10 interessante Light-E-MTBs für die Saison 2023: In diesem Artikel möchten wir euch einen Überblick über die neuesten E-Bikes der Kategorie Light-E-MTB geben, also „Light-Assist“ – Motoren mit weniger Wumms und Akkus mit moderaten Kapazitäten. Wir haben uns 10 spannende Light-E-MTBs 2023 herausgesucht und möchten sie euch kurz vorstellen. Vorhang auf für 10 richtig coole Light-E-MTBs 2023!
„Welches E-Bike soll ich mir bloß kaufen? Was gibt es auf dem Markt überhaupt?“ – diese Fragen hat sich jeder E-Biker und jede E-Bikerin bestimmt schon das ein oder andere Mal gestellt. Knapp 30 % aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer eMTB-News User Awards haben angegeben, sich in den nächsten 12 Monaten ein neues E-MTB kaufen zu wollen. Hier möchte beinahe jede*r zweite ein neues E-Bike mit einer Akkukapazität von 500 bis 600 Wh und preislich planen 22 % mit einem Budget von 5.000 – 6.000 Euro.
Um euch die Kaufentscheidung zu erleichtern, haben wir für euch eine Übersicht der spannendsten Light-E-MTBs 2023 zusammengestellt. Beim Blick auf die tollen Modelle wird jedoch schnell klar: So leicht dürfte die Entscheidung gar nicht werden, denn praktisch jeder namhafte Hersteller hat mittlerweile ein gutes E-Mountainbike im Programm.
Übersicht: Die 10 spannendsten Light-E-MTBs 2023
Nie gab es mehr Light-E-MTBs als in der Saison 2023. Was mit dem Lapierre E-Zesty, dem Focus Raven² oder dem Specialized Levo SL seinen Anfang nahm, nimmt nun Fahrt auf. Immer mehr Hersteller zeigen durchdachte und stimmige Light-Support-Bikes, auch Light-E-MTB genannt, und mit dem TQ-HPR50 oder dem Fazua Ride 60 gibt es jetzt zwei ernstzunehmende Motoren für die Klasse dieser leichten E-Mountainbikes. Clever war die Idee von Rotwild, die in ihren 375er-Modellen, wie zum Beispiel dem Rotwild R.X375 – Test gibts hier, einen normalen Shimano EP8-Motor verbaut haben, diesem aber zwei unterschiedliche Profile mitgaben. Eins mit ca. 60 Nm und eins mit vollen 85 Nm. Somit hat der Nutzer die Möglichkeit selbst zu entscheiden, ob man ein leichtes Performance-E-MTB oder ein Light-E-MTB fahren will. Übrigens ist dies ein E-Mountainbike, welches unsere Leserinnen und Leser bei den eMTB-News User Awards zum E-MTB des Jahres 2021 wählten!
Wir haben für euch einige der interessantesten Light-E-MTBs 2023 in einer übersichtlichen Tabelle, inklusive einiger wichtigen Fakten, aufgelistet:
Modell | Motorsystem | Max. Drehmoment | Akkukapazität | Range-Extender | Gewicht | Preis (UVP) |
---|---|---|---|---|---|---|
BH iLynx Trail Aluminium | BH 2EXMAG | 65 Nm | 540 Wh | ✅(180 Wh) | ca. 21,8 kg* | ab 5.099,90 € |
Forestal Siryon | Forestal EonDrive | 60 Nm | 360 Wh | ❌ | keine Angaben | ab 9.699 € |
Focus JAM² SL | Fazua Ride 60 | 60 Nm | 430 Wh | ✅(210 Wh) | ca. 17,9 kg* | ab 6.199 € |
Ghost Path Riot | Fazua Ride 60 | 60 Nm | 430 Wh | ✅(210 Wh) | 17,5 kg** | ab 7.000 € |
Haibike Lyke | Fazua Ride 60 | 60 Nm | 430 Wh | ✅(210 Wh) | 18,5 kg** | ab 6.499 € |
Nox Epium | Fazua Ride 60 | 60 Nm | 430 Wh | ✅(210 Wh) | ca. 18,5 kg* | ab 8.599 € |
Orbea Rise | Shimano EP8 RS | 60 Nm | 360–540 Wh | ✅(252 Wh) | 19,8 kg** | ab 5.299 € |
Pivot Shuttle SL | Fazua Ride 60 | 60 Nm | 430 Wh | ✅(210 Wh) | ca. 16,3 kg* | ab 8.999 € |
Rotwild R.X375 | Shimano EP8 | 60/85 Nm | 375 Wh | ❌ | 19,4 kg** | ab 7.999 € |
Simplon Rapcon TQ | TQ-HPR50 | 50 Nm | 360 Wh | ✅(160 Wh) | ca. 17,6 kg* | ab 8.599 € |
Specialized Levo SL | Specialized SL 1.1 | 35 Nm | 320 Wh | ✅(160 Wh) | 17,3 kg** | ab 7.000 € |
Specialized Kenevo SL | Specialized SL 1.1 | 35 Nm | 320 Wh | ✅(160 Wh) | 18,4 kg** | ab 7.900 € |
Thömus Lightrider E-Ultimate | Maxon Bikedrive Air | 40 Nm | 250 Wh | ❌ | ca. 14,6 kg* | ab 6.390 CHF |
Transalpes E1 | Maxon Bikedrive Air | 40 Nm | 250 Wh | ❌ | ca. 17,3 kg* | ab 8.990 CHF |
Trek Fuel EXe | TQ-HPR50 | 50 Nm | 360 Wh | ✅(160 Wh) | 18,9 kg** | ab 6.499 € |
* Herstellerangabe | ||||||
** von eMTB-News gewogen |
BH iLynx Trail
Mit dem BH iLynx Trail hat die spanische Marke ein eigenständiges Light-E-MTB im Programm, das auf ein eigenes Motorsystem setzt. Dieses Modell gibt es schon länger mit Carbonrahmen (Gewicht ca. 18,7 kg) und neu für die Saison 2023, auch mit Aluminiumrahmen.
Zum Einsatz kommt in diesem 150-mm-Fully ein 2EXMAG II-Motor, der in der Spitze ein maximales Drehmoment von 65 Nm leistet und mit einem 540-Wh-Akku gekoppelt ist. Wem der Akku nicht genug Kapazität besitzt, der kann zusätzlich einen Range Extender mit 180 Wh montieren. In Summe hat BH drei Alu- und vier Carbon-Modelle vom iLynx Trail im Programm.
- Motor 2EXMAG II
- max. Drehmoment 65 Nm
- Akkukapazität 540 Wh (720 Wh, mit Range Extender)
- Federweg v/h 140–150 mm/140–150 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 5.099,90 €
- www.bhbikes.com
Weitere Infos findest du hier: BH iLynx Trail – Infos
Focus JAM² SL
Das Focus JAM² SL – Test ist noch taufrisch – wurde erst Ende Oktober 2022 vorgestellt. Der formschöne Carbonrahmen rollt auf 29-Zoll-Laufrädern, verfügt über 160/150 mm Federweg sowie über einen Flip Chip im Sitzrohr und einen in der Kettenstrebe, die den Lenkwinkel und die Kettenstrebenlänge den eigenen Vorlieben anpassen lassen. Als Motorsystem setzt Focus hier auf den Fazua Ride 60, der 60 Nm max. Drehmoment leistet und von einem 430-Wh-Akku – der sich bequem über eine große Öffnung im Unterrohr aus dem Rahmen entnehmen lässt – mit Strom versorgt wird. Im Frühjahr 2023 kommt von Fazua noch ein zusätzlicher Range Extender, der, bei Bedarf, weitere 210 Wh Akkukapazität spendiert.
Vom Einsatzgebiet attestieren wir dem Focus JAM² SL massive All-Mountain- und Enduro-Gene, denn hier ist alles auf maximalen Fahrspaß ausgelegt. Wenn es also wieder einmal gilt, den Hang in Falllinie oder in bester Downhill-Manier hinunter zu heizen, dann dürfte man mit diesem potenten Bike mit am schnellsten sein.
- Motor Fazua Ride 60
- max. Drehmoment 60 Nm
- Akkukapazität 430 Wh (640 Wh, mit Range Extender)
- Federweg v/h 160 mm / 150 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 6.199 €
- www.focus-bikes.com
Ausführliche Infos und einen Test findest du hier: Focus JAM² SL im Test
Ghost Path Riot
Der deutsche Hersteller Ghost sitzt in Waldsassen im Fichtelgebirge und gehört zur niederländischen Accell-Group, zu der u. a. auch der Branchenprimus Haibike gehört. Mit dem Ghost Path Riot hat man hier für die Saison 2023 ein interessantes Light-E-MTB im Programm, welches auf einen stylischen Carbonrahmen und wahlweise 150/160 Federweg an der Front und 140 mm am Heck setzt. Kern des Hinterbaus ist der hauseigenen Traction-Link, der für ein sensibles Ansprechverhalten sorgt und den Federweg über den gesamten Hub gut nutzbar macht. Auch hier kommt ein Fazua Ride 60 Motorsystem zum Einsatz.
- Motor Fazua Ride 60
- max. Drehmoment 60 Nm
- Akkukapazität 430 Wh (640 Wh, mit Range Extender)
- Federweg v/h 150–160 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 7.000 €
- www.ghost-bikes.com
Ausführliche Infos findest du hier: Ghost Path Riot – alle Infos
Haibike Lyke
Bereits 2010 setzte Haibike alle Karten aufs E-Bike, denn schon früh erkannte man das Potenzial von Bikes, die mit Elektromotoren angetrieben werden. Der deutsche Hersteller gilt als absoluter Pionier auf dem Gebiet und legte regelmäßig die Trend-Benchmark eine Stufe höher. Für 2023 haben die Schweinfurter wieder so eine trendige Neuentwicklung im Programm, setzen voll auf Light-E-MTB und präsentieren das Haibike Lyke!
Mit 140 mm Federweg an Front und Heck platziert Haibike das Lyke als reinrassiges E-Trailbike, welches sich auf moderaten Trails zu Hause fühlt und sich schnell bewegen lässt. Beim Motor hat man hier einen Fazua Ride 60 gewählt, der, anders als üblich, um 90° nach oben gedreht und im Sitzrohr – welches zu einer Art Dom vergrößert wurde – Platz findet. Besser kann man einen Motor nicht gegen Aufsetzer schützen! Energie bezieht das kompakte Aggregat aus einem 430-Wh-Akku, der sich aus dem Rahmen entnehmen lässt.
Formensprache und Design des Carbonrahmens – der endlich auf den überflüssigen Knick im Oberrohr verzichtet – sind eigenständig, modern und besitzen ein hohes Maß an Wiedererkennung. In der heutigen Menge an E-Bikes kein schlechtes Produktmerkmal, wie wir finden.
Wie sich dieses Light-E-MTB auf den Trails fährt, verraten wir euch im Video zum Haibike Lyke SE.
- Motor Fazua Ride 60
- max. Drehmoment 60 Nm
- Akkukapazität 430 Wh (640 Wh, mit Range Extender)
- Federweg v/h 140 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 6.499 €
- www.haibike.com
Ausführliche Infos und einen Test findest du hier: Haibike Lyke – Test, Infos, Preise
Nox Epium
Nox hat schon seit geraumer Zeit Light-E-MTBs im Programm und setzt bereits seit Längerem auf Motoren von Fazua. Beispielsweise bietet man hier schon seit 2020 das Nox Helium – Test vom aktuellen Modell gibt es hier – an, welches mit dem Fazua evation 1.0 ausgestattet ist. Jetzt geht die E-Bike-Marke aus dem Zillertal einen weiteren Schritt und setzt im Nox Epium auf den Fazua Ride 60.
Das Nox Epium wird es als All-Mountain mit 160/150 mm und Enduro mit 180/180 mm Federweg geben. Beiden gemein ist der eigenständige Carbonrahmen, der richtig sexy lackiert ist und in Portugal gefertigt wird.
- Motor Fazua Ride 60
- max. Drehmoment 60 Nm
- Akkukapazität 430 Wh (640 Wh, mit Range Extender)
- Federweg v/h 160 mm / 150 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 8.599 €
- www.noxcycles.com
Ausführliche Infos und einen Test findest du hier: Nox Epium – alle Infos
Orbea Rise H
Dieses Light-E-MTB ist schon länger auf dem Markt. Bereits 2020 erschien Carbon-Version vom Orbea Rise – Test gibts hier. Im Frühjahr 2022 präsentierte der spanische Hersteller Orbea dann eine Variante mit formschönem Aluminiumrahmen und üppigem 540-Wh-Akku im Unterrohr. Durch die eigene Größe und die Nähe zum Motorhersteller Shimano konnte das Orbea-Team einen herkömmlichen Shimano EP8-Motor modifizieren und einen Shimano EP8 RS entwickeln, den aktuell nur Orbea verbauen darf. Dieser liefert 25 Nm weniger maximales Drehmoment und passt somit ideal in die Kategorie der Light-E-MTBs.
Mit 140 mm Federweg am Heck und bis zu 150 an der Front gehört dieses E-Mountainbike in die Klasse der All-Mountains. Für Individualisten dürfte der hauseigene Konfigurator MyO höchst interessant sein, denn hier lassen sich neben diversen Upgrades in der Ausstattung, auch die Rahmen- und Dekorfarben auswählen und frei miteinander kombinieren.
- Motor Shimano EP8 RS
- max. Drehmoment 60 Nm
- Akkukapazität 540 Wh (792 Wh mit Range Extender)
- Federweg v/h 140 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 5.299 €
- www.orbea.com
Ausführliche Infos und einen Test findest du hier: Orbea Rise H im Test
Pivot Shuttle SL
Anfang Augst 2022 stellte der US-amerikanische Hersteller Pivot Cycles seine Interpretation eines Light-E-MTBs vor: das Pivot Shuttle SL. Hierbei handelt es sich um ein kurzhubiges E-Trailbike mit 132 mm Federweg am Heck, welches natürlich mit DW-Link ausgestattet ist. Design und Formensprache sprechen eine sehr klare und dynamische Sprache, denn auf Schnörkel oder Knicke wird hier gänzlich verzichtet. Auch Pivot setzt auf den Fazua Ride 60-Motor, welcher fast waagerecht vor dem Tretlager verbaut wurde.
- Motor Fazua Ride 60
- max. Drehmoment 60 Nm
- Akkukapazität 430 Wh (640 Wh, mit Range Extender)
- Federweg v/h 140–150 mm / 132 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 8.999 €
- www.pivotcycles.com
Ausführliche Infos findest du hier: Pivot Shuttle SL im Detail
Simplon Rapcon Pmax TQ
TQ-Systems stellte im Sommer den Minimal-Assist-Motor TQ-HPR50 vor. In diesem Video wird die Wirkungsweise erklärt. Neben Trek verbaut auch Simplon den kompakten Motor in einem langhubigen E-Bike, welches wahlweise mit 150–170 mm vorne und 150–165 mm Federweg hinten ausgestattet ist. Wie bei Simplon üblich, lässt sich die Ausstattung des Simplon Rapcon Pmax TQ mittels Konfigurator bei der Bestellung den eigenen Vorlieben anpassen.
- Motor TQ-HPR50
- max. Drehmoment 50 Nm
- Akkukapazität 360 Wh (520 Wh, mit Range Extender)
- Federweg v/h 150–170 mm / 150–165 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 8.599 €
- www.simplon.com
Ausführliche Infos findest du hier: Simplon Rapcon Pmax TQ – Infos & Preise
Thömus Lightrider E Ultimate
Wer auf Crosscountry steht und den XC-Worldcup verfolgt, der kennt die Marke Thömus bestimmt. Im Segment der Light-E-MTBs hat der Hersteller aus der Schweiz nur das Thömus Lightrider E Ultimate im Programm. Ausgestattet mit dem leichten Maxon Bikedrive Air-Motorsystem bleibt dieses E-Bike mit seinem Gewicht, je nach Konfiguration, unter der 15-Kilo-Marke! Ein Blick auf den Federweg offenbart, dass man es hier mit einem Marathon- oder Trail-E-Bike zu tun hat, denn man hat hier die Optionen 120–150 mm vorne / 120–140 mm hinten.
Die Marke maxon (Infos auf Wikipedia) entwickelt und baut seit 60 Jahren präzise Elektroantriebe. Antriebe von maxon kommen laut Hersteller in Robotern, Fahrzeugen und Geräten auf der ganzen Welt – oder in Rovern auf dem Mars – zum Einsatz.
- Motor Maxon Bikedrive Air
- max. Drehmoment 30 Nm
- Akkukapazität 250, 360, 426 Wh
- Federweg v/h 120–150 mm / 120–140 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 6.290 CHF
- www.thoemus.ch
Ausführliche Infos findest du hier: Thömus Lightrider – alle Infos
Trek Fuel EXe
Mit dem Trek Fuel EXe hat die Traditionsmarke Trek, neben dem Trek E-Caliber (Test gibt es hier), ein besonders spannendes Light-E-MTB im Programm. Hier kommt der TQ-HPR50 zum Einsatz, der 50 Nm max. Drehmoment liefert und eine besonders natürliche Unterstützungscharakteristik und Modulation besitzt. Optisch gleicht die E-Version dem Trek Fuel EX, die Version ohne Motor, extrem, was nicht zuletzt auf die kompakten Bauformen des Motorsystems zurückzuführen ist.
Das Trek Fuel EXe verfügt über ein Fahrwerk mit 150/140 mm Federweg und ist in sechs Ausstattungen zu haben. Preislich reicht die Spanne von 6.999 € bis zu 15.499 € (UVP).
- Motor TQ-HPR50
- max. Drehmoment 50 Nm
- Akkukapazität 360 Wh (520 Wh, mit Range Extender)
- Federweg v/h 150 mm / 140 mm
- Laufradgröße 29″
- Preis (UVP) ab 6.999 €
- www.trekbikes.com
Einen Test und ausführliche Infos findest du hier: Trek Fuel EXe im Test
Generell gilt allerdings auch: Haben ist besser als brauchen. Die Verfügbarkeiten könnten auch im kommenden Jahr stark eingeschränkt sein. Fahrräder verkaufen sich derzeit ähnlich gut wie Ventilatoren im Hochsommer oder Klopapier im Corona-Lockdown. Es ist also definitiv denkbar, dass viele der für 2023 vorgestellten E-Bikes erst in der zweiten Jahreshälfte tatsächlich lieferbar sein werden. Hier heißt es Geduld haben … Die Auswahl spannender E-Mountainbikes ist jedenfalls so groß wie nie zuvor!
Meinung @eMTB-News.de
Nie war das Angebot an Light-E-MTBs so groß wie für die Saison 2023! Alle Modelle sind potent, vielversprechend, stylisch und haben solide Technik an Bord. Mit dem Fazua Ride 60 und dem TQ-HPR50 haben wir endlich zwei eigenständige Motorsysteme auf dem Markt, die der Gattung Light-E-MTB – Light steht hier für Light-Support – zum Durchbruch verhelfen können. Modulation und Charakteristik beider Motoren sind unterschiedlich, aber dem Einsatzzweck entsprechend. Akkukapazitäten und die Möglichkeit, einen Range Extender zu nutzen, machen das Bild stimmig und komplett.
Wir freuen uns auf die kommende Saison und die vielen Light-E-MTBs auf den Trails!
Welches dieser E-Bikes ist dein Favorit? Was steht bei dir ganz oben auf dem Wunschzettel?
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