein E-Hardtail bestens.
Hinter dem Giant SyncDrive Sport verbirgt sich ein klassischer Yamaha-Antrieb.
Etwas fummelig und umständlich in der Bedienung ist die Steckachse der SunTour-Gabel.
In dieser Preisklasse sind die 180er Bremsscheiben in Kombination mit einfachen 2-Kolben-Bremszangen Standard.
Der Akku wird von einem formschönen Cover verdeckt.
Spaßig auf dem Trail – deshalb bekommt's von uns den Tipp der Redaktion