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Mondraker Dusty XR
Mondraker Dusty XR - 13,8 Kg, 9.999 EUR
Mondraker Dusty Test-5
Mondraker Dusty Test-5
Mondraker Dusty Test-6
Mondraker Dusty Test-6
Mondraker RR
Mondraker RR - 13,1, kg, 6.299 EUR
Mondraker Dusty Test-9
Mondraker Dusty Test-9
Mondraker Dusty Test-8
Mondraker Dusty Test-8
Mondraker Dusty R
Mondraker Dusty R - 12,6 Kg, 4.999 EUR
Mondraker Dusty Test-3
Mondraker Dusty Test-3
Mondraker Dusty Test-2
Mondraker Dusty Test-2
Leider so nicht käuflich - ein Dusty Prototyp in purer Carbonoptik
Leider so nicht käuflich - ein Dusty Prototyp in purer Carbonoptik
Mondraker Dusty Test-13
Mondraker Dusty Test-13
Mondraker Dusty Test-14
Mondraker Dusty Test-14
Das Mondraker Dusty RR
Das Mondraker Dusty RR - Wie an den anderen Modellen auch hier eine sehr aufgeräumte Optik dank innenverlegter Züge
Die Bedieneinheit mit LED-Display...
Die Bedieneinheit mit LED-Display...
... und der Mahle Hinterrad-Nabenantrieb.
... und der Mahle Hinterrad-Nabenantrieb.

Neues Mondraker Dusty E-Gravelbike im Test: Die spanische Marke Mondraker war bisher nur im sportlichen (e)Mountainbike-Bereich unterwegs und wagt sich jetzt mit dem E-Gravelbike Dusty in neues Terrain vor – sprichwörtlich! Das Mondraker Dusty (deutsch: „staubig“) wird mit dem Nabenmotor X20 von Mahle angetrieben und möchte – auch dank der Herkunft der Marke – ein ganz besonderes E-Gravelbike sein. Mondraker hat deshalb zusammen mit Mahle die Motorcharakteristik angepasst, um das Dusty passend zum Gravel-Einsatz abzustimmen. Wir waren schon vor der offiziellen Vorstellung mit dem Dusty in den Bergen nahe Alicante unterwegs und liefern euch in diesem Artikel alles Wissenswerte rund um das erste E-Gravelbike von Mondraker.

Video: Mondraker Dusty 2023 im Test

Mondraker Dusty 2023 Infos und Preise

  • E-Gravelbike mit Carbon-Rahmen
  • Motorunterstützung bis 25 km/h
  • Mahle X20 Nabenantrieb und 350 Wh Akku
  • Mit Mahle gemeinsam angepasste Motorsteuerung
  • Unterstützungsleistung unabhängig von Trittfrequenz
  • Optionaler 171 Wh Range Extender in Trinkflaschenform
  • Rahmengrößen S, M, L, XL
  • Gewicht ab 12,6 kg (Dusty R, Werksangabe)
  • Motor/Akku Carbon-Modelle Mahle X20/ 353 Wh
  • Ausstattung SRAM Rival 1×11, SRAM Rival eTap 1×12, SRAM Force eTAp AXS 1×12
  • Reifenfreiheit 47 mm bei 700c
  • Verfügbar ab sofort

Preise
Mondraker Dusty R 4.999 €
Mondraker Dusty RR 6.299 €
Mondraker Dusty XR 9.999 €

Mondraker Dusty XR

Das Spitzenmodell ist mit einem SRAM Force eTap AXS 1×12-Antrieb, Mavic Allroad Pro Carbon SL Carbon-Laufrädern, 45-mm-Maxxis Rambler EXO-Reifen, einer RockShox Rudy Ultimate-Gabel mit 40 mm Federweg und einer RockShox Reverb XPLR AXS-Sattelstütze mit 75 mm Federweg ausgestattet.

Mondraker Dusty XR
# Mondraker Dusty XR - 13,8 Kg, 9.999 EUR
Diashow: Neues Mondraker Dusty E-Gravelbike im Test: Wie ein MTB – nur schneller!
Mondraker Dusty Test-14
Mondraker Dusty Test-8
Die Bedieneinheit mit LED-Display...
Mondraker RR
Mondraker Dusty R
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Mondraker Dusty Test-5
# Mondraker Dusty Test-5
Mondraker Dusty Test-6
# Mondraker Dusty Test-6

Mondraker Dusty RR

Das Dusty RR ist mit einem SRAM Rival eTap 1×12-Antrieb, Mavic Allroad Disc-Laufrädern, 40 mm Maxxis Rambler EXO-Reifen und hauseigenen OnOff-Komponenten ausgestattet.

Mondraker RR
# Mondraker RR - 13,1, kg, 6.299 EUR
Mondraker Dusty Test-9
# Mondraker Dusty Test-9
Mondraker Dusty Test-8
# Mondraker Dusty Test-8

Mondraker Dusty R

Das Dusty R ist mit einem SRAM Rival 1×11-Antrieb, MDK-XG1-Laufrädern, Maxxis Rambler EXO 40 mm-Reifen und OnOff-Komponenten ausgestattet.

Mondraker Dusty R
# Mondraker Dusty R - 12,6 Kg, 4.999 EUR
Mondraker Dusty Test-3
# Mondraker Dusty Test-3
Mondraker Dusty Test-2
# Mondraker Dusty Test-2

Steckbrief

RahmengrößenS, M, L, XL (im Test: L)
Preisspanne4.999 Euro - 9.999 Euro

Der spanische Fahrradhersteller Mondraker war bisher vor allem im Performance-Mountainbike-Bereich unterwegs – und hat damit im Downhill-Segment sogar Weltmeistertitel gewonnen. Mittlerweile arbeiten 300 Mitarbeiter*innen für Mondraker, von denen 95 % in der Entwicklung und der Produktion im ikonischen Hauptquartier in Alicante tätig sind.

Nun hat Mondraker mit einem Paukenschlag angekündigt, in eine völlig neue Bike-Kategorie einzusteigen: das E-Gravelbike. Das neue Modell Mondraker Dusty will progressiv, schnell und cool sein, dabei aber trotzdem dem Markenkern rund ums Mountainbike treu bleiben. Das Design soll dafür sorgen, dass der Rahmen auch ohne Branding als Mondraker-Bike zu erkennen ist.

Leider so nicht käuflich - ein Dusty Prototyp in purer Carbonoptik
# Leider so nicht käuflich - ein Dusty Prototyp in purer Carbonoptik

Doch was ist der Grund für den Einstieg in die Gravel-Kategorie? Mondraker-Geschäftsführer Miguel Pina erklärte in der Präsentation, dass man mit dem Dusty hier etwas Neues zum Gravel-Markt beitragen möchte. So basieren Konzept und Design anders als bei vielen Mitbewerbern, die das Thema Gravel aus Rennrad-Sicht angehen, auf der MTB-Perspektive und orientieren sich z. B. bei der Geometrie und Auslegung des Bikes an den MTB-Standards.

Mondraker Dusty Test-13
# Mondraker Dusty Test-13
Mondraker Dusty Test-14
# Mondraker Dusty Test-14

Das neue Mondraker Dusty ist auf Anhieb nicht als E-Gravelbike zu erkennen. Der Akku versteckt sich im Unterrohr, das auch im direkten Vergleich zu Bikes ohne Antrieb nicht überdimensioniert erscheint – außerdem zieht das superschlanke Oberrohr die Blicke auf sich.

Der Motor ist in der Hinterradnabe platziert und nur zu erkennen, wenn man einen Blick hinter die Kassette oder die Bremsscheibe wirft. Ansonsten wirkt das Mondraker Dusty wie ein ganz normales Gravelbike. Lediglich die Bedieneinheit mit LED-Display im Oberrohr und der Ladeanschluss über dem Tretlager deuten auf den E-Antrieb hin.

Das Mondraker Dusty RR
# Das Mondraker Dusty RR - Wie an den anderen Modellen auch hier eine sehr aufgeräumte Optik dank innenverlegter Züge
Die Bedieneinheit mit LED-Display...
# Die Bedieneinheit mit LED-Display...
... und der Mahle Hinterrad-Nabenantrieb.
# ... und der Mahle Hinterrad-Nabenantrieb.

Der Mahle E-Bike-Antrieb X20 mit spezieller Softwareabstimmung namens „Watts on demand“ soll das E-Gravelbike zu einem vielseitigen Begleiter machen. Länger und weiter unterwegs – mit der passenden Unterstützung, wenn man sie bergauf braucht.

Den ausführlichen Test gibt’s auf Rennrad-News.de: Mondraker Dusty E-Gravelbike im Test

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 Text: Thomas Paatz / Infos & Fotos: Mondraker
  1. benutzerbild

    orange69

    dabei seit 01/2021

    Nun, ich würde es hauptsächlich zum pendeln nutzen. Für den "Spaß am Berg " hätte ich ja das Crafty smilie
    Kenne jetzt nicht deine Pendelstrecke, sollte aber kein Problem sein.
    Zum Pendeln habe ich auch Heckmotor, allerdings eine völlig andere Leistungsklasse.
  2. benutzerbild

    Thomas

    dabei seit 09/2000

    Stichwort: Standfestigkeit am Berg.
    Es gibt kein Problem, was genau meinst du damit?

    (Die beiden Sachen bin ich mit dem Mahle X20 hier aus dem Artikel gefahren und es gab 0 Probleme mit der Standfestigkeit)
  3. benutzerbild

    orange69

    dabei seit 01/2021

    Was genau meinst du damit?

    (Die beiden Sachen bin ich mit dem Mahle X20 hier aus dem Artikel gefahren und es gab 0 Probleme mit der Standfestigkeit)
    Dann ist es ja gut.
    Ich bin in diversen E-Rennern den Vorgänger X35 gefahren und der ging regelmässig in die Knie.
    Liegt vielleicht auch an der Abstimmung oder der Uebersetzung.

    Auch mein fast 50Nm und 850Watt starker Hinterradmotor am Stromer mag keine steilen Berge, auch nicht in kleinen Gängen.

    Zum Pendeln oder bei kürzeren und nicht zu steilen und langen Anstiegen, scheint der X20 zu taugen.
  4. benutzerbild

    Thomas

    dabei seit 09/2000

    Zum Pendeln oder bei kürzeren und nicht zu steilen und langen Anstiegen, scheint der X20 zu taugen.
    Nein, wie viele höhenmeter willst du denn noch am Stück fahren damit es für dich als "lang" gilt?

    Ich denke für die allermeisten Leute ist das bereits steil und lang, beim Mondraker Launch hatten wir teils 20% - versuch das Ding mal Probe zu fahren, der hat sich gegenüber dem Vorgänger sicherlich sehr viel getan - neben dem nicht vorhandenen Standfestigkeitsproblem auch daran, wie natürlich es sich anfühlt, der x 35 hatte noch keinen Drehmomentsensor im Tretlager.
  5. benutzerbild

    orange69

    dabei seit 01/2021

    Nein, wie viele höhenmeter willst du denn noch am Stück fahren damit es für dich als "lang" gilt?

    Ich denke für die allermeisten Leute ist das bereits steil und lang, beim Mondraker Launch hatten wir teils 20% - versuch das Ding mal Probe zu fahren, der hat sich gegenüber dem Vorgänger sicherlich sehr viel getan - neben dem nicht vorhandenen Standfestigkeitsproblem auch daran, wie natürlich es sich anfühlt, der x 35 hatte noch keinen Drehmomentsensor im Tretlager.
    Dann hat der X20 offensichtlich dazu gewonnen.
    Der Heckmotor hat einige Vorteile am Renner.
    Muss jeder selbst entscheiden, was für ihn oder sie passt.

    Ich fahre dennoch lieber Mittelmotor bei dieser Art Rad.
    Speci CreoSL als Renner und bald Thömus Swissrider Flat-Gravel mit Maxon.
    Fahre damit lange und sehr lange Pässetouren hier in den Schweizer Alpen.

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