IAA Mobility 2021 – erstmals findet die Messe, bei der sich alles um Mobilität dreht, in München statt.
Canyon zeigte die Urban-Mobility-Konzeptstudie - im Prinzip dreht's sich hierbei um ein E-Bike mit vier Rädern zum Pendeln.
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Natürlich ist das Thema Beleuchtung auch auf der IAA Mobility 2021 ein großes Thema.
Ein echte Innovation: evoc stellt einen Rucksack mit integriertem Airbag vor.
Merchand servierte leckeren Espresso.
Dieser Rucksack wird das Thema Sicherheit beim Sturz vollkommen neu beleuchten. - Ausgestattet mit einem Airbag, der blitzschnell auslöst und mehrfach verwendet werden kann.
Kurz vor dem Airbag-Test: Die Frisur sitzt.
Nach dem Knall sitzt die Frisur nicht mehr, aber Schultern und Nacken sind geschützt.
Bei Messingschlager dreht sich alles um Bikepacking und leichte E-Bikes. - Die Taschen-Serie ist ebenso wie das gezeigte E-Gravelbike eine Eigenentwicklung des Herstellers aus Baunach.
Husqvarna betrachtet das Thema E-Mobilität ...
... in seiner Gesamtheit.
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Bei R-Raymon konnte man ein Light-E-MTB mit 19,9 kg entdecken.
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Natürlich dreht sich auf der IAA Mobility 2021 auch viel um E-Cargobikes.
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Scott zeigt neben dem Patron eRide auch coole Klamotten, Helme und Brillen.
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POC stellt stylische Helme für den urbanen Bereich her.
Ampler hat schlanke E-Bikes im Programm, die ...
... an Fixie-Bikes erinnern.
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Bei direkter Sonneneinstrahlung unbedingt zu empfehlen: der Strohhut von Pendix.
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Das Motor-System von Pendix lässt sich an normalen Fahrrädern nachrüsten.
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Bikepacking – natürlich auch am Stand von SRAM ein Thema.
Design in seiner reduziertesten Form.
Sieht wirklich futuristisch aus.
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Bunte Helme? ...
... bei Melon kein Problem.
So kann man einen Flaschenhalter auch nutzen.
Biketrax zeigt auf der IAA Mobility 2021 ein GPS-Modul für E-Bikes, mit dessen Hilfe das Zielobjekt jederzeit getrackt werden kann. - Damit haben Diebe keine Chance mehr.
Alt und rostig ... Sinnbild der Verbrenner-Automobilbranche?
So sah Bikepacking wohl vor 80 Jahren aus?
Ein wahrer Pionier im Sektor der E-Autos: Carrera!
Wow! Design war auf der IAA Mobility 2021 viel zu sehen.
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Eine Waschanlage für ...
... die Fachwerkstatt.
Chapeau! Die Ausstellung historischer Mountainbikes, wie sie auf der IAA Mobility 2021 gezeigt wurde, wird nicht nur Bike-Nerds beeindrucken.
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Ob Lego jetzt auch Autos fertigen möchte oder einfach nur die Bausätze für Designer liefert? Wir wissen es nicht. - Beeindrucken konnte dieses Exponat aber dennoch.
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Wer nicht mehr auf der Straße Vollgas fahren kann, der nutzt einfach den Simulator.
Das Konzept der IAA Mobility 2021 bringt die Messe auch in die Innenstadt. - Mitten in München gab es einige Open Spaces, wo E-Bikes getestet werden konnten.
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Specialized zeigte natürlich das beliebte Turbo Levo Gen3.
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Rose ist auch am Start und verleiht ein spannendes E-Gravelbike.
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Wow! Was für ein abgefahrener Messestand?
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Auch Rotwild stellt auf der IAA Mobility 2021 seine E-Bikes aus.
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Löwen blicken in die Mercedes-Arena. Wo bleiben die Gladiatoren?
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Auch BMW nutzte die IAA Mobility 2021, um Neuheiten im Bereich der E-Mobility zu zeigen.
Rico Haase, Jahrgang 1975, leitet die E-MTB-News-Redaktion von Bamberg aus. Seit 2000 lebt er in der Domstadt vor den Toren der fränkischen Schweiz. Rico fing früh mit BMX – er baute sein Rad gemeinsam mit seinem Vater aus einem Klapprad auf – an, macht schon immer grafische Sachen, fotografiert seit seinem 18. Lebensjahr, war jahrelang als Grafik- und Produktdesigner bei einem großen deutschen Bikehersteller tätig und treibt sich schon ewig auf den Trails herum. Dabei nutzt er jede Art von Bike, ob mit oder ohne Motor!
Seit 2010 fährt Rico E-Mountainbike und zählt damit zu den wirklichen Pionieren dieses Bereichs. Er gilt als Branchenkenner, E-Bike-Profi und ist in der Szene ebenso wie bei den Herstellern bekannt.
Neben der Gesamtthematik „E-Bike“ liegt ihm auch das Thema E-Racing am Herzen, denn bereits 2014 nahm er an seinem ersten E-Bike-Rennen teil (1. Platz E1 am Ochsenkopf). 2021 startete er dann bei der legendären Megavalanche in Apl de Huez.
Aus seiner Zeit als Grafik- und Produkt-Designer weiß er, dass die perfekte Ergonomie und Anwenderfreundlichkeit ganz oben stehen. Ein stimmiges Colormatching setzt dem Bike dann die Krone auf. Als E-Bike-Spezialist weiß er, dass beim E-MTB Modulation, Motor-Charakteristik, Akku-Management und Gewicht zählen. Dies hat er in unzähligen Testfahrten „erfahren“.
Rico ist Chefredakteur von eMTB-News.de – er koordiniert und leitet hier sämtliche Tests, kümmert sich um die News und die inhaltliche Ausrichtung der Website, gestaltet größere Social-Media-Kampagnen, macht Produkt- und Actionfotos, steht für Videos und Fotos vor der Kamera und hat 2021 das Videoformat „SHREDTALK“ entwickelt. Die Idee, mit jedem E-Bike eine Reichweitenfahrt unter realen Bedingungen zu machen, geht ebenso auf sein Konto, wie die Klassifizierung moderner E-MTB in Light-, Performance- und Power-E-MTB.
Instagram: @rico_haase_emtbnews | @rico.haase.photo
Facebook: @RicoRidesEMTB
IAA Mobility 2021 in München: Vom 7. bis 12. September 2021 dreht sich in München auf der IAA Mobility so ziemlich alles um Elektromobilität. Die Messe München hat hierfür ein neues Konzept entwickelt, mithilfe dessen sich in zwei der acht genutzten Messehallen, auf Testparcours auf dem Messegelände und auf zahlreichen Open Summits in der Münchner Innenstadt Fahrrad-Hersteller präsentieren konnten. Wir waren vor Ort, hier gibt’s eine große Fotostory der IAA Mobility 2021.
Aus der reinen Automobilmesse IAA, die bisher in Frankfurt stattfand, wird in 2021 die IAA Mobility, bei der sich einfach alles um Mobilität dreht. Im Besonderen geht es auf dieser Messe vermehrt um Elektromobilität, egal ob auf zwei oder vier Rädern. Neben diversen Herstellern aus der Automobilbranche haben auch größere Fahrrad-Hersteller und Zubehör-Marken, wie beispielsweise SRAM – die ihre neue Gravel-Gruppe und MTBs, die bei Olympia 2021 am Start waren, ausstellten –, evoc, Lupine oder Ortlieb, die IAA Mobility dazu nutzten, ihr Portfolio für 2022 zu präsentieren.
Zwei besondere Highlights der Messe waren in unseren Augen das neue Scott Patron eRide – ein E-Mountainbike mit vollkommener Integration – und ein Rucksack mit Airbag, den evoc präsentierte. Dieser Rucksack stellt, neben dem Scott Patron eRide, für uns sogar die größte Innovation dar, die in den beiden Fahrrad-Hallen gezeigt wurden.
In den beiden Messehallen B5 und B6 ging es neben E-Bikes natürlich auch um das Thema E-Cargo und E-Bikes für den urbanen Raum – eben um Elektromobilität auf dem Zweirad. Auffällig hier war der Stand von Husqvarna, auf dem auch die Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz zu Gast war und über E-Mobilität gesprochen hat, denn die Marke denkt E-Mobilität in der Gesamtheit. Hier gibt es brachiale E-Motorräder, E-Roller, E-Bikes, E-Laufräder für Kinder und smarte E-Scouter – alles für die Mobilität der Zukunft. Aktuell rollt bei Husqvarna zwar jedes Fahrzeug auf zwei Rädern, aber wer weiß, vielleicht entwickelt man hier ja schon ein E-Fahrzeug mit vier Rädern, ähnlich wie es Canyon mit ihrer vierrädrigen Urban-Mobility-Konzeptstudie bereits getan hat.
Neben Husqvarna zeigten sich auch andere namhafte Bike-Hersteller auf der IAA Mobility 2021. Zum Beispiel präsentierten Scott, Bulls, Nicolai (auch hier zeigte man das neue Nicolai eBoxx Ultra – Video gibt es hier), Canyon, Flyer und Cannondale ihre Highlights in den Messehallen, Cube (die Cube E-bike Neuheiten 2022 findest du hier), Rotwild, Rose und Specialized platzierten sich hingegen in der Innenstadt. Auf einem kleinen Testparcours im Außenbereich des Messegeländes ließen sich diverse E-Bikes oder Motor-Systeme ausprobieren. Ampler hat hier ein cleanes E-Bike für den urbanen Bereich ausgestellt, dem man eigentlich nicht mehr ansieht, dass es mit Elektro-Unterstützung unterwegs ist.
Da ein Kernthema von E-Mobilität schon immer the last mile (die letzte Meile in die Innenstadt) ist, sieht das Konzept der IAA Mobility 2021 auch Standflächen in der Innenstadt, sogenannte Open Space, vor. Hier lassen sich diverse E-Bikes unterschiedlicher Marken anschauen und teilweise sogar testen.
Lohnenswert ist für alle Bike-Nerds und Fans historischer MTBs die kleine Ausstellung alter MTB-Schmuckstücke in Halle B6. Hier geht einem echt das Herz auf.
#Dieser Rucksack wird das Thema Sicherheit beim Sturz vollkommen neu beleuchten. - Ausgestattet mit einem Airbag, der blitzschnell auslöst und mehrfach verwendet werden kann.
#Nach dem Knall sitzt die Frisur nicht mehr, aber Schultern und Nacken sind geschützt.
#Bei Messingschlager dreht sich alles um Bikepacking und leichte E-Bikes. - Die Taschen-Serie ist ebenso wie das gezeigte E-Gravelbike eine Eigenentwicklung des Herstellers aus Baunach.
#Biketrax zeigt auf der IAA Mobility 2021 ein GPS-Modul für E-Bikes, mit dessen Hilfe das Zielobjekt jederzeit getrackt werden kann. - Damit haben Diebe keine Chance mehr.
#Alt und rostig ... Sinnbild der Verbrenner-Automobilbranche?
#Ob Lego jetzt auch Autos fertigen möchte oder einfach nur die Bausätze für Designer liefert? Wir wissen es nicht. - Beeindrucken konnte dieses Exponat aber dennoch.
#Wer nicht mehr auf der Straße Vollgas fahren kann, der nutzt einfach den Simulator.
#Das Konzept der IAA Mobility 2021 bringt die Messe auch in die Innenstadt. - Mitten in München gab es einige Open Spaces, wo E-Bikes getestet werden konnten.
Wie man das Gewicht um 2 kg und mehr berringern kann ist mir ein Rätsel, mit Reifen und Gabel geht das m.E. nicht, ich konnte max. 700gr. so einsparen
Wieso ist das dir ein Rätsel?
Meine Anbauteile sind nicht übermäßig leicht und wiegen jetzt 10,5kg (Serie 12,1)
Bei mir wiegen z.b. die Reifen 2000gr., Räder 1735gr.
Jetzt noch Teile wie am Raymon....
MK 2,3 -600gr
Pike -200gr usw.
Und kommen dann unter 9,7kg. Das wäre dann wirklich langsam Leichtbau aber für Enduro auch nicht mehr wirklich geeignet.
Stark, dein Cube. Aber mal eben noch 2,6 kg einsparen, um die 20 zu knacken, klingt kaum machbar.
Ja die 20kg gingen nur mit schmalen und sehr windigen Reifen die mir auf Trails nix taugen würden.
Aber von E-Bike-vision gibt es ja schon einen 1,8kg leichten 360wh Akku als Power Pack.
Und einen vergleichbaren als Intube ist angekündigt.
Damit hätte man für kurze Fahrten wo der ausreicht, gegenüber dem 625 gleich mal 1,5kg weniger zu bewegen. Mit meinen jetzigen Anbauteilen wären das dann nur noch 21kg.
Und das mit dem sackschweren 5+kg Rahmen vom 160er.
PS.: Alle Gewichtsangaben sind ca. Und ohne Gewähr.
Aber eben ein Schwergewicht, über 25,4 Kg, mit PW-X2 gemäss homepage, warum nicht der neue PW-X3? Wie gesagt, in dieser Gewichtsklasse ist das Angebot extrem gross, da findet jeder etwas, nicht so bei den 20kg Bikes…mit Alurahmen wohl nicht zu schaffen, also Carbon und Gewichtreduktion oder Variation beim Akku, warum kann der Kunde nicht die Akkugrösse wählen nach seinen Ansprüchen?
Danke für die Hinweise, homepage ist ev. nicht akrualisiert. Bei www.thoemus.ch kann man das lightrider e2 nach Kundenwunsch konfigurieren, das gefällt mir, ist wohl eher ein Nischenanbieter, Shimanomotoren und Carbonrahmen, Gewicht ab 18.5 kg. Ähnlicher Anbieter ist auch www.wallis.at, wer sich interessiert.
Bei www.thoemus.ch kann man das lightrider e2 nach Kundenwunsch konfigurieren, das gefällt mir, ist wohl eher ein Nischenanbieter, Shimanomotoren und Carbonrahmen, Gewicht ab 18.5 kg. Ähnlicher Anbieter ist auch www.wallis.at, wer sich interessiert.
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