Bildergalerie: Cannondale Moterra SE im Test: Trailrakete mit dem gewissen Extra Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Je enger die Kurven, desto flinker fühlt sich dieses eMTB an
Optisch gehen die Reifen mit dem schlichten Farbton des Rahmens eine hübsche Symbiose ein
Da wartet es auf seinen großen Auftritt, dass hübsche Cannondale Moterra SE
Sehr aufgeräumtes Cockpit
Dank der Konstruktion findet ein Flaschenhalter Platz
SRAM Guide Bremsen sorgen für die notwendige Brems-Performance
Der Lack glitzert ein wenig und wirkt sehr hochwertig
Sattel von fabric - leider nicht für jeden Popo geeignet
Lenker und Vorbau stammen von Cannondale
Verzögert wird mit der SRAM Guide
Mittlerweile ein gern gesehener Freund - der Bosch Performance CX-Motor
Dieser Gummistrap und der Protektor schützen den Akku vor Steinen und Dreck
Das Purion-Display von Bosch - wir brauchen nicht mehr
Nur 130 mm Federweg am Heck, trotzdem rockt das Moterra SE so einiges
Das Moterra SE wartet auf seinen Einsatz
Das Moterra SE überzeugt mit seinem Finish und dem ...
Auch von vorne richtig hübsch
Steile Anstiege lassen sich gut meistern
Mit dem Cannondale Moterra SE ist immer Rambazamba angesagt
Die Fox 34 in der E-Bike-Optimized Variante steht hoch im Federweg und arbeitet sehr feinfühlig
Der Fox Float-Dämpfer arbeitet tadellos
Das Cannondale Moterra SE ist sehr handlich und agil
Trails sind die Paradedisziplin des verspielten E-Bikes
Kleine Gegenanstiege werden in Vollspeed genommen
Auf dem trockenen Trail bieten die Onza-Reifen guten Grip und ausreichend Reserven
Schnelle Pneus auf festem, trockenen Untergrund
Das Moterra SE von Cannondale gehört bei dem Top-Allroundern aufs Podium - ausgewogen, agil, potent und hübsch - genau so muss das sein