Bildergalerie: Brose Drive³ Peak – Test: Kommt beim neuen E-Bike-Motor Brosefeeling auf? Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Vorhang auf für den neuen Brose Drive³ Peak-Motor - er arbeitet mit 48 V und verzichtet auf die bekannte Riementechnologie im Inneren.
Die Außenseite des Magnesiumgehäuses ist mit Kühlrippen versehen. - Der Motor wiegt 2,9 kg, unterstützt mit 95 Nm max. Drehmoment und 600 W Leistung und arbeitet mit 48 V Spannung.
Durch die neue Spannung von 48 V müssen auch das Display und die Remote-Einheit neu gestaltet werden.
Die Taster lassen sich einfach betätigen, geben etwas Feedback und ermöglichen eine einfache Bedienung des Systems.
Adrian Stanciu, Vorentwicklung & Produktmanagement / Mikromobilität bei Brose, zeigt den neuen Brose Drive³ Peak-Motor und war bei der Testfahrt dabei.
Der Umstieg auf 48 V Spannung und die Einführung eines neuen Kommunikationsprotokolls (CANopen) zwischen den Komponenten macht es notwendig, dass alle Teile des Motorsystems neu entwickelt werden. - Neben Akku und Remote-Einheit zählt dazu auch das Display. Brose wird für den Drive³ Peak-Motor drei unterschiedliche Displays im Programm haben.
Wir konnten den neuen Brose Drive3 Peak-Motor im Prototyp-Status (B-Muster) bereits 2023 in einem E-Mountainbike mit Aluminiumrahmen Probe fahren und dürfen an der finalen Entwicklung Teil haben. - Auf der Eurobike 2023 präsentierte Brose schon ein Modell mit Carbonrahmen, das eindrucksvoll zeigte, wie sich das Team von Brose Integration zukünftig vorstellt. 2024 war Brose dann mit kleinem Set-up vor Ort, hatte aber ein E-Fully mit eigens entwickeltem Aluminiumrahmen am Start.
Der neue Brose Drive3 Peak-Motor wiegt 2,9 kg, ist nicht extrem kompakt, wurde ...
... aber, im Vergleich zum Brose Drive S Mag, im Volumen um 15 % reduziert.