Bildergalerie: Vorgestellt! Schwalbe Aerothan-Schläuche: Leicht in vieler Hinsicht Mehr Bildergalerien
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Schwalbes neuer Aerothan ist ein leichter TPU-Schlauch - Ähnliche Alternativen zum herkömmlichen Butylschlauch gibt es auch von Tubolito und Revoloop
Schwalbe bietet den Aerothan in einer Vielzahl von Größen an - 41 g ist die Gewichtsangabe für den Rennradschlauch, 61 g die für den Allround-Schlauch bis 50-622
Auf unserer Waage wogen beide Modell rund 10 % mehr der Hersteller angibt - Aber auch damit sind sie immer noch deutlich leichter als Leichtschläuche aus Butyl (siehe Tabelle)
Die Entwicklung des TPU erfolgte zusammen mit BASF - Ein passendes Flickenset gibt es auch
Eine Herausforderung war die Verbindungsstelle - Außerdem ist das neue Material besonders hitzebeständig
Der Ventilsitz wirkt solide - Die Verbindung ist eine potentielle Problemstelle
Verfügbar sind ausschließlich Sclaverand-Ventile mit 40 mm Schaft
Der Ventilkern lässt sich zur Verlängerung des Schaftes ausbauen
Eine Ventilmutter braucht man nicht
Der 61 g Aerothan (links) im Vergleich mit einem Schwalbe SV 17 (bis 47-622) und einem Challenge Latex Cyclocross Schlauch (bis 35-622)
Das Packmaß ist deutlich kompakter bei großem möglichen Reifenvolumen
Der Aerothan-Schlauch wird zum Einbau nur ganz leicht angepumpt (max. 0,3 bar) - Der Durchmesser ist dann geringer als bei der Felge
Wir haben den Einbau mit einem fest sitzenden Reifen geprüft - Beim Hebeln besteht Klemmgefahr
Für den Einsatz am Gravelbike nahmen wir den Allround-Schlauch - Es gibt auch ein Modell speziell für CX-Bikes bis 35-622
...mit kantigen Steinen und gröberen Pisten mit Wurzeln haben wir eine erste Testrunde gedreht
Kleines leichtes Kraftpaket